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Keine Rummler in der Küche
Das Eierbraten nach dem Karnevalsabend war diesmal bei einem befreundeten Ehepaar. Er war wirklich ein Frauenverführer und sie war bisexuell und meistens fand sie etwas, das ihr gefiel. Mit ihm hatte ich schon mal geflirtet, aber mit ihr nicht. Für meinen Mann waren beide in dieser Hinsicht noch unbeschriebene Blätter. An diesem Abend war ich in Stimmung, es war schon ziemlich eng um mich herum getanzt worden und ab und zu sogar ein bisschen gefummelt worden und ich wollte jetzt mehr. Als der Gastgeber in die Küche verschwand, bot ich an zu helfen und ging ihm nach. Nachdem er ein Gestell mit Eiern genommen hatte, versuchte er seine Hand bereits in meine Hose zu stecken. Nun hatte ich schon Lust, aber das ging sehr schnell und wir mussten ja auch noch Eier braten. Im Wohnzimmer saß ein Mann und wartete. Aber bevor wir es wussten, waren wir schon am Liebesspiel. Die Knöpfe meiner Hose waren offen, genauso wie der BH unter meinem Oberteil. Die ersten Gäste begannen zu murren, wir hörten sie rufen „Wo bleiben die Eier?“. Die Hausherrin ging dann selbst in die Küche. Mit sachkundigem Blick überblickte sie die Situation. „Ja, das dachte ich mir schon. So wird das nichts.“ „Weißt du was, macht es lieber im Gästezimmer fertig. Ich fange schon mal an, die Eier zu braten.“ Das Zimmer war halb oben auf der Treppe, die neben der Küche in den Flur führte. Wir stürzten fast nach oben. Ich riss meine Kleider ab, genauso wie mein Gastgeber. Ich sah, dass er die Tür offen gelassen hatte. Aber was spielt das schon für eine Rolle? In de kortste keren waren we als gekken aan het neuken. Ik was al geil en de inspanning in de keuken had me al bijna gebracht. En zo kwam ik al na drie minuten luid gillend klaar en spoot het hele bed onder. Jongen, wat was dat lekker ondanks het enorme tempo. Mijn gastheer hield even in en ging toen snel verder. Hij maakte een gebaar naar de deur alsof ik er zo aan kwam en ik zag net zijn vrouw weglopen. Ze kwam toch even kijken bij de open deur toen ik gilde. Toen hij even later zelf heftig klaarkwam, kon ik het niet meer tegenhouden en kwam weer luid gillend en spuitend klaar. Mijn man vertelde later dat hij net door de gang liep naar het toilet toen hij mij hoorde gillen. Maar met al dat bier op moest hij toch eerst plassen. En daarna wist hij niet meer waar het geluid vandaan kwam. In de keuken zag hij alleen de gastvrouw. Als je je vrouw zoekt die bezig is in de logeerkamer halverwege de trap, was het licht daar inmiddels aan. Mijn man zag alleen een omgewoeld bed met grote natte plekken hier en daar in de lakens. Hij ging terug naar het gezelschap. Mijn minnaar en ik waren al naar de douche gegaan om ons wat op te frissen en ons weer fatsoenlijk aan te kleden. Daarna namen we het bakken van eieren weer serieuzer over, dit keer heel serieus. Na nog een uurtje gingen alle andere gasten weg en bleven we met z’n vieren over. Het grootste verwijt dat de gastheer en ik kregen van onze partners was niet dat we het hadden gedaan, maar dat we niet hadden gewacht tot de gasten vertrokken waren. Um es gut zu machen, fragten wir sie, was sie jetzt wollen wrden. Es stellte sich heraus, dass mein Mann am liebsten mit unserer Gastgeberin schlafen wollte. Aber die Gastgeberin selbst wrde lieber mit mir schlafen, sie fand meine sportliche Figur schon immer attraktiv. Also musste ich mich anbieten fr einen Dreier. Der Gastgeber wrde anfangen, die Gläser und Teller im Zimmer aufzuräumen und den Herd in der Küche zu reinigen. Also gingen wir zu dritt ins normale Schlafzimmer eine Etage höher als das Gästezimmer. Wir entschieden uns, aus dem Ausziehen eine Striptease-Show zu machen. Nacheinander zogen wir uns gegenseitig ein Kleidungsstück aus, das war ziemlich erregend auch ohne Publikum. Als wir nackt waren, haben wir zuerst in verschiedenen Positionen angefangen zu schlafen. Ich wurde am meisten verwöhnt, denn mein Mann teilte seine Aufmerksamkeit fair zwischen beiden Frauen auf, aber unsere Gastgeberin mochte mich klar mehr. Nur mit mir zusammen, kssend seinen Penis und dann uns gegenseitig kssend, fand sie herrlich. Jedenfalls genoss ich es in vollen Zgen. Aber dann kam der Moment, in dem mein Mann wirklich mit ihr schlafen wollte. Sie hatte an sich kein Problem damit, aber sie wollte mich auf jeden Fall miteinbeziehen. Wir entschieden uns fr die folgende Position: Mein Mann legte sich rechts im Bett auf die rechte Seite, unsere Gastgeberin rutschte auch auf die rechte Seite zu ihm und er schob seinen Penis unter ihr in ihre Vagina. Ich legte mich auf die linke Seite in ihre Arme. Man konnte sehen, dass sie Erfahrung mit Frauen hatte, sie wusste, wo all meine erotischen Stellen waren. Dann fragte sie mich, ob ich mich mit meinen Beinen nach oben drehen mchte. Sie fing sofort an, meine Vagina intensiv zu lecken. Ich krümmte mich an sie und beschloss, ihre Klitoris zu lecken. Auch das war für mich eine neue Erfahrung, da mein Mann sie immer noch fickte. Ich ließ ab und zu meine Zunge auch über seinen Schaft gleiten. Das hielt er nicht lange aus, stieß noch einmal mit voller Kraft hinein und ließ sein Sperma laufen. Jetzt kannte ich den Geschmack seines Spermas natürlich, aber es aus der Muschi einer anderen Frau zu lecken, gab mir ein unerhörtes Gefühl und auch der Geschmack war dieses Mal deutlich anders durch die Vermischung mit ihrem Saft. Inzwischen war der Gastgeber mit seiner Hausaufgabe fertig, er hatte sich ausgezogen und brachte uns eine Flasche recht schweren Burgunder mit vier Gläsern. Wir machen erst mal diese Flasche Wein soldat und dann spielen wir das Finale. Ich erschrak, es war fantastisch bisher, aber ich war ziemlich mitgenommen. Na ja, noch ein bisschen durchhalten, das sollte klappen. Das Finale wurde wie folgt gespielt: Wir zwei Frauen lagen aufeinander und liebten uns. Ich lag oben. Ich hob meinen Hintern etwas an und der Gastgeber schob geschmeidig mein nasses Fötzchen hinein. Ich senkte mich wieder ab und lag jetzt herrlich auf meiner Freundin. Sie bewegte sich im Takt unseres Ficks mit und streichelte meine Klitoris. Als er kam, fiel es mir nicht schwer, mit ihm mitzugehen. Spritzen klappte jetzt nicht mehr, aber ich schrie so gut ich konnte. Wir wechselten die Plätze. Sie lag also oben. Mein Mann drang sofort in ihre Muschi ein. Das gelang gut. Aber sie sagte Nein, hol ihn raus, er ist jetzt schön glatt und steck ihn in meinen Hintern, dann kann deine Frau mit so vielen Fingern wie möglich in meine Muschi kommen. Es war das erste Mal, dass mein Mann in den Hintern einer fremden Frau eindrang und er war begeistert. Ich schaffte es, mit vier Fingern in ihre Muschi zu gehen. Ich fühlte deutlich den Penis meines Mannes an der anderen Seite der dünnen Trennwand auf und ab gehen. Mit zwei Fingern machte ich dann eine Art Vorsprung, über den er immer glitt. Dieses neue Gefühl brachte ihn innerhalb weniger Minuten in Ekstase. Er stieß maximal nach innen und ließ sein Sperma laufen. Ich spürte, wie sein Penis gegen die Wand heftig zitterte, bevor er ihn herauszog. Meine Freundin wollte auch noch einmal zum Höhepunkt kommen. Und unter den neugierigen Blicken beider Männer zeigte sie mir, wie ich meine ganze Hand bei ihr hineinbekommen konnte. Ich wusste kaum von der Existenz des Fisten, geschweige denn, dass ich jemals gedacht hätte, so etwas selbst zu tun. Sie lehrte mich, einen Punkt aus meinen vier Fingern um meinen Daumen zu machen und dann mit einer drehenden Bewegung von unten nach oben einzudringen. Sie war klatschnass und ich konnte leichter eindringen, als ich gedacht hatte. Am überraschendsten war, dass meine Hand, nachdem meine Knöchel den Eingang passiert hatten, irgendwie eingesogen wurde. Sie hatte mir nicht gesagt, was ich genau mit meiner Hand im Inneren tun sollte. Also drehte ich einfach ein wenig herum, öffnete meine Faust ein Stück und schloss sie wieder. Im Nachhinein denke ich, dass ich dabei ihren G-Punkt gestreichelt habe, denn innerhalb weniger Minuten kam sie wie eine Nebelhorn brüllend zum Orgasmus. Sie spritzte mich dabei klatschnass. Nach ein paar Minuten drehte ich auf ihre Anleitung hin meine Hand langsam zurück und zog sie aus ihrer Muschi. Wir fanden, dass es genug war und machten uns auf den Heimweg für eine erfrischende Dusche. Manchmal sammelt man an einem Abend mehr Erfahrungen als in einem ganzen Jahr.
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