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Ganz schn odder: Die abenteuerliche Reise von Klaus und seinem Kumpel durch den Ruhrpott
Mein Tag war gut gewesen. Zwei Kunstbücher verkauft, eines davon mit einem stark erotischen Inhalt. Die surrealistischen Bilder sprachen für sich. Penisse und Vaginas, aber auf sehr imaginative Weise dargestellt. Das Paar bat höflich um die Lieferung nach Hause, so wie es gelegentlich passiert. Ich hatte die Werke nicht selbst verkauft, also konnte ich mir die Käufer nicht vorstellen. Aber ich würde für die Lieferung sorgen. Mit dem Auto unterwegs, Karte in der Hand, weil es ein Stück weg war. Nach etwas Suchen stand ich vor einem nicht so schönen Gebäude und klingelte. Eine fröhliche Stimme ließ mich herein und als ich an der Tür ankam, wurde ich von einem jungen Mädchen begrüßt, von dem ich meine Augen nicht abwenden konnte. Es war, als ob Lara Croft höchstpersönlich vor mir stand. „Komm rein“, lautete die Einladung, aber ich entschied mich erst einmal, die Sachen aus dem Auto zu holen. Leg sie einfach auf das Bett. Ein Werk war tatsächlich recht groß und sie wies mir in einem Nebenraum ein Bett zu. Setzen Sie sich und sie zeigte auf einen Hocker an einer Bar, die die Küche vom Wohnbereich trennte. Einen Cocktail bitte. Mein Freund ist beim Fußball und kommt erst spät nach Hause. Die Schönheit hatte einen seltsamen Akzent. Wir kamen ins Gespräch. Sie war noch Studentin und griechischer Abstammung. Pechschwarzes Haar in einem langen Zopf, Brüste, die in einem sexy Shirt steckten, aber nach mehr Freiheit flehten. Ein kurzer, aber wirklich kurzer Rock, der ein Geheimnis verbergen sollte. Ich bekam wirklich Lust darauf. Das Mädchen hatte Spaß daran und hatte wirklich Lust auf ein Spielchen. Eine Stunde später hatten wir ein paar Cocktails getrunken und ich wurde gebeten, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Wir würden die Werke noch einmal genauer betrachten. Um gut sehen zu können, kam sie direkt neben mich und ich spürte fast die Wärme von ihrem Po. Das erotische Büchlein wurde in die Hand genommen und wir blätterten langsam Bild für Bild um. Inzwischen hatte ich eine Beule in meiner Hose bekommen. Mein Penis konnte das nicht mehr aushalten. Unsere Hintern berührten sich regelmäßig und jede Berührung löste eine elektrische Entladung aus. Die Spannung war nicht mehr auszuhalten. Beim Betrachten eines Bildes, auf dem ein Penis abgeleckt wurde, legte sie ihre Hand auf meinen Schritt. Da ich außer meinem „Ständer“ unter dem Stoff nicht reagierte, öffnete sie meinen Reißverschluss. Ihre langen schlanken Finger glitten hinein und suchten sich einen Weg unter mein Höschen zu meinem Schwanz. Ich machte meine Beine breit und ihr Bein kam über meines, wobei ich einen Blick auf ihr Mini-Höschen erhaschte, das sie trug. Es war ein gelbes Satin-Höschen mit zwei Bändern befestigt. Das Buch wurde beiseite gelegt und für einen Moment dachte ich, lass diesen Fußball einfach lange dauern. Ihr wunderschöner Kopf beugte sich nach vorne und ihre vollen Lippen spannten sich um meine Eichel. Dann zog sie langsam, bis meine Vorhaut ganz zurück war, und begann rhythmisch zu blasen. Meine Hand streichelte ihre komplett rasierte Muschi. Ihre Lippen waren glatt wie Babyhaut und standen geschwollen. Durch die aufgebaute Spannung machte ich Anstalten, sie zu ficken. Der Rest der Kleidung wurde schnell auf einen Haufen geworfen. Nachdem sie ihr Shirt auszog, sprangen die beiden riesigen Titten auf und ab. Ihre Nippel standen hart inmitten eines schönen braunen Warzenhofs etwas hoch. Mein Schwanz wurde vor ihr Loch gelegt, ihre Lippen etwas auseinander, und langsam schob ich den Kopf hinein. Sie gab einen Schrei von sich und nach ein paar Mal Auf und Ab glitt mein 15 cm langer, dicker Schwanz bis zum Anschlag in ihre Spalte. Ich blieb zuerst sitzen, um mein Sperma zurückzuhalten. Ihre Hand ergriff von hinten meine Hoden und zog fest daran. Ihre Nägel kniffen in meinen Hodensack, wodurch er sich zusammenzog. Lange konnte ich das nicht aushalten, besonders weil sie mit ihrer anderen Hand anfing, ihren Kitzler zu streicheln. Sehr schnell erreichte sie ihren Höhepunkt und zitterte vor Genuss. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten und zog meinen Penis aus ihrer Vagina. Mit harten Bewegungen brachte sie mich vor ihr Gesicht und einen Moment später spritzte ich ihre Brüste voll bis in ihr Gesicht. Der Saft floss weiter, ihr ganzer Bauch und Körper war voller Klumpen. Mit langen Strichen rieb sie mein Sperma auf ihrem Körper und steckte ihre tropfenden Finger in den Mund, den sie begierig ableckte. Nach einer Dusche setzten wir uns noch einmal hin und ich hatte das Gefühl, gehetzt zu sein. Das war nicht möglich. Zwei Stunden später saß ich wieder bei meiner Freundin zu Hause und habe die Geschichte verschwiegen.
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