Sex Geschicht » Extremer Sex » Hol‘ ma‘ die Kamelle – Ein Tag auf dem Kirmesplatz


John nimmt seinen Koffer aus dem Gepäckraum des Busses und schaut sich um. Er sieht, dass Jennifer damit beschäftigt ist, ein Taxi zu schmücken. Als sie fertig ist, winkt sie ihm zu und sie nehmen auf der Rücksitzbank Platz. Sie nennt eine ihm unbekannte Adresse und kuschelt sich an ihn, mit dem Kopf auf seiner Schulter. Mit seinem rechten Arm streichelt er nun ihren in einem grauen Westchen gesteckten Arm. „Warum hast du dich zu mir gelegt?“, fragt er, aber sie legt einen Finger auf seinen Mund. „Wie alt bist du?“, versucht er wieder. „Ich hätte dein Vater sein können, denke ich.“ „Na und“, sagt Jennifer und legt dann ihre ganze Hand auf seinen Mund. Er macht seine Lippen spitz, macht eine Kussbewegung und saugt für einen Moment ihren Finger ein. Sie lässt es für einen Moment so und zieht dann langsam ihren Finger aus seinem Mund. Plötzlich sagt sie etwas zum Taxifahrer, der abbremst und das Taxi an den Straßenrand lenkt. Sie fragt John, ob er noch etwas trinken möchte, packt seinen Arm und zieht ihn aus dem Taxi heraus. Als er seinen Koffer gepackt hat und bezahlen will, sieht er, dass sie das bereits getan hat. Zusammen gehen sie die Treppen hinauf zum stattlichen Herrenhaus. Ihre Wohnung ist im zweiten Stock. Er sitzt auf einem Zweisitzer-Sofa in einem eng möblierten, typisch amerikanisch eingerichteten Wohnzimmer. Jennifer frischt sich kurz auf und er schaut sich im Raum um. Auf einem kleinen Tisch zwei Fotos eines Paares, vermutlich ihre Eltern, und eines jungen Frau mit kurzen dunklen Haaren, wahrscheinlich eine Schwester. Er hat seine Schuhe ausgezogen und knöpft den obersten Knopf seines Hemdes auf. Es ist immer noch warm, wie es den ganzen Tag über war und der Raum hat vermutlich das ganze Wochenende in der Sonne gelegen. Jennifer kommt mit einer Flasche Whisky und zwei Gläsern in den Raum. Sie trägt einen weißen Morgenmantel mit Gürtel. Er fragt sich sofort, ob sie darunter noch etwas an hat. „Eiswürfel?“, fragt sie, aber er antwortet, dass er nur etwas Wasser dazumöchte. Sie füllt die Gläser ziemlich voll und setzt sich neben ihn. „Prost“, sagt sie im Greyhound-Bus. Nachdem sie einen kräftigen Schluck genommen hat, stellt sie das Glas auf den Tisch vor der Bank und legt sich wieder mit dem Kopf auf seinen Schoß, wie im Bus. Auch John stellt sein Glas weg und schaut nach unten auf das hübsche Gesicht, das wieder mit halboffenem Mund lächelt, wodurch die Schneidezähne wieder etwas nach außen ragen. Sie sagt, dass sie eigentlich auch nicht weiß, warum sie sich im Bus zu ihm hingelegt hat. Vielleicht lag sie nicht so gut an ihrem Rucksack oder vielleicht weil er sie so entzückend ansah. Es war ein Impuls, aber ein schöner. Er lässt seinen Blick über den Morgenmantel zu ihren langen schlanken Beinen gleiten, die bis weit über die Knie herausragen. „Nein, ich habe nichts darunter“, und Jennifer löst den Gürtel und schiebt die Vorderteile zur Seite. Jetzt sieht er, was er im Bus gefühlt hat: die kleinen, aber festen Brüste mit wieder harten Nippeln, den flachen Bauch und den Venushügel mit einem kleinen dunklen Streifen über dem Anfang ihrer Muschi. „Macht es dich an oder nicht?“ Als Antwort streicht John über ihre Brüste und fängt an, sie sanft zu streicheln. Er beugt sich ein wenig und drückt einen sanften Kuss auf ihre Stirn. Jennifer drückt ihren Kopf leicht nach oben, so dass ihre Lippen sich berühren und der Kuss auf der Stirn in einen intensiven Zungenkuss übergeht. Seine Hände gleiten über ihren Bauch und streicheln die Innenseite ihrer straffen Oberschenkel, die sie etwas auseinander legt. Sie schlingt ihre Arme um seinen Kopf und drückt ihn gegen ihre Wange. Mit ihrer Zunge leckt sie entlang seines Ohrläppchens und beißt gelegentlich hinein. Johns Finger haben wieder ihren Kitzler erreicht und mit seinem Daumen macht er rollende Bewegungen über den geschwollenen Knopf, während seine Finger mühelos in ihre feuchte Öffnung eindringen. Plötzlich steht er auf und kniet vor dem Sofa nieder. Er nimmt ihre Beine und spreizt sie weit an den Rand über der Sitzfläche. Er drückt seinen Kopf gegen ihren Unterleib und seine Zunge übernimmt den Rest. Leidenschaftlich leckt er ihre Muschi, saugt an ihrem Kitzler und schiebt ohne Probleme zwei Finger in ihre nun weit geöffnete feuchte Spalte. Jennifer reagiert heftig, sie knetet ihre Brüste, bewegt sich leidenschaftlich mit ihrem Körper und lässt sich in ihrem Orgasmus komplett fallen, heftig keuchend, lange hohe klagende Laute von sich gebend und schließlich mit einem kurzen Schrei zur Aufgabe kommend. Alles, was im Bus nicht ging, kommt jetzt heraus. John setzt sich wieder neben Jennifer, die entspannt gegen die Rückenlehne sitzt, während sie sanft mit der Hand über ihre Muschi streichelt. Ihre andere Hand streicht über seine nächstgelegene Oberschenkel und wandert zur deutlich sichtbaren Beule. Sie reibt kurz über seine Hose, löst dann seinen Gürtel und zieht den Reißverschluss herunter. Sie kriecht vom Sofa, kniet sich hin und befreit seinen steifen Penis aus seiner beengten Position. Sie betrachtet ihn aufmerksam und streichelt sanft den Schaft von oben nach unten und umgekehrt. Dann zieht sie die Vorhaut zurück und beginnt mit ihrer Zunge Kreise um seine Eichel zu drehen. Manchmal leckt sie daran, dann nimmt sie die Eichel in den Mund und saugt daran. John lehnt seinen Kopf zurück, schließt die Augen und lässt es einfach geschehen, als sie seinen gesamten Penis in den Mund nimmt und fest saugt, ihn zwischen ihren Lippen hin und her bewegt. Mit einem kurzen Seufzer fühlt er die leicht herausragenden Zähne an seiner Eichel und kann sich nicht mehr zurückhalten. Nach ein paar tiefen Atemzügen spritzt er ihr Mund voll, vier bis fünf Stöße geben ihr die volle Ladung. Sie schluckt und saugt den Rest sorgfältig aus seinem pochenden Schwanz.
„Du hast eine Belohnung verdient“, sagt sie ein paar Minuten später.

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