Meine Hinterhofnachbarn

Ich bin ein Naturist und zeige mich gerne jedem nackt. Ich bin vor drei Monaten von einer Stadt in ein Dorf umgezogen und stehe dort bereits als Nacktwanderer bekannt. Wenn ich zu Hause bin, bin ich wie du verstehst komplett nackt, auch im Garten, und werde so auch schon mal gesehen. Letztens lag ich bei fast 30 Grad Wetter im Garten auf einem Liegestuhl und meine Füße auf einem Fußhocker und war ein wenig eingeschlafen. Bis eine Hand an meinem Penis war und die Nachbarn standen neben mir, die Tür bei mir ist nie abgeschlossen und die Nachbarn hatten mich liegen sehen und kamen sich vorstellen. Ich öffnete meine Augen und sah sie stehen, hallo Nachbarn sagten sie. Ich stand auf und begrüßte sie und wir nahmen Platz am Gartentisch unter dem Sonnenschirm. Nachdem ich uns etwas zu trinken besorgt hatte, setzte ich mich so hin, dass sie mich ganz betrachten konnten, und die Nachbarin entschuldigte sich, weil sie an meinem Penis angefasst hatte. Darauf antwortete ich, dass sie überall hinfassen durften, was sie sehen konnten. Auf ihr Verlangen gingen wir dann ins Haus. Angekommen dort, griff die Nachbarin meinen Hodensack und spielte ein wenig mit meinen Hoden und meinem Penis. Ich reagierte sofort, als sie mich bat, sie auszuziehen. Ich begann mit ihren Schuhen und küsste ihre Füße, dann knöpfte ich ihre Bluse auf und zog sie aus und sah einen BH mit ein paar nicht allzu großen Brüsten. Um dann ihren Rock loszumachen und auf den Boden fallen zu lassen und sah einen schwarzen String und konnte es nicht lassen, ihre Pobacken zu streicheln. Kurz darauf war sie völlig nackt und ich betrachtete sie von Kopf bis Fuß und es gefiel mir sehr gut, was ich sah, der Beweis dafür war mein immer noch wachsender Schwanz. Ihre Nippel standen steif heraus und ihre schöne glänzende glatte Muschi schien verdächtig. Inzwischen war auch der Nachbar ausgezogen. Ich schenkte uns noch etwas zu trinken ein und inzwischen waren sie auf die Couch gesetzt, wo ich auch Platz nahm, mit der Nachbarin in der Mitte. Sie hielt den Schwanz ihres Mannes, der jetzt auch anfing zu wachsen. Ich legte meine Hand zwischen ihre Beine und fing an, sie zu fingern, bis sie kurz darauf stöhnend und seufzend kam. Sie setzte sich auf meine Beine, legte ihre Arme um meinen Hals und fing an, mich zu küssen. Mein Schwanz war inzwischen ganz steif und eingeklemmt zwischen unseren Bäuchen. Während des Küssens spielte sie auch mit dem Schwanz ihres Mannes, der auch seine größte Größe erreicht hatte. Ihre geile Muschi war klatschnass. Sie zog ihren Mann auf den Boden und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Er kroch dazwischen, setzte seine Eichel an ihre Lippen und drückte ihn hinein. Mit langen langsamen Stößen begann er sie zu ficken, während sie mit meinem Schwanz und meinen Eiern spielte, während ich zuschaute. Stöhnend bat sie um ein Kondom, das ich holte, und gerade noch rechtzeitig zurück war, um sie beide kommen zu sehen und zu hören. Sie wollte etwa zehn Minuten vom heftigen Orgasmus erholen, den sie erlebt hatte, dann nahm sie das Kondom heraus und zog es über meinen immer noch steifen Schwanz. Sie war begeistert von der Größe, 20 cm lang und 14 cm Durchmesser, und stöhnte, als ich ihn hineinschob. Als er drin war, musste ich kurz liegen bleiben, bevor ich weitermachen durfte. Ich fing langsam an, aber da ich extrem geil war, hielt ich das nicht lange durch und war schnell in voller Geschwindigkeit dabei und spürte, wie mein Sperma herauszukommen begann. Zwei Stöße später kam ich, während ich das Kondom füllte, kam sie auch noch einmal. Wir haben uns gegenseitig gewaschen und noch einen Drink genommen. Eine Stunde später zogen sie sich an, um nach Hause zu gehen. Nach diesem angenehmen Treffen treffen wir uns gelegentlich wieder, wobei wir Männer uns auf ihr Verlangen hin auch gegenseitig einen runterholen oder einen blasen.