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Früher heute in der Stadt auf der Suche nach aufregender Unterwäsche, hatte ich ihm per SMS gefragt, welche Farbe er am schönsten fand. „Schwarz, das steht schön im Kontrast zu deiner hellen Haut“, antwortete er nach kurzem Nachdenken. Er bat mich, nur das zu tragen und so auf ihn zu warten. Also liege ich nur in einem schwarzen Spitzen-BH und einem superkleinen Tanga im Bett und warte. Ich liege auf meinem Bauch mit meinem runden Po zur Tür, weil ich weiß, wie gerne er sie mag. Zwischen meinen Pobacken verschwindet eine Reihe Strasssteine. Ich kann nicht die Finger von mir lassen, ich bin den ganzen Tag schon so geil. Wenn ich mit meinem Finger durch mein Höschen gleite und über meine Lippen fahre, fühlen sie sich herrlich weich und glatt an. Es ist schon ziemlich feucht dazwischen, ich habe so Lust auf ihn, dass ich ständig mit meinem Hintern hin und her wackle. Wenn ich dann endlich die Tür höre, die sich öffnet, spüre ich, wie sich meine Muskeln vor Spannung zusammenziehen. Als er mich sieht, grollt er anerkennend. Er schließt die Tür und kommt zu meinem Kopf. Ich knie mich hin und ziehe sein Gesicht nach unten für einen innigen Kuss, seine vollen weichen Lippen öffnen sich für meine Zunge, während er seinen Mantel auszieht. Ich umarme ihn und drücke meinen fast nackten Körper an ihn. Er riecht angenehm frisch nach draußen. Seine Hände gehen zu meinen Hüften und drücken mich etwas von sich weg. Er lässt meine Lippen los und sein Blick schweift über meinen Körper. Seine blauen Augen betrachten mich bewundernd und ein Schauer läuft über meinen Rücken. Ich bin schlank, habe lange Beine, eine schmale Taille, flachen Bauch und volle Brüste. „Mmm, lecker“, sagt er und drückt ein BH-Träger nach unten, zieht die schwarze Spitze zur Seite und legt eine kalte Hand auf meine volle Brust. Die dunkle Brustwarze wird unter seinen kalten Fingern knallhart, ich stöhne, als er dann meine Brustwarze in seinen warmen Mund nimmt. Seine Hände gehen auf meinen Rücken, um meinen BH auszuziehen, werfen ihn beiseite und packen jetzt beide Brüste. Sehr geil, so sitzend auf meinen Knien ohne Kleidung, während er noch alles anhat und hoch über mir aufragt. Er leckt kurz über meinen Hals, beißt in meinen Nacken und beginnt wieder an der Brustwarze zu saugen. Aber schon bald will ich seinen nackten Körper an meinem spüren und ziehe sein Shirt aus seiner Hose. Er lässt für einen Moment los, um sein Shirt auszuziehen, seine Arme gehen nach oben und ich lasse meine Hände über seinen Oberkörper gleiten. Sein Körper ist schlank und muskulös, ich folge mit meinem Finger dem kleinen Streifen hellen Haares, der von seiner Brust über seinen flachen Bauch nach unten verläuft. Er lässt mich kurz gewähren, küsst dann liebevoll meine Wange und gleitet mit seinem Mund nach unten, packt wieder meine Brust und nimmt die Brustwarze in seinen Mund. Genießend lasse ich meine Hände über seinen glatten Körper gleiten, während seine andere Hand meinen Rücken und meine Pobacken streichelt. Mit seinem Finger folgt er meinem String durch die Strasssteine nach unten zwischen meinen Pobacken und gleitet entlang des Stoffrandes nach vorne. Als der letzte Schauer verschwunden ist, ziehe ich ihn zwischen meinen Beinen heraus. Mein Kitzler ist so empfindlich, dass ich jetzt keine Berührung ertragen kann. Mein Herz rast wie verrückt, keuchend sehe ich ihn an, seine Lippen glänzen von meiner Feuchtigkeit. Stöhnend ziehe ich ihn über mich und lecke über seine Lippen. Ich schmecke mich selbst und das macht mich noch heißer. Ich richte mich halb auf und zwing ihn dabei auf seinen Rücken. Ich setze mich schräg auf ihn. Ich beuge mich nach vorne und lecke mit meiner Zunge seine Lippen entlang seines Halses zu seinem Ohr. Das war angenehm, keuche ich sanft, und jetzt möchte ich dich probieren. Ich beiße kurz in sein Ohr und seinen Nacken, bevor ich meine Hände und meinen Mund immer weiter über seinen herrlichen Körper gleiten lasse. Ich lasse meinen Mund über seine Brust gleiten, beiße in seine harten Brustwarzen. Meine Zunge leckt seinen Bauchnabel und folgt den Muskeln in seinem Bauch, meine Hände streicheln seine Brust und seinen Bauch. Mein langes Haar kitzelt seinen Körper, während ich über ihn gleite. Meine Hand packt seinen enorm harten Schwanz und während ich ihn anschaue, lecke ich über die dicke Eichel. Sanft streichle ich den dicken Schaft und meine Zunge kreist um die Spitze. Als ich seine Eichel in meinen Mund nehme, hält er den Atem an. Langsam lasse ich ihn tiefer in meinen Mund gleiten, so weit ich kann. Als ich wieder auftauche, gleitet seine Hand durch mein Haar und drückt mich sanft zurück. Er schmeckt köstlich und ich lasse seinen Schwanz in und aus meinem Mund gleiten, meine Hand umklammert fest seinen dicken Schaft und meine Zunge schnellt über seine Eichel. Meine langen Nägel kratzen über seine Brust und seinen Bauch, seine Oberschenkel und meine Hand umfasst seine Hoden. Meine andere Hand bewegt sich immer schneller über seinen Schaft und ich sauge fest an seiner dicken Eichel, während meine Zunge über die Spitze gleitet. Seine Hand gleitet fieberhaft durch mein Haar. Ich stöhne, während er in meinem Mund ist und spüre, wie sein Körper sich verkrampft. Er zieht meinen Kopf grob an meinen Haaren nach oben, kommt hoch und drückt seine Zunge in meinen Mund. Während er mich wild küsst, lässt er sich auf das Bett zurücksinken und zieht mich über sich. Ich spüre seine Eichel an meinen feuchten Lippen und drücke sofort stöhnend mein Becken nach unten, während er seine Hüften nach vorne drückt. Ich bin klatschnass und er gleitet tief in mich hinein. Es ist brütend heiß und geschmeidig von Schweiß gleitet mein Körper über seinen. Ich lege meine Hände neben ihn, meine Beine sind ausgestreckt, ich richte mich halb auf und fange an, mich zu bewegen. Stöhnend drücke ich mein Becken nach unten, sodass sein knallharter Schwanz tief in meine Muschi stößt. Meine Klitoris gleitet über seinen Bauch und er ist so schön dick, dass meine Lippen fest um seinen Schaft saugen und er mich komplett ausfüllt. Seine Hüften kommen mir immer entgegen und seine Hände streicheln meinen Körper überall. Meine Knie gleiten über das glatte Bettlaken und ich fühle sie brennen. Er kneift fest in meine Brustwarzen, während ich stöhnend immer härter und schneller über ihn gleite. Ich öffne die Augen, als ich spüre, wie sein Körper sich versteift, und sehe sein schönes Gesicht, als er kommt. Er packt meine Hüften und stöhnt leise, als seine Hüfte hart nach vorne stößt. Er zieht mich zu sich herunter, küsst mich hart und beißt in meine Lippe. Ich öffne meinen Mund und er lässt seine Zunge hineingleiten, wild küssen wir uns, während seine Hände über meinen Po und meinen Rücken gleiten. Als ich merke, dass er hart bleibt, ziehe ich meine Knie hoch, lasse seine Lippen los und setze mich stöhnend aufrecht. Ich spüre, wie sein Sperma sich mit meiner Feuchtigkeit an meinen Oberschenkeln hinab ergießt. Ich bin jetzt sehr geil, stöhnend schließe ich meine Augen und lasse meine glatten, nassen Schamlippen immer weiter nach unten gleiten. Ich spüre, wie er härter wird und tief in meine weiche Innenseite eindringt. Ich beuge meinen Körper weiter nach hinten und reite ihn, meine Hände auf seinen Oberschenkeln stützend. Meine Haare kitzeln meinen Po und seine Hände kneten meine Brüste. Als ich nach oben komme, spüre ich seine Eichel gegen meinen G-Punkt drücken. Ich stoße sofort hart nach unten, um ihn dann so tief wie möglich wieder zu spüren. Als meine Oberschenkel müde werden vom Anstrengen, steige ich von ihm ab. „Ich will dich von hinten“, sage ich und setze mich auf Hände und Knie. Ich sehe ihm an und sehe ihn grinsen. Er setzt sich hinter mich und zieht meine Backen auseinander. Er lässt seine Eichel zwischen meine nassen glatten Lippen gleiten, immer gerade nicht hinein, dreht sich um meinen Kitzler. Vor Frustration stöhnend drücke ich meine Backen gegen ihn und er stößt hart hinein. Ich drücke meinen Hintern weit nach oben, um ihn so tief wie möglich zu empfangen. Er fängt an, mich langsam zu ficken, zieht sich langsam zurück und schiebt langsam seinen harten Schwanz wieder tief in meine heiße Muschi. Ich stöhne bei jedem Stoß, spüre seine Fingernägel auf meinem Rücken und seine Hand zieht sanft an meinem Haar. Er zieht meinen Oberkörper nach oben, so dass ich mich mit dem Rücken an seine Brust lehne. Seine Hüften drehen sich, sein steinharter Schwanz dringt immer tiefer in mich ein, ich biege meinen Rücken, um meinen Po so weit wie möglich nach hinten zu drücken. Seine Hände kneten meine Taille und seine Finger auf meinem Bauch machen mich verrückt. Eine Hand gleitet auf meine Brust und rollt die harte Brustwarze zwischen seinen Fingern, während meine zwischen meinen Oberschenkeln seine Klitoris finden. Meine Knie beginnen zu zittern, als er immer tiefer in mich eindringt und seine Finger fester in meine Brustwarze kneifen. Als ich die Kontrolle zu verlieren beginne, drückt er mich nach unten. Mit meinem Kopf und meinen Schultern auf der Matratze und meine Finger immer noch meine Klitoris massierend, packt er meine Hüften. Mit langen Stößen fickt er meine nasse Höhle und sein Stab ist so hart wie ein Stück Stein. Er zieht ihn fast vollständig heraus und lässt ihn tief eindringen. Meine Finger huschen über meine geschwollene Klitoris und berühren seinen harten Schwanz und seine Bälle bei jedem Stoß. Er fährt mit einem Finger an seinem Schwanz entlang durch meine feuchte Muschi, berührt kurz die meine und reibt über mein enges Arschloch. Das lässt mich noch lauter stöhnen und langsam drückt er seinen Daumen nach innen. Er beschleunigt das Tempo, mit dem sein harter Schwanz in und aus meiner triefnassen Muschi geht, und drückt seinen Daumen weiter in meine enge Öffnung. Das wird mir zu viel und laut stöhnend spüre ich meinen zweiten Orgasmus über mich kommen. Meine Finger bleiben meine Klitoris reiben, während ich immer höher schwebe. Gnadenlos rammt er seinen Schwanz und Daumen tief in mich und meine Muschi-Muskeln klammern sich um seinen dicken Stamm. Ich schreie vor Vergnügen, als der Orgasmus anhält und mein Körper anfängt zu zucken. Als ich schließlich mit einem Schrei in tausend Stücke zerfalle, verkrampfen sich auch mein Liebhaber und mit ein paar letzten harten Stößen spritzt sein Samen tief in meine klatschnasse Muschi.

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