Sex Geschicht » Hetero » Habt ihr schon von dem verrückten Abenteuer gehört, das Hans und Greta erlebt haben?
Habt ihr schon von dem verrückten Abenteuer gehört, das Hans und Greta erlebt haben?
Das Wetter sah sonnig aus, als wir losfuhren. Ich hatte ein Parkhaus in der Nähe des Zentrums gefunden. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir am Ziel an. Nachdem wir ausgestiegen waren, hielt Karin mich kurz fest. Jetzt kurz küssen, aber dann nicht mehr, bis wir zu Hause sind. Na gut, seufzte ich. Karin packte mich und begann fest neben dem Auto zu küssen. Jetzt kannst du das sicher eine Weile aushalten, denke ich. Schnell meine Lippen machen und dann können wir. Hand in Hand verließen wir das Parkhaus und kamen schnell in der Einkaufsstraße an. He Paul, schau mal. Wir standen vor einem sehr schönen Modegeschäft. Hier müssen wir unbedingt rein für dich. Eine halbe Stunde später kamen wir mit genug Taschen und Kleidung wieder raus. Bringst du das bitte zum Auto, dann schau ich noch etwas weiter. Ich nahm die Sachen schon mal mit zum Auto. Als ich zurückkam, hielt Karin mich wieder bei der Hand. Ich habe einen sehr schönen Laden für mich gesehen. Wenn wir zurückkommen, gehe ich nochmal hin. Das Wetter spielte voll mit, wir konnten überall draußen sitzen. Nach dem Mittagessen packte Karin ihre Tasche. Ich gehe doch nochmal zu diesem Geschäft, Paul, ich kann einfach nicht warten. Hab einige sehr schöne Sachen für mich gesehen. Sie gab mir einen Kuss und ging weg. Nicht zu viel trinken, rief sie noch nach. Nach einer halben Stunde kam sie zurück mit einer schönen Tasche. Tolles Geschäft dort. Musste natürlich schnell zu dir zurück, aber trotzdem werde ich es heute Abend zeigen. Sie strahlte. Hast du schon bezahlt? Lass mich mal kurz. Nicht viel später liefen wir weiter durch das Zentrum. Soll ich deine Tasche tragen? Nein, das ist nicht nötig. Es muss natürlich geheim bleiben, was ich gekauft habe. Nach und nach kamen wir wieder in die Nähe des Autos. Lass uns besser schon zurückgehen, sonst stecken wir im Stau. Gut, ich habe schließlich schon mein Geschäft gefunden. Am Ende des Nachmittags waren wir wieder zurück. Zu Hause packte Karin mich in den bekannten Würgegriff und gab mir einen festen Kuss. Schönen Tag gehabt, Paul. Sollten wir öfter machen. Ich bin wirklich gespannt, was du gekauft hast, Karin. Lass mich dir das mal zeigen. Karin nahm die Tasche und fragte: Ziehst du dich auch um, Paul? Ich möchte deine neuen Klamotten sehen. Mit einigem Widerwillen packte ich die Sachen aus der Tasche aus und fing an, mich umzuziehen. Schön, sieht hier besser aus als im Geschäft. Und hast du auch etwas gekauft, Karin? Natürlich, was denkst du? Als du die Taschen zum Auto gebracht hast, habe ich einen sehr schönen Laden für mich gefunden. Und wie durch ein Wunder hatten sie auch meine Größe. Sie verließ das Zimmer mit ihren eigenen Einkäufen. Bin gleich zurück. Später kam sie tatsächlich mit einem neuen, wunderschönen Set zurück. Wie findest du das? Es sah sehr ähnlich aus wie das Korsett, das sie früher gekauft hatte. Ihre Brüste ragten schön heraus und wurden in einer wunderschönen Form zusammengehalten. Ihre Brustwarzen ragten gerade über den Stoff hervor. Sehr schön und sehr sexy. Karin, dreh dich um, damit ich auch die Rückseite sehen kann. Sie ging herum. Hast du jetzt auch ein Höschen an? Fragte ich. Ja, das gehörte zum Set, aber es ist schon ein besonderes Höschen. Sie kam zu mir und sagte: Ich bin immer noch leicht zu nehmen, sowohl von vorne als auch von hinten. Sie nahm meine Hand und drückte sie zwischen ihre Schenkel. Es ist sehr dünn und dein Finger kann leicht durch die Öffnung gelangen. Möchtest du es ausprobieren? Ich steckte meine Hand weiter in Richtung ihrer Klitoris und konnte tatsächlich leicht durch das Höschen kommen. Langsam, wir haben alle Zeit der Welt. Ich begann sie von unten zu streicheln. Stopp, Stopp, Stopp! Du machst es viel zu schnell, Mann. Vielleicht sollten wir es auf eine andere Weise versuchen, schlug ich vor. Wie wäre es, wenn du deine Hand ruhig hältst und ich dagegen reibe? So bestimmst du selbst, wie schnell es geht. Versuch es doch mal. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und begann mit ihren Hüften zu bewegen. Hmm, das ist überhaupt keine dumme Lösung. Sie hielt zwischendurch an und setzte dann wieder fort, sodass meine Finger an ihre Klitoris gelangten. Hmmm, das läuft gut, oh ja, so gut. Ich kann es jetzt fühlen und es läuft gut, ja, so ist es gut. Keuchend hielt sie inne. Sie schaute nach oben und gab mir einen leckeren Kuss. Sehr lecker so. Und wie steht es um deinen Schwanz? Sie packte ihn. Ich glaube, er ist schon schön fest. Das kann man wohl sagen. Sie ließ meinen Schwanz wieder los und ging zur Bank. Ich möchte, dass du auch schön kommst, Paul. Komm schon. Sie saß mittlerweile auf der Bank und suchte mit ihrem Mund nach meinem Schwanz. Ich mache ihn erst noch schön hart. Ich spürte beim Saugen, dass sie gute Arbeit leistete. Plötzlich hörte sie auf zu saugen und kniete auf der Bank. Komm schon, Paul. Ich brauche deinen Schwanz. Trotz ihrer Hose war deutlich zu erkennen, dass ihre Spalte vor Geilheit tropfte, so dass ich sie leicht nehmen konnte. Ja, siehst du? Er ist jetzt schön hart. Mach weiter so. Sie legte ihren Kopf auf die Bank und machte mehr Platz zwischen ihren Schenkeln. Es fühlte sich großartig an. Ich strich ihr durch die Haare und streichelte ihren Rücken. Paul, konzentriere dich auf deinen Schwanz. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und begann, sie fest zu nehmen. Es schien, als würde sie selbst auch wieder kommen. So schön, Paul. Lecker. Es begann in meinen Hoden zu stechen und nicht viel später spritzte mein Schwanz ab. Uuuhhh, ich setze mich mal hin, Karin. Sie drehte sich um und kam neben mir. Das ist gut zu merken, Paul. So nett. Sie stand auf. Ich ziehe mich kurz um, dann siehst du mich gleich wieder. Kurz darauf kam sie in ihrem schönen Kleid und Schuhen zurück. Sie kam zu mir und umarmte mich fest. Darf ich dir etwas fragen, Paul? Natürlich. Möchtest du heute Abend bei mir übernachten? Sie sah mich an und gab mir einen Kuss. Das würde mir gefallen, Karin. Wirklich? Bleibst du wirklich über Nacht? Ich muss erst am nächsten Nachmittag wieder arbeiten, also über Nacht zu bleiben ist kein Problem. Es folgte ein fester Kuss. Großartig, ich bin sehr glücklich darüber. Ich habe nämlich noch etwas gekauft, aber das ist eher für morgens. Wenn du das sagst, wird das schon so sein. Zeige ich es dir morgen früh. Lass uns zuerst noch einmal von gerade eben genießen. Können wir noch eine Weile stehen bleiben? Du hältst mich fest und ich dich, dann wird alles gut. Einfach übernachten, ich hatte heute genug Sex, also machen wir es langsam. Ich muss auch wieder Kraft tanken, lachte ich. Nicht lange später lagen wir eng aneinander im Bett. Karin nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Sanft drücken, dann schlafe ich schön ein. Meine Hand machte sich an die Arbeit. Mmmmm, das sollten wir öfter machen, Paul. Ich machte weiter. Es fühlte sich großartig an, diese großen Brüste sanft zu massieren.
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