Sex Geschicht » Hetero » Hinter mir her, Alder!


Die Kleider sind alle aus, ich betrachte dich kurz mit halb geschlossenen Augen. Du hast einen schönen gebräunten und muskulösen Körper. Du hast lange Haare und schöne dunkle Augen. Wenn du deinen Slip ausziehst, muss ich schlucken, da ein großer halbsteifer Schwanz zum Vorschein kommt. Er ist sicherlich mindestens doppelt so groß wie meiner. Langsam kommst du auf mich zu, du hebst mich hoch und ziehst mich an dich heran. Dein Penis berührt meinen und deine Lippen legst du grob auf meine, schnell öffne ich meine Lippen, um deiner Zunge Platz zu geben, meine Zunge zu suchen. Deine Hände gleiten über meinen Rücken bis zu meinen Hintern, du packst sie fest und ziehst sie ein Stück auseinander. Mit einem Finger suchst du mein Loch, du drückst ihn grob und fest hinein. In deinen Augen sehe ich, dass du mich mit deinem furchtbar großen Schwanz ficken wirst. Jede Berührung ist inzwischen in meinen Händen zu voller Härte gewachsen. Ich habe dich in der Schwulenbar getroffen. Jeder war sofort in dich verliebt. Ich bin nicht der Hübscheste und habe mich nicht um die Eroberung der anderen gekümmert. Nach einer Weile bist du neben mich gesessen. Du hast einen Drink bestellt und mir auch etwas zu trinken angeboten. Nach dem ersten Getränk kamen wir ins Gespräch. Du hast mir erzählt, dass du Vertreter bist, Single und fast immer geil und erregt. Du bist viel größer als ich und als du meine Hand genommen hast und sie auf deinen Schritt gelegt hast, wurde es mir bis in die Zehenspitzen warm. Schon seit Jahren träume ich von einem so großen Schwanz und jetzt sitzt du neben mir. Wir sind zu meiner Wohnung gegangen und auf dem Weg hast du gesagt, dass du nur Sex wolltest und sonst nichts. Du sagtest, dass du mich so oder so ficken würdest und wenn ich nicht wollte, dann müsste ich das jetzt sagen. Wenn du bei mir zu Hause wärst, würde dein großer dicker Schwanz in mich eindringen. Jetzt drückst du einen zweiten Finger in mich, bald folgt ein dritter. Deine Lippen berühren meine, unsere Zungen streicheln sich, während du mich mit deinen Fingern fickst. Meine Hände halten deinen riesigen Baum fest und ich ziehe dich langsam ab. Du fängst an zu stöhnen und lässt meine Lippen los, drückst mich mit deinen starken Armen nach unten. Mit einem leichten Stoß schiebst du die große Eichel in meinen Mund. Nicht sanft, sondern ziemlich grob und hart fickst du mich jetzt in den Mund. Wenn ich deine Eier packe, drückst du diesen Schwanz fast ganz in meinen Hals. Deine Größe lässt mich fast brechen. Du hältst deinen Schwanz einen Moment still und fängst dann wieder an mich zu ficken. Du packst meinen Kopf und rammt deinen Schwanz hin und her, während meine Hände deine Eier streicheln und kneten. Plötzlich stöhnst und grunzt du laut, ich spüre, wie mein Hals mit deinem warmen Samen gefüllt wird. Es scheint, als gäbe es kein Ende, ich kann nicht alles schlucken und es läuft meine Wangen hinunter auf den Boden. Du ziehst deinen immer noch steifen Schwanz aus meinem Hals, leckst meine Wangen ab und schluckst dein eigenes Sperma. Deine Augen glänzen, dann packst du mich und drehst mich grob um. Du wirfst mich auf den Tisch, jetzt liege ich mit dem Oberkörper auf dem Tisch. Meine Beine stehen noch auf dem Boden. Du stellst dich zwischen meine Beine. Ich spüre deinen feuchten Schwanz gegen meinen Hintern, mein Schwanz steht hart gegen meinen Bauch. Ohne Vorwarnung drückst du den großen Eichel plötzlich in mich hinein, es tut kurz weh, aber das verschwindet schnell und macht Platz für Vergnügen. Ich lege meine Hände auf meine Hüften und packe fest zu, ich entspanne mich ganz und plötzlich drückst du dein großes hartes Stück Fleisch ganz nach innen. Ich habe das Gefühl, als würde ich gespalten, aber es ist ein seliges Gefühl. Einen Moment lang bleibst du still stehen, dann fängst du an, mich hart zu ficken. Ich rutsche ein Stück vom Tisch, so dass mein Schwanz frei wird, du packst ihn in deine Hand und ziehst mich mit harten Bewegungen ab. Ich höre dich stöhnen und spüre, wie dein Schwanz noch dicker wird, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme zuckend zum Orgasmus. Indem ich meine Pobacken fest zusammenkneife, spüre ich dein warmes Sperma in meinem Po landen. Ein wenig später ziehst du deinen jetzt schlaffen Schwanz aus meinem Po, das Sperma läuft an meinen Beinen auf den Boden. Du nimmst ein Handtuch und reinigst deinen Schwanz, dann ziehst du dich wieder an. Ich bekomme einen Kuss und ohne ein Wort gehst du weg, kurz darauf höre ich die Haustür zuschlagen. Das Einzige, was noch an dich erinnert, ist das Sperma, das überall auf dem Boden gelandet ist. Es war mein Wunsch, irgendwann mal so einen großen Schwanz zu bekommen, aber ich hatte gehofft, dass es mehr wäre als dieser beinahe Vergewaltigung. Ich habe es genossen, aber nicht auf die Weise, wie ich es gerne gehabt hätte. Ronald.

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