Sex Geschicht » Ehebruch » Hol‘ mal die Knete, Alter!


Letzten Sommer war einer dieser Tage, an denen es brütend heiß war. Meine Frau und Tochter wollten schwimmen gehen, aber ich hatte keine Lust und behauptete, Kopfschmerzen zu haben. Es war noch früh und sie wollten den ganzen Tag am Strand genießen und spätestens um halb zehn gehen. Nach den Abschiedsritualen merkte ich, dass ich den ganzen Tag für mich hatte und beschloss, den Tag mit einer erfrischenden Dusche zu beginnen. Ich hatte mich gerade ganz eingeseift, als die Türklingel läutete. Ich erwartete keinen Besuch, aber neugierig, wer an der Tür stand, wickelte ich schnell ein Handtuch um mich und rannte zur Haustür. Dort stand Esther, die Freundin meiner Tochter, ein unglaublich hübsches Mädchen von gerade mal Jahren mit einer schlanken Figur und bereits wunderschönen Brüsten. Was sie trug, ließ mich schlucken – ein kurzer Rock mit einem engen Top, an dem ihre jungen Brustwarzen fest hervorstachen. Sie sah mich frech an und fragte nach meiner Tochter. Als ich ihr sagte, dass sie am Strand sei, sah sie enttäuscht aus. Sie wollte nämlich zusammen gehen, wie sie mir erzählte. Ich fragte, ob sie hereinkommen wollte, um etwas zu trinken, und sagte dazu, dass es unangebracht sei, in einem solchen Outfit vor der Tür zu stehen. Ihre Augen funkelten und sie sagte, dass sie gerne etwas Erfrischendes trinken würde, da sie auf dem Fahrrad ziemlich verschwitzt war. „Ich bin genauso nass auf meinem Rücken wie du“, sagte sie beim Hereingehen und berührte kurz meinen Bauch. Ich bin ein gesunder Mann, aber so ein junges Mädchen brachte mich ins Grübeln. Sie machte mich wirklich an, da gab es keinen Zweifel, und ich spürte eine leichte Erregung aufkommen. Ich gab ihr ein großes Glas Eistee und nahm auch eins. Wir setzten uns an den Küchentisch und schauten uns schweigend an. Sie rückte ein wenig hin und spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander als normal, was mir einen herrlichen Blick auf ihre jungen Oberschenkel verschaffte. Sie bemerkte meinen Blick und fragte frech, ob ich es gut sehen konnte. Ich erschrak, konnte mich aber schnell wieder fassen und sagte, dass ich angesichts einer solch schönen Präsentation vor mir einfach hinsehen musste. In der Zwischenzeit hatte ich einen riesigen harten Schwanz bekommen und hatte Schwierigkeiten, ihn nur mit einem Handtuch um mich herum zu verbergen. Deshalb erzählte ich ihr, dass ich mich kurz duschen gehen würde und dann wieder unten sein würde, um noch ein wenig zu plaudern. Als ich die Treppe hinaufging, überlegte ich, dass sie noch sehr jung war und dass ich meine verrückten Ideen aus dem Kopf setzen musste, sie könnte meine Tochter sein. Ich stand gefühlt gerade Mal ein paar Minuten unter der Dusche, als die Tür vorsichtig geöffnet wurde. Dort stand Esther mit einem roten Gesicht und erzählte, dass sie den Eistee über ihre Beine verschüttet hatte und dass das noch klebriger war als der Schweiß vom Fahrradfahren und dass sie gerne alles abspülen wollte. Ich war überwältigt, aber ich sagte ihr, dass das kein Problem sei. Ich lebte noch in dem Glauben, dass sie die Tür wieder schließen würde und auf mich warten würde, bis ich fertig war. Ich stand mit dem Rücken zu ihr, damit sie meinen Steifen nicht sehen konnte, und schaute über meine Schulter, was sie tat. Zu meiner großen Überraschung hatte sie schon das Oberteil ausgezogen und ihre wunderschönen Brüste standen straff nach vorne. Unglaublich, was für Titten dieses Mädchen hatte. Und schon waren auch der Rock und der Slip ausgezogen. Ein bisschen zögernd kam sie auf mich zu. Das war zu viel für mich, ich dachte, wenn sie es will, kann sie es bekommen, denn das ist kein herausfordern mehr, sondern die Götter herausfordern. Was für einen herrlichen Körper hatte dieses junge Ding. Ich drehte mich jetzt um, damit sie meinen steifen sicher sehen würde. Sie schrie auf und blieb kurz stehen. Jetzt sah sie mich fest an und erzählte, dass sie noch nie einen so großen Schwanz gesehen hatte, der ihres Freundes sei viel kleiner, sagte sie. Sie schaute mich immer noch fest an und allein unter diesem Blick konnte ich kaum noch stehen. Sie erzählte, dass sie mich schon immer besonders mochte und wusste, dass meine Tochter heute nicht da sein würde. Entschlossen kam sie jetzt auf mich zu und drückte ihren jungen Körper gegen mich. Dieser körperliche Kontakt und das lauwarme Wasser, das über sie und meinen Körper strömte, ließ mich alle Sinne verlieren. Sie roch wie der Frühling und ich küsste sie jetzt voll auf den Mund. Gierig erwiderte sie meinen Kuss und dieses kleine Ding konnte es gut. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und sah ihr direkt in die Augen. Ich sagte, „Esther, Schatz, du weißt, was passiert, wenn wir weitermachen.“ Sie sagte nichts, sondern griff meinen fast platzenen Schwanz und begann, mich vorsichtig zu wichsen. Dabei biss sie sanft in eine meiner Brustwarzen und streichelte mit ihrer anderen freien Hand meinen Hintern. Dies war wirklich der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich packte sie fest und küsste sie nun hemmungslos und umfasste eine ihrer Brüste. Zärtlich küsste ich sie dann in den Hals, was ein paar Geräusche aus ihr entlockte. Nachdem ich mich nach vorne beugte, um ihre Brustwarze in meinen Mund zu nehmen, konnte das Mädchen meinen Schwanz nicht mehr halten und umarmte meinen Kopf und drückte ihn fest auf ihre Brüste. Dies machte sie extrem geil. In der Zwischenzeit hatte ich meine Hand auf ihre junge Muschi gelegt und fühlte, dass sie klitschnass war. Als ich ihren Kitzler streichelte, begann sie schnell wild zu zucken. Innerhalb einer Minute kam sie schreiend zum Orgasmus und konnte kaum stehen bleiben. Sie ließ sich etwas auf ihre Beine sinken und ich sah sie kurz zögern. Dann packte sie meinen Schwanz mit beiden Händen und berührte vorsichtig mit ihrer Zunge meine Eichel. Ich drückte weiter und meine Eichel verschwand in ihrem herrlichen Mund. Dieses Mädchen machte mich verrückt und ich fickte sie nun ungehemmt in ihren jungen Mund. Ich konnte nicht mehr zurückhalten und kam mit einem Brüllen in ihrem Mund. Diese Spermaströmung konnte sie nicht ganz verarbeiten, also spuckte sie es aus. Ich zog mich zurück und spritzte noch etwas über ihr leckeres Gesicht. Sie sah mich an und sagte, dass es lecker schmeckte. Dann seiften wir uns gegenseitig ein und ich war überrascht von ihrer herrlich weichen Haut und bekam schon wieder eine Erektion. Wir beschlossen, ins Schlafzimmer zu gehen, wo ich ihr vorschlug, sie mit Massageöl herrlich zu verwöhnen. Das war eine großartige Idee, wie ich später feststellte, denn bei jeder Berührung wurde sie immer erregter. Inzwischen lag sie auf dem Rücken und ich massierte ihre herrlichen Beine und beschloss, dieses herrliche Kitzler zu lecken. Bereits bei der ersten Berührung begann sie zu stöhnen und zu drehen. Ich verstärkte meinen Griff, damit sie nicht entkommen konnte, und saugte mich an ihrer jungen Muschi fest, während ich ihr Kitzler fest mit meiner Zunge bearbeitete. Sie kam erneut zum Orgasmus und ich schmeckte ihre fast jungfräulichen Säfte. Ich genoss dieses junge Ding. Ich hatte sie so fest, dass sie nicht entkommen konnte und blieb mit dem gleichen Tempo an ihrem Kitzler, was zu viel für sie war. Sie schrie vor lauter Genuss und schien für einen Moment aus der Welt zu sein. Ich ließ sie los, küsste ihren Bauch und ging langsam zu ihren Brüsten hoch. Unerwartet packte sie mich und drehte mich auf den Rücken. Durch all die Action hatte ich inzwischen wieder einen Schwanz wie einen Pfahl. Sie packte meinen Schwanz und nahm ihn tief in ihren Mund, zog ihn dann gleich wieder zurück. Ich werde diesen riesigen Schwanz in mir spüren, sagte sie. Sie setzte sich auf mich und brachte mein Gerät in Position. Mit einer kraftvollen Bewegung ließ sie sich zur Hälfte auf meinen Schwanz sinken und begann laut zu stöhnen und rhythmisch zu bewegen. Ich hielt sie an den Hüften fest und stieß wild nach oben. Ich wollte dieses junge geile Ding ficken, wie sie noch nie gefickt wurde. Sie schrie vor Schmerz und Vergnügen. Ich war jetzt ganz in ihr, fühlte mich von ihrer Wärme umschlossen. Sie drehte die Augen und fing an zu stammeln: „Oh ja, fick mich, fick mich, nimm mich, du darfst alles mit mir machen.“ Gemeinsam kamen wir zu einem göttlichen Orgasmus und ich spritzte meinen Samen tief in ihren herrlichen jungen Körper. Erschöpft ließ sie sich über mich fallen und küsste mich fest auf den Mund.

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