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Machmaaches: Wie du deinen Feierabend zum richtig Laufen bringst
Nach meinem ersten Mal mit einem Fremden in einem Hotel, haben Andre und ich, Anne, einen wundervollen Kontakt, sowohl telefonisch als auch über die App. Ich habe meinem Mann davon erzählt und ihm die App auch lesen lassen, und er fand es ziemlich aufregend, was wir einander erzählt haben. Nach einer Weile wurde mein Mann neugierig und sagte: „Kann er nicht mal vorbeikommen?“ Das wollte ich auch, aber wie macht man das jetzt wieder? Das Glück war auf unserer Seite, er musste eine kleine Aufgabe in unserer Nähe erledigen, also schrieb er, dass er in ein paar Tagen in der Nähe sein würde. Ich schrieb zurück, dass es schön sei und ob er vorbeikommen könne. Ich sehnte mich ein wenig nach ihm.
Dann rief Andre mich an, und wir haben ein wenig herumgealbert und uns erregende Gedanken darüber gemacht, wie wir uns bei uns zu Hause empfangen würden. Er hatte seine eigenen Fantasien. Er wollte, dass ich die Tür öffne, wenn er klingelt, in einem kurzen Minirock und einer transparenten Bluse, und darunter dürfte ich nichts tragen. Das Nicht-Tragen von Unterwäsche war nichts Neues, denn das hatte ich schon öfter gemacht, wenn ich mit meinem Mann in die Stadt ging.
Also erzählte ich meinem Mann, dass Andre in ein paar Tagen vorbeikommen würde. Er sagte: „Das wird wieder eine feuchte Muschi für dich sein.“ Ich antwortete: „Und das stört dich bestimmt, oder?“ „Nein, das ist sogar ziemlich schön“, meinte er.
Der Tag rückte näher, und ich nahm mir einen freien Tag und machte mich ausgiebig im Bad schön und glatt. Was ich nicht wusste, war, dass mein Mann einen freien Nachmittag genommen hatte, aber das erfuhr ich erst später. Als ich fertig war, schaute ich auf mein Handy und sah, dass Andre eine Nachricht geschickt hatte, mit der Zeit, wann er da sein würde, und ich schaute auf die Uhr und sah, dass ich keine Stunde mehr hatte. Schnell zog ich meine Kleidung an und räumte das Schlafzimmer auf, denn es war sicher, dass wir dort landen würden. Unten habe ich Kaffee gemacht, denn die Zeit war gekommen. Nach einer Stunde klingelte die Türklingel, also stand ich auf, ging zur Tür und dachte, dass er bereits da sei, pünktlich. Genießen. Also öffnete ich die Tür und wollte gerade „Hallo Schatz“ rufen, als der Postbote vor der Tür stand mit einem Paket. Gut, er sah gut aus, ich würde sogar gerne mit ihm frühstücken. Aber das wäre zu nah und was würden die Nachbarn sagen, wenn der Mann sich verplappern würde, und ich weiß auch nicht, ob er verheiratet ist. Also lass es lieber. Ich hatte jedoch vergessen, dass ich nicht viel an der Vorstellungskraft hatte und das sah er auch. Er sagt, sicher warm drinnen, denn ich bekam so eine rote Schamröte. Hoffentlich hält er den Mund vor den Nachbarn. Er sagt auch noch, dein Mann hat Glück mit einer Frau wie dir. Und dann sagte er: „Ich wúnschte, meine Frau wúrde mich so willkommen heißen.“ Da wusste ich sicher, dass der Herr verheiratet ist. Na gut, ich nahm das Päckchen an und schloss sofort wieder die Tür. Ich legte das Päckchen beiseite, das kommt spáter dran. Ich bin gerade zurück im Zimmer und schon klingelt es wieder, also gehe ich zurück und schaue jetzt erst durch das Spion. Ich sehe ihn also stehen, also öffne ich schnell die Tür und ziehe ihn herein. Andre sagt: „Du hast Lust, was?“ Ich sag: „Ja, sicher“ und er gibt mir einen Klaps auf den Hintern und zieht mich an sich, um mich herrlich zu küssen, es raubt mir fast den Atem. Nachdem wir uns geküsst haben, sage ich: „Kaffee?“ „Ja, lecker.“ Also, ab ins Wohnzimmer, dann mache ich den Kaffee. Als ich wieder komme, sitzt er gemütlich im Sessel und ich stelle den Kaffee auf den Tisch und setze mich ihm gegenüber auf die Couch. Als ich mich auf die Couch fallen lasse, rutscht mein Rock etwas hoch und er kann sehen, dass ich nichts darunter trage. Er sagt: „Sie trauen sich was, Frau.“ „Ja, musste ja von dir“ „Ja, aber ich wusste nicht, dass du es auch tun würdest.“ Na gut, ich erzählte ihm, dass ich öfter so laufe, es ist herrlich. Nun, er erzählte dies und das und fragte, ob Willem mein Mann heute Nachmittag nach Hause kommen würde. Ich sagte nein, er muss normalerweise bis 18 Uhr arbeiten, also haben wir genug Zeit. Dann habe ich mich auf Andres Schoß gesetzt und ihn geil gemacht, indem ich mich mit meinem Unterkörper an ihm rieb. Ich spürte schon eine leichte Erektion bei ihm und er streichelte unter meinem Rock, begann mein Sternchen zu streicheln, denn er konnte nicht an meine Muschi kommen, was ich auch genoss. Ich sagte: „Kommst du mit nach oben? Ich will deinen Schwanz.“ Also sind wir nach oben gegangen, ich voran die Treppe hinauf, ich wusste jetzt sicher, dass er auch nach oben schaute und alles sehen konnte. Als wir im Schlafzimmer waren, drückte ich ihn auf das Bett und zog ihn aus. Er half mir dabei, denn im Sitzen auf dem Bett ist es ziemlich schwierig. Als er nackt war, gab ich ihm erst mal einen ordentlichen Blowjob. Danach war ich an der Reihe, er zog mich aus und küsste jede freigelegte Haut. Dann hat er mich ausgiebig geleckt, bis ich schreiend gekommen bin. Was wir nicht wussten, war, dass Willem inzwischen nach Hause gekommen war und heimlich durch die Tür beobachtete, wie wir unser Liebesspiel spielten. Als André me had klaargemaakt en hij weer een lekkere stijve had, ben ik bovenop hem gekropen en heb hem bereden als een volleerde amazone. En André kon lekker aan mijn borsten zitten en ik boog me wat meer voorover zodat hij mijn tepels kon likken en met zijn handen op mijn billen. En opeens voelde ik nog een paar handen. Ik schrok en dacht, wie is dit? Dus keek ik achterom en zag mijn man staan. Hij zei alleen, „dag schat, lekker bezig.“ Ik zei, „ja, heerlijk is dit.“ Het bleek achteraf dat André en Willem dit zo hadden besproken, want André was gewoon doorgegaan. Maar het bleek toch best wel spannend, want hij hield het niet lang meer vol en zei, „ik ga je vullen,“ en stootte nog een paar keer flink omhoog en toen voelde ik hem klaarkomen en hoorde dat ook met een diepe zucht. En mijn man kwam op het bed en duwde mij over André heen en André’s lul, die al wat slapper werd, floepte uit me. Mijn man’s lul, die op oorlog sterkte was, stootte in een keer in mij en ging toen lekker tekeer. Ja, nat was ik genoeg, want André’s sperma liep er nog uit. Mijn man stootte lekker achterlangs in mij en hij ging met zijn duim over mijn sterretje en drukte toen zijn duim in mij. Hij zei, „dit is nog maar een duim, straks wordt het wat anders.“ Ik zei oké en voelde mijn orgasme opkomen en zei, „ga door, ik ga komen.“ Nou, hij deed er nog een schepje bovenop en zo kwamen we gelijk klaar, hij met een harde kreun en ik met een gil waar de buren later hoorden dat ze van schrokken. Toen mijn man uit me gleed, liep er een stroompje sperma uit mijn kutje, maar ik wist toen al dat het niet de laatste keer zou zijn. De heren hebben zich even opgefrist en ik heb mijn kutje uitgespoeld op naar de volgende ronde.
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