Sex Geschicht » Gruppensex » Kein Stress, nur Chiller


Sie hatte an diesem Abend etwas genommen, um sich zu entspannen, aber bevor das gut und richtig wirken konnte, klingelte es an der Tür. Sie erwartete niemanden, also öffnete sie etwas verwirrt die Tür. Er stand dort, auf der Suche nach einem guten Gespräch und einer Tasse Kaffee. Lächelnd trat er ein und während sie ihn ins Wohnzimmer führte, fiel ihm auf, dass sie sich anders bewegte als bei früheren Begegnungen. Nach dem Kaffee und einem guten Gespräch, bei dem er den Grund für ihre Stimmung und ihr freies Bewegen erfahren hatte, konnte sie sich nicht länger zurückhalten und begann, ihn zu küssen. „Ich werde geil von dem Zeug“, flüsterte sie. Dann küsste sie ihn erneut, saugend, beißend, unkontrolliert und hastig. Ihre Zunge suchte die seine und ihre Hände, besonders die Nägel, glitten über seinen Rücken. Sie zog an ihm, um mehr von ihm zu spüren, seufzte vor der Intensität, die sie erlebte. Sie schmiegte sich eng an ihn, als wolle sie in ihn hineinkriechen. Seine Lippen suchten ihren Hals, seine Finger ihren Nacken. Auch er bemerkte den Rausch, in dem sie sich befand, wie geil sie war Aber er bemerkte auch, dass sie wirklich wusste, was sie tat Seine Hände auf ihrem Rücken fühlten sich an wie Eiswürfel Empfindlich sanft und warm Die Intensität seiner Berührung war so anders, so empfindlich So genießen Seine Hände lösten mit einer schnellen Bewegung ihren BH, zogen dann ihre Oberbekleidung aus, so dass sie halbnackt auf seinem Schoß saß Sie blieb ihn küssen, lecken, alles nur um ihn zu spüren Sie wollte ihn, er gehörte ihr hier und jetzt Er zog ihre Beine um seine Taille, stand dann auf und als sie im Schlafzimmer ankamen, stellte er sie mit dem Rücken gegen die Wand und spielte mit ihr. Sie quälte ihn. Sie wollte ihn nackt haben. Schnell zog sie sein Shirt aus und biss in seine Haut, saugte an seinen Brustwarzen und zog dann seine Hose aus. Danach drückte sie ihn zurück auf das Bett. Erneut ergriff sie die Initiative und leckte sich nach unten. Zu seinen Leisten, seinem Bauch, aber vor allem zu seinem harten Verlangen. Schnell zog sie seine Boxershorts aus, leckte seine Eichel und saugte ihn sofort tief in ihren Mund. Sie wollte ihn vollständig quälen, ihn besitzen. Für jetzt gehörte er ihr. Sie versuchte, ihn ganz in sich aufzunehmen, soweit wie möglich in ihrem Mund. Er genoss ihre Dominanz. Wie frei sie war, wie intens sie genoss Seine Hand glitt zwischen ihre Beine, spürte wie feucht sie war und wie gut seine Finger dort passten Während er sie fingerte und sie leckte und saugte, genossen sie einander Doch sie wollte mehr, so viel mehr Er zog sie auf sich, leicht tief in sie eindringend Sanft begann er sich zu bewegen, sie flehte ihn an, alles zu tun, was er wollte Sie war für ihn, von ihm Sie setzte sich aufrecht hin, die Augen geschlossen, ihn tief in sich fühlend Sie war in einem Rausch, aber doch auch wieder nicht Bewusst von allem, was er berührte, küsste, genoss sie ihn so sehr. Seine Finger suchten ihre Klitoris, fanden sie und brachten sie noch tiefer in Ekstase. So sehr, dass sie nach vorne fiel und ihre Hüften sich seinen Bewegungen anpassten. Sanft hielt er sie fest, während er sich drehte und schließlich oben auf ihr lag. Gemeinsam bewegten sie sich, er immer tiefer und härter in sie. Ihre Beine umschlangen ihn fest. Ihr Mund, ihre Zunge suchte nach seiner. Sie biss in seinen Hals, seinen Nacken, seine Schulter, seine Wange. Als er spürte, dass sein Höhepunkt nahte, bewegte er sich noch sanft für sie, um einen neuen Höhepunkt zu erreichen. Kurz blieben sie liegen und genossen die Wärme des anderen, den köstlichen Sex nachkostend. Starkes Zeug, muss man sagen! Lachend rollten sie voneinander weg.

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