Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Im Zug unterwegs


Fahren mit dem Zug ist immer ein bisschen wie Reisen. Man weiß nie, was passieren wird. Ich stand am Bahnhof und wartete, als plötzlich eine hübsche Brünette ins Auge fiel. Sie war schlank, groß und hatte kleine, hervorstehende Brüste. Meine Augen glitten immer wieder zu ihr. Ich musste ihren Körper bewundern und träumte davon, wie sie nackt aussehen würde. Sie trug eine aufregende Bluse mit einem kurzen Rock darunter. Man konnte die Form ihrer Brustwarzen sehen. Nach einer Weile lächelte sie mich an. Ich wurde rot und fühlte mich ertappt. Sie kam auf mich zu. Wir wurden unterbrochen, denn der Zug kam in den Bahnhof. Ich habe immer gute Manieren gelernt und ließ sie natürlich vorgehen. Ohne es zu realisieren, stieg sie in den Zug und ich konnte problemlos sehen, dass sie schwarze halterlose Strümpfe und schwarze Satinunterwäsche trug. Mein Penis wurde vor Erregung steif. Als ich mir einen Platz suchte, ging ich an ihr vorbei und sie winkte mir zu, mich zu ihr zu setzen. Direkt gegenüber von ihr war noch Platz. Ich machte es mir bequem und wir kamen ins Gespräch. Während unseres Gesprächs sah ich, dass sie blaue Augen hatte. Ich war einfach von ihrer Schönheit verzaubert. Ihre Beine hatte sie übereinandergeschlagen, so dass ich das Band ihrer selbsthaltenden Strümpfe sehen konnte. Offenbar starrte ich zu sehr hin, denn plötzlich fragte sie mich, ob ich sie schön fand, und schob ihren Rock nach oben. Ich konnte nicht glauben, dass diese unbekannte Frau einfach so ihre Beine zeigte. Ihre selbsthaltenden Strümpfe waren schön mit Spitze verziert und das Nylon lag eng an ihren Beinen. Mein Atem wurde mehr und mehr wie ein Dampfzug. So etwas hätte ich mir nie zu träumen gewagt. Sie nahm meine Hand und streichelte sanft über ihre Beine. Plötzlich kniff sie in meine Hand und öffnete ihre Beine. Da ihr Rock schon etwas nach oben geschoben war, bekam ich ihr schwarzes Satinslip einfach so zu sehen. Die Formen ihrer Schamlippen konnte sie wirklich nicht verbergen und ich hatte den Eindruck, dass ein feuchter Fleck auf ihrem Slip war. Hier und da lugten sogar ein paar Schamhaare hervor. Meine Hände glitten unbedacht weiter nach oben. Ich spürte den weichen Satinstoff und die Wärme ihres Körpers. Zärtlich rieb ich über ihren Venushügel. Sie begann leicht zu stöhnen. Plötzlich wurden meine Hände weggedrückt und sie zog ihren Rock wieder herunter. Verständlicherweise, denn der Schaffner kam, um die Fahrkarten zu kontrollieren. Als dieser wieder verschwunden war, glitten meine Hände automatisch zurück zu ihrem Satinslip. Dieses Mal ließ ich einen Finger zwischen ihr Slip gleiten. Meine Hände schwankten zuerst ein wenig zwischen ihrem Schamhaar, glitten dann aber zwischen ihre feuchten Schamlippen. Sie wand sich, seufzte und bat um mehr. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ließ meinen Finger seine Arbeit machen. Ich rieb über ihre Klitoris und ließ meinen Finger in ihre Vagina gleiten, um ihren G-Punkt zu stimulieren. Das wurde mit Freude aufgenommen. Ich spürte ihr Satinslip wurde nass. Dann zog ich meinen Finger zurück und leckte ihn vor ihren Augen ab. Als sie sich ein wenig erholt hatte, winkte sie mir zu und öffnete meinen Reißverschluss. Ohne Zögern kam mein steifer Schwanz zum Vorschein. Meine Unterhose konnte meinen Schwanz nicht mehr verbergen. Ich musste mich etwas zurücklehnen und sie machen lassen. Sie hatte bereits ihre Schuhe ausgezogen und begann, meinen Schwanz mit ihren Füßen zu massieren. Das war ein unglaublich angenehmes Gefühl. Immer wieder sah ich ihr schwarzes Satinslip, als sie ihre Beine auf und ab bewegte. Nach einer Minute Massage beugte sie sich nach vorne und ich sah im Nu ihre Brüste baumeln, umhüllt von ihrem schwarzen Satin-BH. Eine Frau, die ein vollständiges sinnliches Dessous-Set trug. Ich konnte es wirklich nicht glauben, besonders nicht, als ich eine Sekunde später ihren warmen Mund über meinen Schwanz gleiten fühlte. Das war wirklich zu viel und ich schoss mein warmes Sperma tief in ihren Mund. Sie lächelte mich an und schlürfte mein Sperma komplett auf. Das Seltsame war, dass mein Schwanz überhaupt nicht schlaff wurde. Sie sah das auch. Ohne ein Wort zu sagen, begann sie, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und ließ mich ihre Brüste sehen. Ihr schwarzer Satin-BH war gut gefüllt mit ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen konnte sie nicht verstecken und standen stolz hervor. Dann ließ sie ihren Rock fallen. Dort stand sie vor mir in ihrem Dessous. Ich sah mich um, ob noch jemand im Abteil war, aber anscheinend hatte sie das längst gesehen. Sie zog mich zu sich heran. Ich spürte ihre Brüste gegen mich drücken. Ohne zu zögern kniff sie in meinen Schwanz, um mich wieder zu Sinnen zu bringen. Ich ließ meine Hände über ihren Körper wandern. Wir fingen an, uns heftig zu küssen. Wie eine echte Frau schob sie ihr schwarzes Satin-Höschen beiseite und führte meinen Schwanz zu ihrer Vagina. Ich musste sie im Zug nehmen, wo wir jederzeit erwischt werden konnten. Noch nie hatte ich eine Frau mit all ihrer Unterwäsche noch an gefickt. Das passierte jetzt und ich genoss es. Ich stieß meinen Schwanz auf und ab in ihrer Vagina und konnte ohne Probleme ihr in ihrem Satin-Dessous und halterlosen Strümpfen bewundern. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie ihre Muskeln sich zusammenzogen und sie kam. Durch ihre enge, warme Spalte und ihre freigekommenen Säfte schrie ich auch und schoss mein Sperma tief in ihre Vagina. Dann ließ ich sie sich zurücklehnen und öffnete ihre Beine. Ich sah mein Sperma und ihre Säfte aus ihrer Muschi tropfen. Ich leckte sie komplett sauber und spürte ihre Klitoris zittern. Das konnte ich wirklich nicht lassen. Als ich mit meiner Zunge über ihre Klitoris rieb, begann sie wieder zu seufzen. Sie konnte einfach nicht genug davon bekommen. Ihre Hüften machten wieder Stoßbewegungen. Ich hatte Schwierigkeiten, sie zu kontrollieren, aber als ich mit meinen Zähnen in ihre Klitoris biss, sprang sie auf und kam heftiger als zuvor. Der Zug verlangsamte sich für die nächste Station. Wir machten es uns wieder ordentlich. Mit einem dicken Kuss bedankte sie sich bei mir. Noch nie war sie so gekommen. Sie gab mir ihre Adresse. Wenn es passte, sollte ich mal vorbeikommen. Als der Zug weiterfuhr, sah ich ihr nach. Ich habe sie nie wieder getroffen, die Adresse war falsch. Hat sie es absichtlich getan oder nicht? Wer weiß das schon.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Kurzgeschichten, Teenager | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte