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– Ilse und die Suche nach dem verschwundenen Kater
Es war wieder Zeit für die Kontaktlinsenkontrolle. Ich schwöre bei meinen Kontaktlinsen. Eine der besten Erfindungen aller Zeiten. Hallo, hier ist Ilse. Was kann ich für Sie tun? Diese fröhliche Stimme hebt immer meine Stimmung. Hallo, Ilse, hier ist Frits. Ich würde gerne einen Kontrolltermin vereinbaren. Ich konnte in ein paar Tagen einen Termin bekommen. Schön, haben wir ein Date, scherzte ich. Ich wurde, wie üblich, freundlich von Ilse empfangen. Ilse ist etwas nerdig, eine junge Frau mit langen, glatten Haaren, einem lieblichen Gesicht, einer Brille, schlank und bieder gekleidet in Bluse, Weste und Rock bis über das Knie. Ich war der letzte Kunde an diesem Tag. Die Kontrolle wurde ordentlich durchgeführt und ich stand nach einer halben Stunde wieder draußen. Bis zum nächsten Date begleitete mich Ilse mit einem Lächeln. Ich behalte dich im Auge, sagte ich. Es war fast sechs Uhr. Ich hatte keine Lust nach Hause zu gehen, also ging ich auf den Platz. Wollte irgendwo noch etwas trinken. So saß ich mit einem trockenen Weißwein an einem Tisch und ging den Tag in Gedanken noch einmal durch. Zu meiner Überraschung betrat Ilse das Café. Na, wen haben wir denn hier? Verirrt?, lachte Ilse. Nein, ich hatte auch keine Lust nach Hause zu gehen. Ich möchte noch unter Leuten sein. Nun, zwei Seelen, ein Gedanke, sagte ich. Ich lud sie an meinen Tisch ein. Auch Ilse wollte einen Weißen Wein. Wir plauderten über dies und das und es wurde richtig gemütlich. Trotz ihres etwas bieder wirkenden Äußeren hatte sie einen trockenen Humor und war recht weltgewandt. Nach drei Gläsern Weißwein wurde das Gespräch lockerer. Wie schön, noch etwas nachzureden. Zu Hause sitze ich auch nur alleine auf der Couch, sagte Ilse. Oh, hast du keinen Partner? Nein, das klappt nicht so bei mir. Ich bin eben nicht so spontan und gutaussehend. Ilse sah etwas traurig vor sich hin. Nun, das stimmt nicht ganz, Mädchen. Ich finde dich nett und wir können nicht alle Doutzen Kroes sein, Ilse lachte. Und so kam unser Gespräch auf Beziehungen oder vielmehr auf das Fehlen davon. Ich war auch schon seit Jahren Single und hatte mich damit abgefunden. Mit hin und wieder einer kleinen Affäre fand ich es ganz angenehm so. Ilse hatte mehr Probleme damit. Die Gläschen Wein werden wohl geholfen haben, denn irgendwann sagte sie: „Weißt du, Frits, ich hatte noch nie Sex. Ich muss es immer noch mit meinen Fingern machen. Und ich bin schon …. Ich habe Angst, dass es nie passieren wird.“ OK, das sind wirklich intime Enthüllungen. So sprachen wir noch eine Weile über Leben und Liebe. Irgendwann wurde es Zeit, nach Hause zu gehen. Die inzwischen vier Gläser Wein ließen mich auf nüchternen Magen etwas schwebend fühlen. Wir gingen nach draußen. „Wo musst du hin?“ „Zum Bahnhof“, sagte ich. „Oh, dann gehe ich mit dir. Ich wohne in der Nähe des Bahnhofs.“ Wir gingen die Straße entlang in Richtung Bahnhof. „Darf ich dir den Arm geben? Ich bin ein bisschen wackelig.“ Ilse sah mich erwartungsvoll an. „Natürlich.“ Arm in Arm gingen wir weiter. „Das ist ziemlich schön so“, sagte Ilse. „In der Nähe des Bahnhofs“, sagte Ilse. „Hier muss ich nach rechts.“ Sie zögerte, ihren Arm zurückzuziehen und zögerte ein wenig. „Darf ich dir etwas fragen?“ „Ja, natürlich“, sagte ich neugierig. „Möchtest du noch etwas bei mir trinken? Ich kann etwas zu essen machen. Es war so gemütlich und ich habe eigentlich keine Lust, allein auf der Couch zu sitzen.“ Das sprach auch mein Bedürfnis an, nicht allein sein zu wollen. Und ach, warum auch nicht. „Das klingt gut“, sagte ich. Und so gingen wir Arm in Arm zu Ilses Häuschen. Sie lebte in einem gemütlichen kleinen Häuschen. Ilse holte eine Flasche Wein aus dem Schrank und so saßen wir mit einem Glas auf der Couch. Es wird wohl am Wein liegen, aber Ilse wurde immer zutraulicher. Sie kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter und kicherte. „Wow, endlich ein Mann in meinem Haus.“ Tsjaaa wie konnte das nur denken, sagte ich Eigentlich fand ich die ganze Situation ziemlich lustig Ich bekam ein Gefühl der Aufregung, ihren Körper gegen mich zu spüren Plötzlich drückte Ilse ihre Lippen gegen meine Wange Ich legte einen Arm um sie und plötzlich trafen sich unsere Münder Ich küsste ihre weichen Lippen, sie öffnete leicht ihre Lippen und meine Zunge leckte in ihren Mund Ihre Zunge reagierte und wir küssten uns leidenschaftlich, während sie immer mehr auf meinem Schoss kroch Ilse saß jetzt auf ihren Knien über meinem Schoß und drückte ihre Brüste gegen mich Ich packte vorsichtig ihre Hüften und massierte sanft Ooohhhhh wie herrlich es ist, so berührt zu werden Ilse drückte sich noch mehr gegen mich Langsam drückte ich meinen Schritt gegen ihren Ihre Erwiderung war ein leichtes Reiben an mir Ilse begann, die Knöpfe meiner Bluse einzeln zu öffnen und glitt dann mit ihren Händen über meine Brust In der Stille glitten meine Hände unter ihr Oberteil Ilse keuchte unter meinen Liebkosungen Ich fand ihren BH-Verschluss und öffnete ihn oohhhhhhh ja Ich schob nun meine Hände nach vorne und fand ihre Brüste Sie fühlten sich weich und rund an, und ihre Nippel waren steinhart Ilse stöhnte Noch nie hat ein Mann meine Brüste berührt Wir befreiten uns von der Oberbekleidung und Ilse drückte ihre stolzen Brüste gegen mich Steh auf, sagte ich Ilse tat, was ich sagte, und ich öffnete ihren Rock langsam rollte ich ihre Strumpfhose herunter Zitternd ließ sich Ilse weiter ausziehen Ich küsste sie im Schritt auf ihren anständigen weißen Damen-Slip so gut mach weiter Mit geschlossenen Augen ließ sich Ilse nun meinen Liebkosungen hin Ich schob ihren Slip nach unten Ein kleiner Haarflaum umgab ihre Schamlippen Ich drückte meine Zunge nach vorne gegen ihre Lippen und leckte die Außenseite ihrer Spalte Ilse zitterte und zuckte leicht Zärtlich stöhnte sie Nun ging ich weiter und griff nach ihren Pobacken und drückte sie etwas auseinander Ilse stand etwas mit gespreizten Beinen und ich schob die Spitze meiner Zunge zwischen ihre Lippen Langsam glitt ich durch ihre Muschi Ein süßer Duft verriet ihre Nässe Ich drückte meine Zunge gegen ihren Kitzler und Ilse schüttelte nun heftig hin und her. Oooeeeegghhhhhhhhh jaaaahaaaaa. Mit ihren Händen spreizte sie ihre Lippen und gab Zugang zu ihrer Muschi. Ich leckte ihre Muschi auf und ab, drückte meine Zunge in ihr Loch und kehrte dann wieder zu ihrer geschwollenen Klitoris zurück. Plötzlich gaben ihre Knie nach und ich spürte einen Strom von Feuchtigkeit über meine Zunge. Aaaaagghhhhhhhhhh ja ja ja ich komme ohw ich komme! Schniefend vor Vergnügen fiel sie vor mir auf die Knie. Ich öffnete meine Hose und zog sie herunter. Bald war auch ich nackt und mein Penis stand stolz vor ihrem Gesicht. Ilse betrachtete ihn voller Bewunderung. „Ich habe noch nie einen Penis gesehen. Der ist so groß!“ Ilse streckte langsam ihre Hand aus und umfasste meinen Schaft. „Tsjee, was für ein schönes Ding.“ Mit glitzernden Augen begann Ilse, meine Haut auf und ab zu ziehen. „Willst du, dass ich dir einen blase?“, fragte ich. Ohne ein Wort zu sagen, begann Ilse vorsichtig an meiner Eichel zu lecken. Ich drückte meinen Schaft gegen ihre Zunge und sie schob langsam ihren Mund über meinen Schwanz. Oh, das war so gut! Ihr jungfräulicher Speichel tropfte über meinen Penis und Ilse bewegte sich immer schneller auf und ab. Währenddessen fingerte sie sich und schrie, als sie erneut zum Höhepunkt kam. „Oooooooggggghhhhhhhh oh ja oh ja oh ja!“ Fest und energisch blies sie weiter. Ich spürte die Anzeichen eines heftigen Orgasmus und zog meinen Schwanz aus ihrem Mund. Das beruhigte die Erregung. Ich packte Ilse fest und setzte sie auf die Knie auf das Sofa. Mit ihren Händen stützte sie sich auf der Rückenlehne ab. Ich stellte mich hinter sie und schob meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Mit meiner Eichel streichelte ich ihre feuchte Muschi. Meine Hände schlossen sich um ihre Brüste und ich kniff in ihre Nippel. Ilse zuckte gegen mich. „Ich will gefickt werden. Ich will endlich einen Schwanz in meiner Muschi spüren.“ Sie flüsterte ihren Wunsch und ich wollte nichts lieber, als ihn zu erfüllen. Ilse drückte ihr Hinterteil etwas nach hinten. Ich packte ihre herrlich runden Backen und spreizte sie. Mit meinem Schwanz suchte ich ihr Loch und schob langsam meinen Schwanz hinein. Oooeeeehhhhhhh langsam, langsam. Aber Ilse schob gierig ihre Muschi nach hinten Ich ließ sie gehen Ilse bestimmte jetzt das Tempo und immer weiter glitt ich in sie hinein Schließlich steckte mein Schwanz ganz in ihrem Bauch gegen ihren Hintern Ilse keuchte und der Schweiß lief von ihrem Rücken Ich begann jetzt auf und ab in sie zu stoßen Aaagghhhhhhh ja fick mich Ich will gefickt werden Ich packte ihren Hintern und fing an immer heftiger in sie zu stoßen Ilse wand sich vor Ekstase Weitermachen weitermachen dieser ganze Schwanz in meiner Muschi aaagghhhhhhhhhh Plötzlich spürte ich ihre Muschi zusammenziehen und Ilse drückte ihren Hintern ganz nach hinten, sodass ich wieder ganz in ihr war Ihr Saft spritzte in Strahlen über meinen Penis nach draußen Sie keuchte gierig Meine Hände schlossen sich wieder um ihre heißen Brüste und verursachten so einen weiteren Orgasmus Ilse hörte nicht auf zu winden und zu zucken Sie hatte die Augen geschlossen und atmete keuchend Mit einer Hand rieb sie meinen Schwanz und ihre Klitoris, verteilte ihre Feuchtigkeit über das verschmolzene Fleisch Immer heftiger begann ich wieder in sie zu stoßen Mein Eichel war eine prickelnde Fleischmasse und meine Eier pochten heftig Es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich kräftig spritzte Letztes Stück blasen, Ilse Ich rutschte aus Ilse und sie drehte sich flink um und kniete auf dem Boden Ich schob meinen Schwanz, triefend von ihrem Muschensaft, in ihren Mund Aaahhhhhh lecker, sich selbst schmecken Ilse blies wie besessen Es war nicht mehr aufzuhalten, mein warmes Sperma schoss heraus Dicke Strahlen spritzten in ihren Mund Ich sah, dass Ilse heftig schluckte mit großen Augen Sie schaffte es nicht Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und Sperma spritzte heraus und tropfte auf ihren verschwitzten Körper Keuchend sank sie nach hinten „Oh Jesus, das war so gut Wie du eine Frau verwöhnen kannst Wie wunderbar und meine erste Mal.“ Sie rieb das Sperma dabei über ihre Brüste und leckte ihre Finger ab „Das ist so geil.“ Wir duschten zusammen Ilse machte danach ein leckeres Essen und ich blieb die Nacht bei ihr schlafen Und am nächsten Morgen „Lies später weiter“.
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