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Im Grunde genommen
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Buurvrouw verwennen
Man kann es Gerede nennen, sagte Roos, aber im Prinzip sorge ich dafür, dass mein Mann mit leeren Taschen aus dem Haus geht. Ich möchte nicht das Risiko eingehen, dass er unterwegs jemanden trifft, der das für mich tut. Das meinst du nicht ernst, sagte ihre Freundin. Du wolltest mir doch nicht erzählen, dass du ihn jeden Morgen, wenn du aufwachst, anziehst. Manchmal schon, sagte sie, aber meistens masturbiere ich ihn. Das liebt er mit seinem Morgenständer. Und sein Sperma verteile ich dann über meine nackten Brüste. Das findet er noch leckerer. Wir duschen zusammen und oft fingert er mich dann noch. Beim Frühstück fühlen wir uns beide großartig entspannt und manchmal machen wir schon wieder Pläne für den Abend. Warum plant ihre Freundin früh? Hast du nie genug von diesem Gefriemel an deinem Körper? Gestern Abend musste mein Mann unbedingt wieder in meinen Anus kommen. Ich habe immer noch Probleme damit. Das liegt komplett an dir“, sagte Roos. „Wenn mein Mann in meinen Hintern will, mache ich ein Fest daraus, indem ich seinen Penis langsam mit Babyöl massiere. Du musst sehen, wie reibungslos er dann in deinen Hintern gleitet. Wenn du genug erregt bist, komme ich manchmal in meinem Hinternloch. Also, wenn ich das richtig verstehe,“ sagte ihre Freundin, „gibst du jedem sexuellen Unsinn nach? Noch mehr, sagte Roos, ich erfinde sie meistens selbst. Das gehört meiner Meinung nach zu meiner Aufgabe. Das Sperma meines Mannes ist mein und deshalb werde ich alles daran setzen, ihn zufriedenzustellen. Heute Morgen zum Beispiel kam er schreiend, als ich mit einem Dildo ein Stück in seinen Anus ging. Gestern Abend hatte ich ihn auch schon damit überrascht, als er mich einfach nur fickte und ich langsam ein Stückchen von diesem Dildo in seinen Hintern gleiten ließ. Du musst sehen, wie lieb und brav dein Mann wird, wenn du ihm auf dem Gebiet der Sexualität entgegenkommst. Wenn du es nicht tust, bist du eine Diebin deiner eigenen Brieftasche und deiner Vagina. An demselben Abend lag Roos‘ Freundin neben ihrem schlafenden Mann wach und hatte die Worte des Morgens noch im Kopf. Es kann doch nicht wahr sein, dachte sie, dass die ganze Ehe sich um Sex dreht. Es gibt doch viele andere schöne Dinge. Denken Sie an die Kinder, wie sie aufwachsen, und an den bevorstehenden Urlaub, der bereits gebucht war. Auch die Beförderung ihres Mannes vor kurzem war doch etwas, worüber man sich freuen konnte. Der Gedanke jedoch, dass ihr Mann vielleicht sein Sperma woanders lassen würde, machte sie ein wenig besorgt. Wenn das wahr wäre, könnte ihre ganze schöne Welt sich vielleicht anders darstellen als sie immer gedacht hatte. Aber daran hatte sie nicht gedacht. Ihr Mann würde so etwas niemals tun. Sie drehte sich zu ihm um und vorsichtig ging ihre Hand in Richtung seines Schrittes. Der Penis reagierte, als sie ihn in ihrer Hand hatte, großartig. Innerhalb eines Augenblicks war er steif. Sanft und langsam masturbierte sie ihren Mann. Genau wie sie es früher getan hatte. Ihr Mann war jetzt vollkommen wach und genoss diese plötzliche Extrasession. Sie drückte seine Beine ein wenig auseinander, damit sie unter seine Hoden kommen konnte, und streichelte ihn dort in der Nähe seines Anus. „Komm schon“, sagte sie und warf die Bettdecke weg. „Stell dich neben das Bett.“ Und dort stand ihr Mann mit seinem steifen Penis nach vorne gerichtet. Sie ging auf die Knie und blies ihn und schluckte seine Hoden, wie es eine gute Hausfrau zu tun hat.
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