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Hol mal dein Handy raus, ich muss dir was zeigen!
Zurück in meinem Sommerurlaub ging ich mit meinen Eltern in den Urlaub. Ich hatte lange gezögert, ob ich überhaupt mitgehen sollte, denn ich bin das einzige Kind und zwei Wochen mit meinen Eltern auf der Rücksitzbank eines Autos sind wirklich lang. Meine Eltern hatten einen Hotelaufenthalt in Skandinavien gebucht, alle drei Tage in einem anderen Hotel in ruhigen Gegenden. Ich konnte ein wenig Ruhe gebrauchen, da ich noch studiere und tatsächlich zu oft mit meinen Freunden ausgehe, um ein Bier zu trinken. Deshalb erschien mir die Vorstellung, zwei Wochen lang jeden Abend auswärts zu essen und entspannte Spaziergänge zu machen, als eine gute Idee. So konnte ich mich ein wenig für das kommende Jahr aufladen und meinen Eltern etwas mehr Taschengeld abknöpfen. Die erste Woche verging, bevor ich es überhaupt merkte, der Urlaub gefiel mir eigentlich gut, ab und zu ein Stück Autofahren, Spazierengehen und gemütliches Chillen im Hotelpool. Nur schade, dass Alkohol dort so teuer ist, ein Bier zu trinken kostet in Schweden wirklich ein Vermögen. Andererseits war das aber auch gesund. Nach dieser Woche kamen wir in Amotfors an, einem kleinen Ort in Schweden. Dort sollten wir ein paar Tage bleiben, um uns auszuruhen. Da es nicht weit von Oslo entfernt ist, könnten wir vielleicht einen Tag dorthin fahren. In Schweden herrschte wie in ganz Europa eine richtige Hitzewelle, es waren wundervolle Grad, um die Sonne zu genießen. Es dauerte auch nicht lange, bis ich eins der vielen Seen in der Umgebung aufsuchte. Es war schon etwas später am Nachmittag und an einem Stück Strand waren nicht viele Leute. Ganz mutig entschied ich mich, ein Stück zu schwimmen zu einer Art Plattform, etwa Meter von der Küste entfernt. Das Wasser war immer noch eiskalt, das lag am ganzen Schmelzwasser aus den Bergen. Auf der Plattform legte ich mich gemütlich in die Sonne und schlief durch das sanfte Wellenrauschen schnell ein. Mein Schlaf wurde jedoch gestört durch ein plätscherndes Geräusch. Zuerst dachte ich, es wäre ein Fisch, der aus dem Wasser sprang. Aber zu meiner Überraschung lief ein wunderschönes Mädchen ins Wasser. Mit noch verschlafenen Augen sah ich, wie die tiefstehende Sonne über ihren gelben Bikini und ihr langes blondes Haar schimmerte. Haarbürsten bewegten sich sanft mit jedem Schritt, den sie in meine Richtung machte. Vor Staunen fiel mein Mund auf und ich konnte nicht aufhören, dieses göttlich schöne Mädchen anzustarren. Mit einem eleganten Tauchgang verschwand sie unter Wasser und kam etwa einen Meter vor dem Floß wieder an die Oberfläche. Mit schönen langen Schlägen schwamm sie ruhig auf das Floß zu. Leicht kletterte sie auf das Floß und warf ihr blondes Haar in einer geschmeidigen Bewegung nach hinten. Sie setzte sich neben mich auf das Floß und ich konnte deutlich sehen, dass das kalte Wasser ihre Nippel hart gemacht hatte. Sie waren deutlich durch den engen gelben Stoff ihres gut gefüllten Bikinis zu sehen. Sie seufzte leicht und begann dann, mit mir auf Schwedisch zu sprechen. Ich entschuldigte mich auf Englisch und sagte, dass ich kein Schwedisch konnte. Ich betete in diesem Moment, dass sie auch ein wenig Englisch konnte. Glücklicherweise konnte sie das und fragte, woher ich kam, denn sie kannte jeden Jungen im Dorf und seine ruhige Umgebung. Ich erzählte ihr, dass ich aus den Niederlanden kam und mit meinen Eltern im Urlaub war. Sie sagte mir, dass sie Anna hieß und jeden Tag hierherkam, um den Sonnenuntergang zu sehen. Der Sonnenuntergang war tatsächlich atemberaubend, das Wasser funkelte wie tausend kleine Diamanten und die Berge warfen einen beeindruckenden Schatten. Nichts konnte jedoch mit ihrem wunderschönen Körper mithalten, mit ihren wunderschönen runden Brüsten, blondem Haar, süßem Gesicht und flachem Bauch. Ich verfluchte mich selbst, dass ich nicht jeden Morgen ein paar Sit-ups machte, um wenigstens etwas muskulöser zu sein. Wir plauderten noch ein wenig über Gott und die Welt des schwedischen Landlebens, bis wir von den berüchtigten Mücken Skandinaviens angegriffen wurden. Es war bereits dämmerig und die Mücken begannen mich von allen Seiten zu attackieren. Anna sagte, dass sie ein Mittel gegen diese Mücken hatte. Ich könnte kurz bei ihrem Bauernhof vorbeischauen, bevor ich zurück ins Hotel gehe. Wir schwammen erneut durch das kalte Wasser zum Strand, wo sie schnell ein weißes Oberteil und eine Hose über ihren Bikini zog. Mit ihren Kleidern an schätzte ich sie auf ungefähr zwanzig Jahre alt. Wir gingen durch die Wiesen zu einem kleinen Haus mit einer Heuscheune und ein paar Ställen. Sie ließ mich in das hinein, was wie ein leerer Kuhstall aussah. Sie erzählte mir, dass hier tatsächlich Kühe standen, die aber nun auf der Weide grasten. Im Sommer vermietete ihre Familie die Ställe als Campingplatz an Touristen, aber heute gab es keine Gäste. Auf dem Boden lag daher eine Schicht Heu, um den Boden weicher zu machen. Sie rannte schnell weg, um das Mückenmittel zu holen. Ich sah mich ein wenig um und beschloss, mich ruhig auf den Boden zu setzen. Mit meinem Handy rief ich schnell meine Eltern an, um ihnen zu sagen, dass ich etwas später kommen würde. Es war auch schon wieder Uhr geworden, und ich wollte nicht, dass sie sich Sorgen machen würden. Anne kam zurück mit einer Art Sonnencreme-Flasche. Sie fragte, wo ich überall gestochen worden sei. Die meisten Stiche waren an meinen Beinen und Armen, und die behandelte sie dann auch behutsam. Ich weiß nicht, ob es in der Gebrauchsanweisung stand, aber sie massierte die Creme sanft in meine Haut ein. Ich beschloss, es zu genießen, man wird schließlich nicht jeden Tag von einer hübschen Schwedin behandelt, und legte mich gemütlich in das Heu. Sie summte leise ein Lied, das ich nicht kannte, während sie meine Beine massierte. Nach ein paar Minuten war sie mit meinen Beinen fertig und setzte sich auf meinen Schoß, um meine Arme und Schultern einzucremen. Ich konnte nicht verhindern, dass ich eine Erektion bekam, von den sanften Bewegungen ihres Schoßes über meinen Schoß und ihrem schönen Gesang. Hingebungsvoll blieb sie cremend und massierend, aber sie schien meine Erektion bemerkt zu haben, da sie immer etwas mehr mit ihrem Hintern über meinen Schoß ging. Mit ihren Händen machte sie schöne lange Bewegungen von meiner Brust zu meinem Unterbauch und wieder zurück. Langsam ging sie mit ihrer Zunge über meinen Bauch zu meiner Brust und endete in einem leidenschaftlichen Kuss. Sie drehte langsam ihre Zunge um meine herum. Ich packte ihren Hintern und zog sie fest an mich heran. Meine Hände schwebten über ihren schlanken Körper von ihrem weichen runden Hintern zu ihrem köstlichen schlanken Nacken. Wir blieben in einem erstickend langen Zungenkuss. Ich massierte sanft ihren Hintern und küsste ihren Nacken. Anne kam ein wenig hoch und zog ihr Top aus. Ihre leckeren Brüste wogten noch ein wenig, während ich die Schleife ihres Bikinis löste. Zwei saftige Brüste strahlten mich an, mit zwei schönen rosa Nippeln. Sie tauchte wieder zu meiner Brust und begann langsam nach unten zu küssen. Sie zog meine Badehose herunter und fuhr fort, nach unten zu küssen. Bevor ich es wusste, saugte sie herrlich an mir, machte lange tiefe Schläge. Mit ihren Händen massierte sie sanft meine Eier und saugte gelegentlich etwas fester an meiner Eichel, um dann wieder lange Bewegungen mit ihrer Zunge entlang meines Penis zu machen. Wenn ich meinen Kopf etwas hob, konnte ich noch genau sehen, wie ihre Brüste sanft im Rhythmus ihres Mundes hin und her bewegten. Ich geriet in einen Trancezustand dieses unerwarteten Vergnügens und kam viel zu schnell zum Höhepunkt. Sie bekam die volle Ladung in den Mund, aber anscheinend hatte sie es durch mein Stöhnen bereits erwartet. Alles verschwand in einem Zug in ihrem Mund. Sie legte sich wieder auf mich und wir verstrickten uns erneut in einem langen heftigen Zungenkuss. Als eleganter Mann wusste ich, dass es nun meine Aufgabe war, sie zu verwöhnen, und nach ein paar Küssen in ihrem Nacken arbeitete ich mich über ihre Brüste nach unten. Schnell zog ich ihr Höschen und ihren Bikini aus und sah die weichen Schamhaare in einem Strich auf ihrem Venushügel sitzen. Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit und waren herrlich geschwollen. Langsam bewegte ich meinen Finger über ihre Schamlippen, ohne wirklich einzudringen. Sie bewegte ihre Beine etwas weiter auseinander und die Lippen öffneten sich ein wenig. Langsam bewegte ich einen Finger immer tiefer in ihre Vagina, während ich sanft über ihre Klitoris leckte. Sie stöhnte leicht. Mit einer schnellen Bewegung steckte ich einmal meinen gesamten Finger in ihre Vagina, und Anne gab einen kleinen Schrei gefolgt von einem tiefen Stöhnen. Ich begann meinen Finger immer schneller in ihre Vagina zu biegen und wieder zu strecken, während ich ihre Klitoris weiterhin leckte. Sie begann immer heftiger zu stöhnen und murmelte etwas auf Schwedisch.
Ich drückte immer etwas mehr auf die Innenseite ihrer Vagina, bis sie mit einem tiefen Stöhnen und einem kleinen Schrei zitternd zum Höhepunkt kam. Ich wollte noch einmal über ihre Lippen lecken, aber sie tauchte voll auf mich. Inzwischen hatte ich wieder eine gute Erektion bekommen, und sie drückte meinen Penis schnell in ihre Vagina, während sie sich auf mich gesetzt hatte. Schnell war Anne wild damit beschäftigt, mich zu reiten. Sie bewegte ihre Hüften immer schneller hin und her, und ihre Brüste flogen schön im Rhythmus hin und her. Manchmal spannte sie ihre Bauchmuskeln an, und dann spürte ich, wie mein Penis in ihren Körper gesogen wurde.
Ihre Bewegungen wurden immer wilder, während ich meinen Daumen auf ihre Klitoris gelegt hatte. Sie stöhnte und seufzte, rief allerlei Dinge auf Schwedisch aus, die ich nicht verstand. Plötzlich tauchte sie voll auf mich, mein Penis verschwand ganz in ihrer Vagina und mit einem heftigen Schrei kam sie zum Höhepunkt. Mein Penis wurde komplett eingesogen, und mit einem tiefen Stöhnen kam auch ich zum Höhepunkt. Ich spritzte mein Sperma tief in ihren Körper. Wie ein nasser Sack fiel sie auf meine Brust und gab mir mit einem Lächeln einen leidenschaftlichen Kuss. Nach ein paar Minuten sah ich auf meinem Handy, dass es schon wieder halb acht war.
Wir tauschten schnell E-Mail-Adressen aus, und ich machte mich schnell auf den Weg zu meinem Hotel. Ich war gerade noch rechtzeitig zum Abendessen mit meinen Eltern. Den Rest des Urlaubs saß ich mit einem breiten Lächeln auf der Rückbank und genoss die Schönheit der skandinavischen Natur.
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