Sex Geschicht » Ehebruch » Nach Zwölf Jahren


Nervös was sie wohl war. Es ist auch nicht einfach, nach einem Jahr Witwe wieder Kontakt zu einem Mann zu haben. Zum Glück hatte er bisher keine intimen Anstalten gemacht, aber sie spürte, dass es nicht ausbleiben konnte. Im Gemeindehaus, wo sie hin und wieder mit ihrer Freundin zum Bingo ging, hatte sie ihn kennengelernt. Ein ordentlicher, anständiger Mann, der auch schon seit einigen Jahren Witwer war. Sie hoffte nur, dass es bei der geselligen Gesellschaft bleiben würde. Heute Morgen war er, wie in letzter Zeit öfter, kurz bei ihr auf Kaffeebesuch gewesen. Dieses Mal jedoch machte er den Vorschlag, gemeinsam ein verlängertes Wochenende in einem Ferienhäuschen im schönen Drenthe zu verbringen. Natürlich musste sie darüber nachdenken, einfach so mit einem Mann in ein Häuschen zu gehen, das war schon etwas. Das Häuschen, das so schön in der Broschüre aussah, hatte jedoch zwei geräumige Schlafzimmer, so dass die Privatsphäre gewährleistet war. Eine wunderschöne Umgebung und der Luxus strahlte aus dem Ferienhaus, als sie ankamen. Großzügig wurde ihr die Gelegenheit geboten, das schönste und größte Schlafzimmer zu nutzen. An diesem Abend, nach einem üppigen Essen im Restaurant und noch ein paar Gläsern Wein im Häuschen, schliefen beide wie die Murmeltiere. Am nächsten Tag beschloss sie, selbst zu kochen, auch mit dem Gedanken, dass sie das gut könnte. „Herrlich“, sagte ihr Mitbewohner. „Du kannst wirklich kochen.“ Der Abend verging gemütlich mit dem Fernsehen. Es war schon spät am Abend, bevor sie ins Bett ging, als sie hörte, wie ihr Freund sagte: „Ich habe Lust auf dich.“ Ich weiß nicht, ob das angesichts unseres Alters, beide fast siebzig, vernünftig ist, sagte sie. Dennoch wusste sie instinktiv, dass es früher oder später passieren würde, wenn sie die Freundschaft aufrechterhalten wollte. In ihrem Schlafzimmer blieb sie stehen, während er begann, sie auf den Mund zu küssen. Auch seine Hände wanderten zu ihren Brüsten, die seit Jahren nicht berührt worden waren. Sie spürte, wie ihre Brüste nach Jahren empfindlicher und härter wurden. Auch ihre Brustwarzen wurden empfindlicher, und sie ließ zu, dass er ihren Oberkörper entbloßte. Liegend streichelte er ihre Brüste und drehte ihre Brustwarzen zwischen zwei Fingern. Es war ein großer Schritt, als er ihren Slip auszog und mit seinem Finger ihre Klitoris fand. Die langsame, drehende Bewegung ließ sie vergessen, was passierte, und mit ihrem Unterkörper nach oben gedrückt kam sie zuckend und schüttelnd zum ersten Mal seit Jahren zum Höhepunkt. Und dann musste es noch passieren. Während er seine Hose auszog, sah sie den enormen steifen Penis mit dem hängenden Sack mit den Hoden. Zuerst war es etwas schwierig, gegen ihren Anus, aber dann glitt nach Jahren wieder ein dicker harter Penis in sie hinein. Im siebten Himmel war sie vor Begeisterung kaum zu halten. Wie genoss sie es, nicht nur unten, sondern bis in die Spitze ihres Kopfes. Mit dem Samen, der aus ihr lief, schliefen sie schließlich beide ein. Der Tag, bevor sie aufstand, hatte sie bereits zweimal einen ordentlichen Durchgang gehabt. Ihre Muschi war morgens wieder ein Ort, an den sie tagsüber gelegentlich denken musste, aber nicht zum Pinkeln. Am nächsten Tag durfte sie wie früher bei ihrem Mann blasen. Einfach im Zimmer auf den Knien erstickte sie fast in dem Sperma, das mit enormer Kraft in ihren Hals flog. Jetzt, ein Jahr später, 12 Jahre alt, besucht ihr Freund sie mindestens zweimal pro Tag. Sie bekommt köstliche Durchgänge und kein Loch wird verschont. Was kann ein Mensch sich doch antun, indem er zwölf Jahre lang keinen Sex hat.

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