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An einem Freitag war meine Freundin Mirjam mit einigen Kollegen zum Essen in der Stadt gegangen. Ich war also alleine zuhause und zappte ein bisschen herum. Mit dem Laptop auf dem Schoß begann ich sofort ein bisschen im Internet zu surfen. Ich schaue mir öfter Pornos am Computer an. Auch an diesem Abend sah ich mir ein selbstgemachtes Filmchen von einem Paar an, das miteinander Sex hatte. Durch das Anschauen war ich schon ziemlich erregt geworden, also holte ich meinen Schwanz aus der Hose und begann, ihn zu masturbieren. Ich genieße es, mich selbst zu befriedigen, komme jedoch nie wirklich heftig zum Orgasmus. Auch an diesem Abend nicht. Ich ging nach oben, denn es wird normalerweise sehr spät, wenn sie nach Hause kommt, und ich war bereits eingeschlafen, als ich unten ihre Absätze hörte und weiter sanft weiterschlief. Ich bemerkte nicht, dass sie in den Raum kam, und schon gar nicht, dass noch jemand bei ihr war. Ich hörte ganz in der Ferne „Sander, Sander, wach mal auf.“ Halb verschlafen sah ich Mirjam. Mirjam hat eine sehr schöne Figur, dunkles Haar, schöne feste Brüste (Körbchengröße B) und stand mit dem Rücken zu mir. Langsam öffneten sich meine Augen immer weiter und ich sah auf Mirjams Rock eine Hand, die voller Ringe war und knallroten Nagellack. Ich wurde sofort wach und sah Mirjam und ihre Kollegin Merel. Merel ist ein hübsches Halbblut, nicht super schlank, aber mit großen Brüsten und kleinen Locken auf dem Kopf. Sie waren ein wenig betrunken, aber sie küssten sich auch leidenschaftlich. „Setz dich hin und genieße die Aussicht“, wurde mir gesagt. Merel ist ein heißes Halbblut, ich stehe normalerweise auf dünn, aber Merel hat immer schon eine sexuelle Ausstrahlung gehabt. Das Küssen wurde immer intensiver und ich sah, wie Merels Hände unter Mirjams Rock verschwanden und ihre Pobacken fest griffen. Mein Schwanz war schon riesig Langsam zogen sie sich gegenseitig die Oberbekleidung aus. Ich sah, dass Mirjam ihr schwarzes Lieblingsset trug. Merel trug ein weißes transparentes Set. Während ihre Hände den Körper des anderen erkundeten, sah ich, dass bei beiden die Nippel enorm gewachsen waren. Ich sah Mirjam etwas ins Ohr flüstern und beide kamen auf mich zu. Während Mirjam begann, mich zu küssen, flüsterte Merel leise, dass ich sie ruhig von dem letzten Stück Stoff befreien könnte. Sie sagte mir, dass ich geduldig sein müsste und meine Zeit noch kommen würde. Zuerst löste ich den BH von Mirjam und griff gleich nach ihren Brüsten. Jetzt machte Mirjam Platz für Merel und auch ihren BH löste ich und sah ihre herrlich großen hellbraunen Brüste. Auch die fühlte ich gleich mal an. Während ich Merel küsste, zog Mirjam ihr kleines Höschen aus und nahm meine Hand und führte mich auf die Liebesbank in unserem Schlafzimmer. Mirjam drückte mich in den Sessel, ließ Merels Höschen über meine Nase auf meinen Schwanz fallen. In der Zwischenzeit zog sie sich auch aus und warf mir ihre Kleidung ebenfalls zu. Sie gab mir noch einen dicken Kuss und sagte: „Schau, genieße und habe Geduld.“ Von der Geduld hatte sie nicht zu früh gesagt, ich wollte sie beide anfassen, riechen, fingern und ficken. Ich war schon so geil, mein Schwanz pochte schon ein bisschen. Mirjam ging zurück zum Bett und kroch auf Merel, sie fuhren fort sich zu küssen und sich zu berühren. Während Mirjam neben Merel saß, machte sie Merels Beine weit auf, damit ich ihre köstliche glatte Muschi sehen konnte. Ohne mit dem Küssen aufzuhören, fing Mirjam langsam an, sie zu fingern. Wenn sie ihren Finger heraus- oder hineinschob, hörte ich, dass sie sehr nass war. Merels Lippen waren sehr angeschwollen und standen weit offen. Mirjam drehte sich um und setzte sich über Merel auf ihre Hände und Knie. Ich sah, wie sie anfing, Merel zu lecken, und Merel tat dasselbe bei Mirjam. Ich hörte, dass sie beide genossen. Mirjam fing an, immer härter zu lecken, und Merel fing an, immer lauter zu stöhnen und ihr Becken zu drehen. Und mit einem leisen Stöhnen kam sie zitternd zum Höhepunkt. Mirjam ließ Merel ruhig wieder zu sich kommen, indem sie sanft über ihren Körper strich. Mirjam kam auf mich zu und fing an, mich zu küssen. Ich schmeckte den köstlichen Geschmack von Merels Säften. Endlich war ich an der Reihe, während ich mich auf das Bett legen durfte, saßen Merel und Mirjam jeweils auf einer Seite von mir. Sie beugten sich über mich und küssten sich wieder, aber dieses Mal nicht so intim. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen sich berührten und spürte, wie ihre Hände an meinem Schwanz zogen. Merel fing sehr vorsichtig an mich zu blasen. Langsam ließ sie ihre Zunge von oben nach unten entlang meines Schwanzes gleiten. Der Knopf ihres Piercings verlieh dem noch ein zusätzlich angenehmes Gefühl. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund, aber mit ein paar Kopfnicken hielt sie wieder an. Und ließ ihre Zunge wieder von oben nach unten gleiten. Während Mirjam und ich uns küssten, konnte ich nur noch herausbringen, „blase mich, blase mich“. Ich stand kurz davor zu kommen nach ihrer Show. Zum Glück nahm sie meinen steinharten pulsierenden Schwanz wieder in den Mund und brachte mich zu einem enormen Höhepunkt. Als ich kam, sah ich Sterne vor meinen Augen. Ich war noch nie so gut gekommen. Während Merel immer noch ihren Mund voll hatte, begannen Mirjam und Merel wieder zu küssen. Mein Sperma lief über ihre Münder. Was für ein supergeiler Anblick, diese schönen Frauen, die mein Sperma über ihren Mund verteilten. Merel legte sich neben mich und sagte, dass sie mich auch noch einmal in sich spüren wollte. Aber ich möchte erst deine Freundin verwöhnen, sagte sie mir ins Ohr. Sie legte ein Kissen unter Mirjams Hintern und drückte mit ihren Fingern Mirjams Muschi auf und ließ ihre Zunge hineingleiten. Ich drehte mich um, um sehen zu können, wie sie leckte, aber sorgte auch dafür, dass ich ihre leckere Muschi fühlen konnte. Während Merel wieder sehr ruhig begann, spürte ich, dass mich das wieder sehr erregte. Meinen Finger ließ ich in ihre nasse Muschi gleiten, während meine andere Hand ihre großen Brüste fühlte. Ich drehte Merel so, dass sie immer noch Mirjam lecken konnte, aber dass ich neben dem Bett von hinten auf sie eingehen konnte. Ohne Mühe glitt mein halbsteifer Schwanz in Merel hinein. Während ich sie fickte, spürte ich, wie ihr Arsch immer weiter nach oben kam. Mein Schwanz war inzwischen wieder richtig steif, so dass ich die kleinen Stöße durch harte tiefe Stöße abwechseln konnte. Jedes Mal, wenn ich so hart stieß, gab Merel einen kleinen Schrei von sich. Von hinten konnte ich auch gut das Gesicht von Mirjam sehen und sah, wie sehr sie es genoss. Unsere Blicke trafen sich kurz und wir fühlten, dass alles gut war. Mirjam schloss wieder ihre Augen und ließ sich weiter von der Zunge und den Fingern von Merel verwöhnen. Ich hatte die sanften Stöße inzwischen in harte schnelle Stöße verwandelt und fühlte jedes Mal meine Eier gegen Merel klatschen. Mirjam lag inzwischen mit ihrem Becken herum und atmete super schwer. Diese Blicke und Geräusche ließen mich herrlich kommen. Während ich noch ein paar Mal langsam hin und her ging, kam ein Schrei von Mirjam, auch sie kam und es hörte sich sehr heftig an. In dieser Nacht sind wir zu dritt eingeschlafen, mit Merel in der Mitte. Am nächsten Morgen haben wir es noch einmal leicht gemacht. Dieses Mal durfte ich von Anfang an mitmachen.

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