Sex Geschicht » Ehebruch » Mädels in Aktion: Die besten Dansmariekes der Stadt


In dieser Jahreszeit gehen unsere Gedanken etwa vierzig Jahre zurück, denn damals passierte es. Eine Freundin von uns fragte, ob wir vorbeikommen könnten, denn sie hatte etwas zu fragen, und so gingen wir hin. Nach einer Stunde fragte Annie uns, ob wir etwas fragen wollten. Ans, wie ist das? Ans wurde rot und ihr Mann Wim sagte: Es ist dein Vorschlag, also frag einfach. Ihr müsst wissen, dass ich jedes Jahr mit einer Gruppe von Frauen als Tanzmariechen auftrete und jetzt fehlt eine dieser Frauen, weil sie letztes Jahr dort schwanger wurde und jetzt keinen Babysitter hat und wir Ersatz suchen müssen. Jetzt dachte ich an dich, Annie, ich weiß, dass ihr auch ein offenes Sexleben habt und dass du auch andere Schwänze als den deines Mannes genießen kannst. Ich wusste, dass Annie das Ans schon einmal erzählt hatte, woraufhin sie auch zugegeben hatte, dass sie auch den anderen Schwanz genießen konnte. Annie schaute mich an. Was denkst du darüber, fragte sie. Mein Mädchen, du kannst das von mir aus machen, ich lasse dich da frei. Ja, weißt du, sagte Wim, natürlich stehen auch andere Muschis für uns zur Verfügung, denn wir kommen mit. Aber das passiert nicht bei unserem ersten Auftritt, nein, dort geht alles ordentlich zu. Diese zweite Vorstellung fand bei Freunden meines Vaters statt, erzählte Ans. Sie haben eine Art kleines Schloss, wo viel Platz ist und daher auch genug Zimmer, in die man nach der Aufführung geht, um sich von einem Schwanz verwöhnen zu lassen. Aber der Sex findet auch im großen Zimmer statt, wenn wir noch zusammen sind. „Ich möchte das gerne mal erleben“, sagte Annie, „und dann kannst du auch richtig frei ficken, Schatz“, sagte sie zu mir. Mein Schwanz wurde schon hart bei diesem Gedanken, und vielleicht ficke ich dich auch mal, Ans, sagte ich. „Das darfst du gerne, Schatz“, sagte sie und kniff in meinen harten Schwanz. „O la la, da ist etwas, was ich gerne in meiner Muschi spüren würde, aber du musst trotzdem warten nach unserer Vorstellung. Die geilen Bären sollen schon Hunger bekommen. Ich habe noch eine Frage“, sagte Ans zu Annie: „Hast du viel Haare an deiner Fotze?“ „Ja, das kann man wohl sagen, ich habe immer noch einen ordentlichen Schamhaardschungel.“ „Der muss weg“, sagte Ans, „wir haben alle eine glatte Fotze. Die Männer wollen Muschis sehen und keine Haare.“ Ja, wenn Ans ihre Beinchen hochwirft, kannst du ihre fetten Schamlippen gut sehen und das wollen die Männer. Hast du große Schamlippen, fragte Ans weiter. Ja, das kann man wohl sagen. Willst du sie sehen? Natürlich wollte Wim sie sehen. Gut, dann beide unsere Höschen aus, sagte Annie und stand auf und das tat auch Ans und sie zogen ihre Höschen herunter. Ans hatte tatsächlich eine glatte Muschi und wir sahen, dass sie auch fette dicke Schamlippen hatte, genau wie Annie. Sie sehen gesund aus, sagte Wim, da würde ich gerne rein stoßen. Und so geschah es, dass Annie dem Club beitrat. Der Auftritt bei der Karnevalsvereinigung war sehr gesellig und es geschah nicht viel Besonderes. Ja, Annie erzählte, dass sie hinter den Kulissen schon mal zwischen ihren Beinchen angefasst und gefühlt wurden, aber dabei blieb es. Nein, das echte Werk war bei ihrem Auftritt im Schloss und dafür hatte sie ihre Muschi komplett rasiert. Sie musste sich daran gewöhnen, aber ich fand es supergeil, dass alles weg war und ihre fetten Lippen so schön im Bild waren. Es gab etwa fünfundzwanzig Paare dort und extra eingeladene Männer, damit alle Muschis drankamen, es war klar auf Sex ausgerichtet. Pornofilme wurden gezeigt, in denen alle Arten von Muschis verwöhnt wurden, auch die Ärsche kamen dran, und in einem separaten Raum wurden Homopornos gezeigt, jeder kam auf seine Kosten. Die Tanzmariechen liefen zuerst einfach herum und sollten in Ruhe gelassen werden. Sie werden bald verfügbar sein, wurde gesagt, aber von den Paaren konnte man ab und zu sehen, dass Hände auf Erkundungstour gingen, und beim Tanzen wurde ordentlich aneinander gerieben. Ihr erster Auftritt war noch mit einer Hose, aber die Stimmung stieg, als die Beine in die Höhe gingen. Jetzt trugen sie dünne Höschen und man konnte die Lippen schon gegen den Schritt drücken sehen. Die Geilheit schlug bei ihrem zweiten Auftritt zu, die Höschen waren verschwunden und da kamen diese geilen Muschis oder besser gesagt geile Fotzen gut zur Geltung, denn geil waren sie, denn sie glänzten vor Geilheit. Unter Jubel stiegen die Beine immer höher und dabei machten sie ihre Westen auf und warfen sie auf den Boden. Dort tanzten sie mit wippenden Brüsten und dicken Nippeln und das Chaos brach vollends aus, als die Röcke fielen und sie nackt dort beschäftigt waren. Auch im Saal wurden Blusen ausgezogen und Brüste angefasst, es war klar, es würde passieren. Ich sah Männer nahe der Bühne stehen. Ich fragte Wim, warum sie das taten. „Schau nur“, sagte er, und ich sah, dass die erste Dame an den Rand ging und sich in die Arme der Männer fallen ließ und einer der Männer ging mit ihr weg. „Die hat was zum Ficken“, sagte Wim, und so kamen sie alle zehn an den Rand und Annie war Nummer sechs und wurde natürlich auch aufgefangen und war schnell verschwunden mit dem Mann, der sie aufgefangen hatte. Auf den Bänken wurde jetzt kräftig gefickt und das Stöhnen war unüberhörbar. „Ich behalte die Treppe im Auge“, sagte Wim, denn ich sah, wie der Mann mit Annie nach oben ging, danach ist sie für mich. „Dann achte ich auf Ans“, sagte ich, denn ich habe Lust, sie zu ficken. „Sie will dich auch gerne“, sagte Wim. Wir standen an der Bar und dann hörte ich Wim sagen, „da kommt sie“ und wir sahen, wie Annie strahlend die Treppe hinunterkam. „Sie hat es genossen“, sagte ich zu ihm, aber er war schon weg. Annie bekam die Gelegenheit, etwas zu trinken, aber danach musste sie mit Wim mitgehen und dasselbe tat ich mit Ans und sie war genauso geil wie Annie, ob es am Alkohol lag, weiß ich nicht. Unsere Hündinnen bekamen ihren Teil und haben es großartig genossen und Annie sagte gleich, dass sie im nächsten Jahr gerne wieder mitmachen würde und das tat sie für etwa sechs Jahre, bis wir umzogen.

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