Sex Geschicht » Hetero » Machs gut, alter Kumpel: Eine Ode an meinen treuen Begleiter
Machs gut, alter Kumpel: Eine Ode an meinen treuen Begleiter
Wir waren schon lange zusammen. Wir lieben uns und sind glücklich. Auf sexueller Ebene hatten wir unsere Höhen und Tiefen. Manchmal können wir nicht voneinander lassen, als ob wir uns gerade erst kennen würden. In anderen Momenten sind wir beschäftigt und die Leidenschaft lässt nach. Diesen Sommer lief es super. Letzten Sommer waren wir auf Sardinien. Unsere Wohnung lag in der Nähe eines wunderschönen Strandes. Du sahst wunderschön aus in deinem Bikini und jedes Mal, wenn ich dich eincremte, erhielten deine Po etwas mehr Aufmerksamkeit als strikt erforderlich. Du hast deine Hüften leicht angehoben, sodass ich über dein Höschen streichen konnte. Genug, um bei uns beiden ein Feuer zu entfachen. Um uns abzukühlen, war es Zeit zum Schwimmen zu gehen. Wir neckten uns im Wasser und berührten uns an allen feinen Stellen. Aber aufgrund des klaren Wassers und der vielen anderen Besucher blieb es dabei. Überall waren Schnorchler, die nach den schönsten Fischen suchten. Du bist zurückgegangen, ich musste noch eine Runde schwimmen, bevor ich an den Rand konnte. Dort lagst du trocknend auf dem Handtuch. Gebräunte Haut glitzernde Wassertropfen über deinem ganzen Körper. Deine Brustwarzen waren gut sichtbar durch dein Oberteil und die Konturen deiner Schamlippen waren auch deutlich sichtbar in deiner Hose. Was für ein Anblick. Ich legte mich neben dich und schloss meine Augen. In meinen Gedanken verschwand dein Bikini schnell und wir lagen köstlich am Strand. Ich war unruhig und du hast es bemerkt. Du warst es auch. Wir wussten auch, dass wir nicht sofort zurück zur Wohnung gingen. Je größer das Verlangen, desto feiner das Ergebnis. Mit meinen Augen noch geschlossen merke ich, dass du aufrecht sitzt. Keine Ahnung, was du tust. Dann spüre ich etwas neben meinem Gesicht fallen, es berührt die Spitze meiner Nase. Erschrocken sehe ich auf und sehe, dass du jetzt oben ohne bist. Etwas, das du noch nie gemacht hast. Die Strandtasche liegt hinter mir, du beugst dich über mich und reibst deine Brüste über mein Gesicht. Du nimmst die Sonnencreme, sprühst etwas auf deine Hand und fängst an, deine Brüste einzucremen. Die haben noch nicht viel Sonne gesehen, sagst du, also sollte ich sie lieber gut eincremen. Du legst dich wieder hin und deine steifen Brustwarzen stehen aufrecht. Du bist nicht unbemerkt geblieben. Einige italienische Männer beobachten dich jetzt aufmerksam, ebenso wie einige Frauen, die vorbeigehen, bleiben etwas zu lange stehen. Es stört dich nicht, im Gegenteil, es bringt dich nur noch mehr in Fahrt. Du flüsterst mir ins Ohr, dass es gut ist, dass dein Bikinihöschen schon nass war. Wir schauen uns an und beschließen ohne ein Wort zu sagen, zurück zur Wohnung zu gehen. Du ziehst schnell deine dünnen Baumwollhemd an, ich ein T-Shirt. Sonnenschirm zusammenklappen, Handtücher in die Tasche und wir gehen. Gerade außerhalb des Strandes gehen wir zwischen ein paar Büschen. Ich lasse meine Hand in deine Bikinihose gleiten und du hast nicht zu viel gesagt. Du öffnest den Knopf meiner Badehose und packst meinen Schwanz kurz. Schnell gehen wir weiter und nach ein paar Minuten sind wir beim Apartment. Du öffnest die Tür und musst dich beeilen. Ich habe bereits den Schnürsenkel deiner Bikinihose in der Hand und ziehe den Knopf heraus. Halb entkleidet gehst du ins Apartment. Du legst dich auf das Sofa und knöpfst dein Hemd auf. Ich löse auch den anderen Schnürsenkel deiner Hose und endlich sehe ich deine feuchte Muschi. Dieses dünne Haar und das Muttermal an der Seite deines Venushügels. Ich ziehe meine Badehose aus und beschließe, dich noch etwas zu necken. Ich packe meinen Schwanz und fange langsam an, daran zu ziehen. Ich weiß, dass du das sehr geil findest. Wir schauen uns an, während ich mich langsam befriedige und du anfängst, an deiner Muschi zu reiben. Genug. Ich ziehe dich zu mir heran und drücke meinen Schwanz auf einmal hinein. Ich fange an, dich zu stoßen. Du drehst dich um und streckst deinen Hintern in die Luft. Herrlich ficke ich dich von hinten und kann es nicht lassen, kurz über deinen Anus zu streicheln. Heute ist schon mehr passiert als je zuvor. Wer weiß. Ich halte meinen Daumen an deinen Anus, du schaust mich mit dem geilsten Blick an, den ich je in deinen Augen gesehen habe, und drückst langsam nach hinten. Nur ein kleines Stück, sagst du leise. Ich fange wieder an zu stoßen, du stimulierst deinen Kitzler und mein Daumen dringt ein kleines Stückchen ein. Innerhalb einer Minute kommen wir beide heftig zum Höhepunkt. Du spürst meinen Schwanz pochen und spritzen. Ich fühle, wie sich deine Muschi und dein Anus krampfhaft zusammenziehen. So heftig sind wir noch nie gekommen. Herrlich bleiben wir noch eine Weile eng umschlungen liegen. Du spielst vorsichtig mit meinen Hoden und kitzelst mich herrlich unter meinem Sack. Sanft spiele ich mit deinen Brüsten und streiche noch über deine klebrige Muschi. Ich merke, dass das Feuer für heute noch nicht gelöscht ist.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!
