Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Mein neues Auto – voll krass!


Ein Freund von uns gab nach der Eröffnung seines Geschäfts in der Innenstadt eine spritzige Party für geladene Gäste im unbewohnten Stockwerk über dem Laden. Das Thema des Abends war das Probieren verschiedener Biermarken. Das schlägt enorm zu, schon mit einem Schluck von jeder Sorte war man am Ende des Abends ziemlich betrunken und hatte am nächsten Morgen ziemliche Kopfschmerzen. Nun trinke ich überhaupt kein Bier und habe nur ein paar Gläser Wein getrunken, gerade genug, um mich angenehm benebelt zu fühlen. Die Etage hatte zwei Zimmer, und bald saßen die sogenannten „echten Biertrinker“ im kleineren Zimmer um einige Kisten mit verschiedenen Bierflaschen herum. Mein Mann setzte sich auch dazu, aber am Ende bekam ihm das Bier doch nicht so gut. Bald wurde ich im größeren Zimmer von meinem älteren Schwester an einen breitschultrigen jungen Mann herangeführt. Er kannte niemanden und war mit einem älteren Freund mitgekommen, der mit dieser geschiedenen Schwester zusammen war. Er machte keine Umwege und begann bald, mich anzufassen, und etwas später erzählte er mir, dass er gerne mit mir „ein paar Dinge“ machen würde. Nun bin ich nicht so der direkte Typ, aber wenn ein viriler junger Mann, der ein gutes Jahr jünger ist als ich, so einen Vorschlag macht, weist man ihn nicht sofort ab. Aber draußen war es mir zu kalt und drinnen waren zu viele Leute. Um nicht direkt nein zu sagen, sagte ich also nur „Stell dir vor, dass ich das auch wollen würde, wo hättest du das dann gedacht?“ Na ja, das war für ihn kein Problem. Auf halber Höhe einer Wand im Zimmer war eine Art Nische angebracht. Wahrscheinlich hatte dort einmal eine Art riesige Heiligenfigur gestanden. Mit sanftem Drängen führte der junge Mann – ich wusste noch nicht einmal seinen Namen – mich zu dieser Nische und setzte mich hinein. Er begann heftig zu küssen, aber ich war nicht so begeistert, denn obwohl er mich größtenteils abschirmte, war ich natürlich nicht ganz unsichtbar. Außerdem hatte ungefähr jeder gesehen, wie ich in die Nische geschoben wurde. Aber nachdem er die Knöpfe meiner Bluse geöffnet und meinen BH gelöst hatte, änderte sich meine Stimmung. Er knetete meine Brüste und leckte meine Nippel, die prompt steinhart wurden. Er machte meinen Gürtel auf und öffnete den obersten Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Seine Hand verwöhnte mein süßes Mädchen und bald war mein Höschen klatschnass. Abwechselnd hatte ich seinen Schwanz aus seiner Hose gezogen, wirklich ein tolles Exemplar und vor allem sehr hart. Ich vergaß meine Umgebung. Meine Hose rutschte auf meine Knöchel. Ich trat mit einem Fuß heraus. Er schob mich weiter nach hinten. Ich stand jetzt mit meinem Rücken an der Wand. Er hob mein rechtes Bein etwas an und schob meinen Slip beiseite. Jetzt konnte er seinen Schwanz leicht in meine Muschi gleiten lassen. Während er dann so sanft wie möglich mit mir weiterstieß, konnte er sich mit seinen Händen gegen die Rückwand abstützen und so das Gleichgewicht halten. Seine Hose hatte er noch an, so dass er nicht nackt dastand. Aber die Hose an meinen Knöcheln, mein leises Stöhnen und sein rhythmisches Bewegen ließen wenig Raum für Fantasie. Bald bildete sich ein Kreis neugieriger Zuschauer um die Nische. Was ich noch nicht wusste, war, wie aufregend die Anwesenheit von Zuschauern bei einer kleinen Nummer sein kann. Übrigens wurde mein Mann von einem seiner Bierkumpel gewarnt, der pinkeln musste und auf dem Weg zur Toilette an der Nische vorbeikam und natürlich sah, was los war. Als er zurück war, sagte er: „Ich weiß nicht, ob du es bemerkt hast, aber deine Frau steht in dem anderen Raum.“ Mein Mann blieb ruhig sitzen. Die anderen Biertrinker mussten dann auch zur Toilette, um sich das Schauspiel anzusehen. Ja wirklich. Mein Mann ging dann auch auf die Toilette und auf dem Rückweg zum Bierzimmer blieb er vor der Nische stehen, streckte seinen Arm über meinen Liebhaber und streichelte meinen nackten Hintern. Er signalisierte so, dass er mir das Vergnügen gönnte. Später begann ich zu stöhnen, während mein kleiner Bulle weitermachte. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, biss in seine Schulter und kam zuckend zum Höhepunkt. Das war für ihn das Zeichen, sich nicht länger zurückzuhalten. Er hob mich noch höher, drückte mich fest gegen die Rückwand der Nische und nach nur ein paar kräftigen Stößen spritzte er mein kleines Mäuschen voll. Sehr charmant half er mir dann beim Anziehen. Er nahm mich am Arm und brachte mich in das andere Zimmer. Dort stellte er mich neben meinen Mann und flüsterte ihm zu: „Verdammt, deine Frau fickt aber gut, aber das wissen nur du und ich.“ Dann sagte er gute Nacht und verließ das Gebäude. Ich habe ihn nie wieder gesehen.

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