Gefhrliche Begegnungen im Ruhrpott

Es passierte während meines Urlaubs letztes Jahr in Spanien, unser Hotel war mehr als in Ordnung. Auch der Pool war schön. Meine Frau war eingeschlafen, gestern Nacht war es spät geworden. Ich musste dringend pinkeln und ging zu den Toiletten. Dort stand noch ein junger Mann, schätzte ich. Er sah mich, zog seine nasse Badehose bis knapp unter seinen Hintern herunter, ich schaute ihn an und nickte. Zeigte ihm meinen Daumen nach oben und mit festem Strahl pinkelte er in das Pissoir. Auch ich zeigte ihm meinen Penis. Mein Frau nannte ihn Fleischpenis, dick und venös, nicht zu lang mit einer kräftigen purpurfarbenen Eichel. Darf ich Ihnen einen blasen Herr? Ja, aber nicht hier. Er sagte, meine Eltern sind in der Stadt und werden den ganzen Tag weg sein, fragte nach der Zimmernummer und sagte Komm so. Er nickte und verschwand. Meine Frau schlief friedlich, aber ich weckte sie trotzdem und sagte, dass ich in die Stadt spaziere. Sie sagte, mach ruhig, ich schlafe noch ein bisschen. Einverstanden und schon war ich weg. Ich klopfte an die Tür und der nackte junge Mann ließ mich herein und kniete sofort vor mir nieder, zog meine Badehose aus und blies mir einen. Mein Schwanz wuchs, wow, ist der dick, Mann. Ich lachte und sagte, komm, leck und saug an meinen Eiern. Er drehte mich um und spreizte meine Pobacken. Leck meinen Anus, er tat es langsam. Ich sagte ihm, er solle seine Zunge hineinstecken. Wir landeten im Bett, jetzt leckte ich sein Gesäß und zog seine Backen auseinander. Wir wechselten die Position und lutschten uns gegenseitig Schwänze, ich steckte zwei Finger in ihn und machte sein Loch noch weiter auf. Ich fragte, wie alt er war, aber das werde ich hier nicht wiederholen. Ich war und stieß in seinen Anus ein, jetzt stöhnte er ununterbrochen. Und ja, ich öffnete meine Muschi weit. Stieß ein paar Mal zu und schloss die Terrassentür, denn die Nachbarn konnten das hören. Ich sah ein lächelndes Gesicht von einem Mann, der auf der Terrasse saß. Er sagte selbst, es stört mich nicht. Steckte meinen Schwanz erneut in sein Loch und rammte härter und härter. Das Oooo und Aaaa hallte durch den Raum. Der Nachbar genoss es mit, er ging sogar zum immer noch offenen Fenster und sah einen wichsenden Nachbarn. Ich fuhr fort und ließ meinen Samen tief in ihn strömen. ließ ihn meinen Schwanz sauber lutschen. In diesem Urlaub fickte ich ihn oft, sogar am Strand im Halbdunkel. Ich stellte ihn meiner Frau vor und in einem betrunkenen Zustand ließ sie ihn in ihren Arsch ficken, während ich es gleichzeitig mit ihm tat. Meine Frau leckte sogar seinen besudelten Schwanz sauber, genauso wie meinen. Es war ein ziemlich schöner Urlaub. Jetzt war es an der Zeit, dass er mein Loch fickte.