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Krasse Party aufm Dorffest – Geschichten vom Feiern und Flirten
An einem Abend im März saß ich in meinem Büro und erledigte etwas Online-Arbeit. Neben mir stand der Monitor einer Kamera, die auf den Pferdestall gerichtet war. Der Ton war laut eingestellt, sodass ich jedes auffällige Geräusch direkt hören konnte. Eine meiner Stuten sollte nämlich bald gebären und ich hatte die Nachtschicht übernommen, um über sie zu wachen, während mein Freund Marino schlief. Nach einer Weile langweilte mich die Arbeit und ich begann im Internet zu surfen. Ich stieß auf eine Seite mit erotischen Geschichten und nahm mir die Zeit, ein paar davon zu lesen. Schnell wurde ich erregt von diesen geilen Geschichten. Ich musste den Drang unterdrücken, schnell zu meinem Freund ins Bett zu kriechen, denn meine Stute hatte natürlich Vorrang. Plötzlich wurde ich von einem schweren keuchenden Geräusch unterbrochen. Ich schaute schnell auf den Monitor und sah, dass meine Stute sich hingelegt hatte. Das konnte ein Anzeichen dafür sein, dass sie gebären musste. Ich rannte aus meinem Büro, weckte Marino schnell und lief ohne auf ihn zu warten nach draußen zum Stall. Meine Stute sah überrascht auf. Sanft redete ich mit ihr, während ich die Situation einschätzte. Aber schon bald stand sie auf und bettelte um Aufmerksamkeit. „Haha, Mädchen, hast du mich wieder schön reingelegt“, stellte ich mit einem Lächeln fest. Inzwischen kam Marino, noch halb schlafend, in den Stall. Fehlalarm, aber lassen Sie uns trotzdem zur Sicherheit hier in der Box bleiben, erklärte ich ihm. Meine Stute genoss die Aufmerksamkeit, die sie bekam, und auch die anderen Pferde waren bereits aus ihrem Nachtruhe gestört. Wir beschlossen also, aus der Box der Stute herauszugehen und uns auf einen Stuhl im Gang zu setzen. Da es nur einen Stuhl im Gang gab, setzte ich mich also auf den Schoß von Marino. So saßen wir artig im Stall und passten auf. Gelegentlich fuhr ein Auto vorbei. Es war die Nacht von Samstag auf Sonntag, also gab es immer noch etwas Verkehr auf der Straße. Marino legte seine Arme um mich und ruhte mit seinem noch halb verschlafenen Kopf auf meinem Rücken. Was er nicht wusste, war, wie nass ich war und wie sehr ich ihn wollte. Also öffnete ich vorsichtig meine Hose und führte seine Hand hinein. Sanft stöhnte er vor Lust, als er entdeckte, wie nass meine rasierte Muschi war. Mit seinen Fingern kreiste er um meine harte Klitoris und ab und zu glitt ein Finger in meine Muschi. Es war ein wunderbares Gefühl. Bevor ich zum Höhepunkt kommen würde, wollte ich ihn zuerst einen blasen. Ich sprang von seinem Schoß, drehte mich um und holte schnell seinen bereits harten Schwanz aus seiner Hose. Ich kniete mich vor ihn hin und leckte erst mit ruhigen, runden Bewegungen seine Eichel. Dann ging meine Zunge den Schaft hinunter und ich leckte seinen Schwanz, als ob ich ein köstliches Eis genießen würde. Als ich bei seinen Bällen ankam, nahm ich sie kurz in meinen Mund und saugte sanft daran. Marino genoss es sehr. Dann nahm ich seine Eichel wieder in meinen Mund und während meine Hände sanft in seine Bälle kniffen, begann ich ihn zu blasen, immer härter, bis sein harter Schwanz fast vollständig in meinem Mund war. Währenddessen zog ich ihn sanft aber bestimmt bis kurz vor dem Höhepunkt. Als er schließlich kam, hielt ich mit Daumen und Zeigefinger an der Wurzel fest, so dass er zwar kam, aber nicht spritzte. Ein paar Sekunden lang hielt ich das fest, während ich weiterblies. Dann ließ ich los und lutschte ihn komplett aus. Marino stöhnte und genoss es. Mein Mund verwöhnte seinen Schwanz weiter, bis er wieder hart war. Ich drehte meinen Rücken ihm zu und stand über ihm Langsam ließ ich mich fallen, so dass sein harter Schwanz in meine nasse Muschi glitt Auf und ab saß ich auf seinem Schoß Ab und zu fuhr ein Auto vorbei, das verdächtig langsam weiterfuhr, aber das kümmerte mich nicht und ich machte einfach weiter Eigentlich war es auch eine schöne Vorstellung, dass Passanten uns dort sahen Immer härter und schneller fickten wir Ich spürte, dass mein Orgasmus nahte und während ich mit meiner Muschi zusammenkniff und pumpte, ließ ich Marino gerade im Moment des Höhepunkts spritzen Es dauerte eine Weile, bis wir beide wieder zu Atem kamen, aber wir hatten beide noch lange nicht genug und bevor ich wieder etwas tun konnte, übernahm Marino dieses Mal die Führung Er ließ mich aufstehen und blieb hinter mir Er legte meine Hände an das Gitter des Stalls und ließ mich mich nach vorne beugen Er setzte sich selbst in die Hocke und begann, meine nasse Muschi zu lecken Sorgfältig vermied er meine Klitoris Langsam und quälend leckte er um meine Klitoris herum Ohhh ich wollte so sehr, dass er meine Klitoris nahm, aber er quälte mich weiter Seine Zunge glitt ab und zu in meine Muschi, um dann wieder um meine Klitoris herum zu kreisen Ich stöhnte vor Vergnügen und drückte meine Muschi immer näher an ihn heran Anscheinend hielt er dieses Quälen nicht lange durch, denn plötzlich nahm er meine Klitoris in den Mund und saugte daran Ooohhh ich war fast sofort gekommen, aber ich hielt noch einen Moment durch Jetzt verwöhnte er meine Klitoris sowohl mit seiner Zunge als auch mit seinen Fingern. Das war zu viel des Guten, tief in mir kam mein Orgasmus an. Es strömte durch mich hindurch wie eine glühende Ladung Lava und die Säfte flossen aus meiner Muschi. Marino versuchte so viel wie möglich zu schlucken, während ich vor Lust zuckte. Bevor es vorbei war, stand Marino schnell auf und nahm mich von hinten. Er stieß seinen Schwanz in und aus meiner engen Muschi. Das fühlt sich an, als würde ich immer wieder kommen. Ein Orgasmus nach dem anderen bekommend. Ich öffnete kurz meine Augen und stand einem sehr überraschten und neugierigen Pferd gegenüber. Eigentlich muss es für mein Pferd ein sehr amüsanter Anblick gewesen sein. Aber es war so schön, dass es mich nicht interessierte. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meiner triefenden Muschi und steckte ihn in mein enges Loch. Ich stöhnte, während er anfing zu stoßen. Nach einigen Sekunden spritzte er sein heißes Sperma in meine Eingeweide. Was für ein herrliches Gefühl das war. Plötzlich realisierten wir, dass es draußen schon wieder hell wurde. Da mein Pferd wirklich nicht vorhatte, zu gebären, gingen wir zurück ins Haus. Als wir oben ankamen, erschraken wir über das Geräusch, das von der Kamera kam. Offensichtlich hatte ich vergessen, den Ton des Monitors leiser zu stellen. Wir sahen uns an und fingen beide an zu lachen. Also realisierten wir, dass das ganze Haus unsere Geräusche im Stall gehört hatte. Was für eine schöne unbeschwerte Nacht das hätte sein können. Danach hatten wir so viel Pech und Elend, dass von Sex kaum die Rede war. Ich habe das schmerzlich vermisst und lag oft sehnsüchtig in meinem Bett und wartete auf ihn. Aber anscheinend war etwas in unserer Beziehung gebrochen. Vor ein paar Tagen fühlte sich Marino nicht gut, das war übrigens schon lange so. Ich hatte Probleme mit seinem Verhalten, aber ich hatte auch so einen unglaublichen Drang, ihn zu blasen. Ich zog seine Hose herunter und nahm seinen noch schlaffen Schwanz vorsichtig in meinen Mund. Sofort wurde er steif. Ich leckte und saugte an seinem Schwanz. Mein Mund und meine Zunge verwöhnten ihn durch und durch. Bald spritzte er all sein Sperma in meinen Mund, es war zu viel, um auf einmal zu schlucken, aber ich tat mein Bestes. Ich blieb so lange saugen, bis er wieder steif war, und noch einmal saugte ich ihn komplett leer. Am nächsten Tag entschied Marino, dass er mich immer noch liebte, aber dass seine Liebe zu seinem Hund größer war und verließ mich. Nie wieder werde ich den herrlichen Sex erleben können, den ich mit Marino hätte haben können. Aber der Schmerz, den er hinterlassen hat, ist zu groß, um in Worte zu fassen. Marino, ich habe dich geliebt und alles getan, um dich glücklich zu machen. Offensichtlich war das nicht genug für dich. Ich hoffe, dass du ein langes und glückliches Leben mit deinem Hund haben wirst. Ich werde mich immer minderwertig fühlen als ein Hund. Das ist alles, was du hinterlassen hast. Traurig, aber wahr.
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