Sex Geschicht » Hetero » Hol‘ ma die Knete raus, Alder!


Hast du diese Anzeige gelesen, fragte Annie, die die Anzeige in der Zeitung vor sich liegen hatte. Welche, fragte ich und ging zu ihr. Diese hier, sagte sie und zeigte sie mir. Geschäftsmann stellt sein Privatkino für aufgeschlossene Paare zur Verfügung und dann folgt eine Null-Sechs-Nummer. Es ist klar, welche Filme dort gezeigt werden, sagte ich, das werden wohl Pornofilme sein und er will natürlich auch mitnaschen. Soll ich anrufen, fragte ich und sie war sofort dabei. Ich wählte die Nummer und ein Mann hob gleich ab. Ich sagte, dass wir die Anzeige gelesen hatten und wissen wollten, was gemeint war. Er erzählte, dass an einem Abend pikante Filme gezeigt wurden, in denen auch etwas Sex vorkam, aber dass auch ausdrücklich harte Pornofilme gezeigt wurden. Die Pornofilme waren die beliebtesten bei den Besuchern und wurden am meisten besucht, es waren häufig zehn bis zwölf Paare da und alles war möglich. Er fragte, wie wir zu freiem Sex standen und ich erzählte, dass wir damit Erfahrung hatten und er schlug vor, dass wir mal vorbeikommen sollten. Alles kann, nichts muss, sagte er. Am nächsten Samstag war wieder so ein Pornoabend und wir waren herzlich eingeladen, unter der Bedingung, dass wir seine Adresse nicht an Bekannte weitergeben durften. Er wollte keine neugierigen Leute um sein Haus herum haben. Ich versprach es und er gab uns seine Adresse. Es stellte sich heraus, dass es irgendwo im Außenbereich war, eine halbe Stunde Fahrt für uns. Je näher der Samstag kam, desto geiler wurden wir. Wir hatten keinen Sex mehr, denn wir wussten, dass es bei diesem Film passieren würde und wollten richtig geil sein. Wir fuhren zur Adresse und es stellte sich heraus, dass es ein umgebauter Bauernhof war. Wir sahen etwa zwölf Autos stehen. „Es ist ziemlich viel los“, sagte ich zu Annie. Sie trug ihr Wickelkleid, ich konnte leicht an ihre Muschi kommen und darunter trug sie nur ihr Spitzenhöschen, ihre Brüste hingen schön frei. Ein großer kräftiger Mann hieß uns willkommen und nahm uns kurz beiseite, um uns die Hausregeln zu erzählen. „Nichts muss, aber alles kann und ist erlaubt. Wenn ihr während des Films ficken wollt, dann macht ihr das einfach, es gibt die Möglichkeit, das auch ohne Publikum zu tun. Ich habe aus den ehemaligen Pferdeboxen ein Zimmer gemacht, in dem ein Bett steht und wo ihr den Film auch noch verfolgen könnt. Es gibt Paare, die das nutzen, aber die meisten, wenn sie ficken gehen, machen das einfach beim Film.“ Ich denke, dass wir das auch tun, sagte ich, schauen und gesehen werden gibt einen zusätzlichen Kick und Tauschen ist natürlich auch erlaubt, aber nochmals, nichts muss. Er nahm uns mit an die Bar und gab uns einen Drink mit in den großen Saal, wo andere saßen, bereit für den Film, der kurz darauf begann. Wir hatten keine Bekannten im Saal entdeckt. Über den Stühlen waren Frotteehüllen und er hatte gesagt, dass sie trotzdem nach jedem Gebrauch in die Reinigung gehen würden, wenn darin geil und Sperma waren, also lass es einfach laufen, wenn es so weit ist. Neben uns saß ein Paar in unserem Alter und ich als Mann schaute auf die Frau, die gut aussah, und wenn sie tauschen wollten, würde ich sie gerne verwöhnen. Das Dämmerlicht ging aus und der Film begann und man spürte die Spannung steigen und es stellte sich heraus, dass es ein Orgiefilm war, in dem heftig geblasen und gefickt wurde, sowohl Muschis als auch Ärsche wurden verwöhnt. Plötzlich spürte ich Annies Hand an meinem Schritt. Lecker, sagte sie. Ja, herrlich und meine Hand fand ihre feuchte Scham. Neben uns waren auch die Hände beschäftigt und ich sah, dass sie die Hose geöffnet hatte und seinen Schwanz herausholte. Das war ein dicker. In meiner Hose stieg auch die Spannung und ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, den Annie sofort packte. Hinter uns wurde gestöhnt und der Mann wurde geblasen, während die Frau vom Mann neben ihr berührt wurde und sie ließ es zu. Das Paar am Ende unserer Reihe saß mit sechs Paaren nebeneinander und saß in der Mitte. Sie stand auf, zog alles aus und er auch, bevor sie auf seinen Penis stieg. Wir sahen auch ein Paar in ein Zimmer gehen. Es fing an heiß herzugehen und ich sagte zu Annie, zieh dein Kleid aus. Das war schnell erledigt. Neben uns hatte der Mann seine Hose um die Knöchel und wurde von seiner Frau oder Freundin oral befriedigt. Die Frau ließ eine Hand zwischen Annies Beine gleiten und wanderte zum Schritt und ging daran entlang. Als Annie ihre Beine weit auseinander machte, war das das Zeichen, dass sie es mochte. Der Mann neben Annie schob ihren Slip zur Seite, damit sie ihre Vagina sehen konnte. Der Film war nicht mehr wichtig, sondern die Vaginas und Penis um uns herum. Das Gestöhne hatte begonnen. Ein paar Frauen kamen zum Orgasmus und ließen es deutlich hören. Der Besitzer lief herum, mit einer beachtlichen Erektion in seiner Shorts, und berührte die Vaginas und kniff auch ab und zu in einen harten Penis. Annies Kleid wurde ausgezogen und ich zog auch meine Kleider aus, bis auf meinen Slip, der aber nicht lange anblieb, denn der Besitzer kam vorbei und sagte, zeig mal was du hast, und zog meinen Slip aus. Da stand mein Penis, präsentierte sich. Die Dame neben uns kam zu mir hinüber. Darf ich dich blasen?“ fragte sie, „das ist mein größtes Hobby.“ Bevor ich etwas sagen konnte, war sie schon dabei und ich genoss es. „Nicht zu lange“, sagte ich, „sonst komme ich schon.“ „Das ist schade“, war ihre Reaktion, „aber darf ich dein erstes Sperma in meine Muschi empfangen?“ fragte sie. „Ja, das ist gut“, sagte ich. Annies Stuhl wurde nach hinten gelegt und da lag sie neben mir, mit dem Schwanz unseres Nachbarn tief in ihrer Fotze. Und er konnte echt hart ficken. Während Ellen, so hieß das Mädel, sich auf meinen Schwanz setzen ließ und anfing zu reiten, kniff ich in ihre vollen Brüste. „Ich komme, ich komme“, hörten wir neben uns. Annie kam laut stöhnend zum Orgasmus. Wie sie genoss. Er spritzte tief in ihre Fotze, genau das, was sie brauchte. Ellen bekam zehn Minuten später meine erste Ladung und kam kniepend zum Höhepunkt. Zum Glück waren die Stühle gepolstert, denn große Spermaflecken blieben nach der Vorstellung zurück. Wir verabredeten uns, uns dort wieder zu treffen, und das werden wir auch tun.

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