Sex Geschicht » Das erste Mal » Kiezgeschichten: Die heissesten Klatsch und Tratsch aus der Hood


Ein paar Jahre zuvor hatte ich beschlossen, eine Sauna zu besuchen. Aber ich war noch nie in einer Sauna gewesen, also war alles sehr aufregend. Bei dem Gedanken daran, dass ich all diese nackten Menschen sehen und selbst auch nackt sein würde, wurde ich schon erregt. Also kam ich an einem Abend in einer Sauna an, bekam einen Bademantel und erhielt Erklärungen, wie alles ablief. In einem Raum begann ich mich auszuziehen, und als ich ungefähr zur Hälfte damit war, kamen zwei hübsche Mädchen herein. Sie wünschten mir einen guten Abend und zogen ohne jegliche Scham alles aus. Ich schaute hin und konnte wirklich schöne Brüste und rasierte Venushügel sehen. Ich schätzte sie auf etwa mein Alter. Mein Schwanz sprang hoch und ich hatte immer noch meine Unterhose an. Dass ich mit einer Erektion herumlaufen würde, das konnte nicht sein, das war mir auch klar. So bin ich wieder gegangen und habe nach einer Homosauna gesucht, denn ich hatte gehört, dass dort nicht schwierig getan wird. Aber ich hatte ein Bild von einer Homosauna im Kopf, lauter Kerle, die miteinander ficken und so weiter. Diese Vorstellung hat mich eigentlich noch geiler gemacht, als ich schon war. Zitternd ging ich zum Eingang und bezahlte meinen Eintritt. Ich wurde sofort angesehen und entschied mich weiter zu gehen. In der Umkleide zog ich meine Kleidung aus und verschloss sie in einem Schließfach. Selbstbewusst, oder zumindest tat ich so, ging ich zu den Duschen und begann mich zu duschen. Mein Schwanz war halb steif und dass ich angesehen wurde, kümmerte mich eigentlich nicht so sehr. Ich hatte gehört, dass eine Erektion toleriert wurde. Nach der Dusche stieg ich schnell in den Pool, wo ich merkte, dass ich mich noch daran gewöhnen musste, dass ich mit einem halbsteifen herumlief. Aber nach einer halben Stunde im Pool entschied ich mich, mich auszuruhen. Es gab auch eine Art Kino und dort wurde ein erotischer Film gezeigt, natürlich mit nackten Männern, die Sex hatten. Da begann ich zu realisieren, dass ich bisexuell war, ich wurde auch geil beim Anblick dieses Films. Ich öffnete meinen Bademantel und jeder, der auch den Film anschaute, konnte sehen, dass ich mit meinem riesigen steifen Schwanz spielte. Aber ich war nicht der Einzige, es gab noch mehr Männer, die sich selbst befriedigten. Ein Mann neben mir schaute mir zu und schlug vor, in den Darkroom zu gehen. Ich wusste nicht, was das war, aber ich ging mit. Er sagte mir, dass man in einer dunklen Kabine Spa haben konnte. Ich wollte wirklich einmal fhlen, wie es ist, den Penis eines anderen Mannes zu halten, und schlug vor, dass ich ihm einen runterhole. Er blieb stehen und ich kniete mich hin, griff seinen steifen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Irgendwann fing er an zu sthnen und spritzte eine Ladung Sperma ber mich. Ich war voller Spermaspritzer, aber jetzt war ich so geil, dass ich ihm sagte, er solle es allen erzhlen, dass ich jeden abwichse und sie mich berall vollspritzen drfen. Keine Minute spter kam jemand anderes, ich packte seinen Schwanz und begann zu wichsen, wieder eine Ladung Sperma ber meinen Krper. Ich wei nicht genau, wie viele es waren, aber ich denke, es waren ein Mann oder knnten auch ein paar mehr gewesen sein. Mein Krper war vllig mit Sperma bedeckt, eine klebrige Angelegenheit. Als niemand mehr kam, ging ich unter die Duschen und wurde von allen angestarrt. Ja, wenn dein ganzer Körper voll mit Sperma ist, dann stehst du darauf. Unter der Dusche wusch ich alles ab, aber mein Schwanz war immer noch hart, so geil war ich. Während des Waschens wurde ich auf die Schulter getippt, ein etwas älterer Mann sagte mir, dass ich in die Darkroom kommen sollte. Ich wusste nicht, was passieren würde. Leg dich mal schön auf das Kissen, hörte ich. Willig tat ich das. Es war wirklich dunkel dort, aber ich spürte Hände, sie bewegten sich über meinen nackten Körper und bald darauf spürte ich, dass mein Schwanz festgehalten wurde. Meine Eier wurden gestreichelt und ich spürte, wie mein Schwanz gelutscht wurde. Kurz wurde das unterbrochen, ich hörte genieße es und lass dich gehen. Wieder spürte ich eine Zunge über meine Eichel gleiten und an meinem Schwanz gesaugt werden. Ich konnte nicht mehr halten, ich spürte, wie tief mein Schwanz in seinem Hals war und spritzte meine Ladung Sperma in seinen Hals. Alles schluckte er hinunter, ich habe sicher noch zehn Minuten lang nachgenossen.

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