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Nachbarin
Wir sind vor kurzem umgezogen und leben jetzt hier seit ungefähr einem halben Jahr. Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden und wohne noch bei meinen Eltern. Sie haben beide einen stressigen Job und deshalb bin ich auch oft alleine zu Hause. Neben uns wohnt eine Dame, die über 70 Jahre alt ist und schon seit einigen Jahren alleine lebt. Ich war schon ein paar Mal bei ihr, um einige Aufgaben zu erledigen, die sie selbst nicht konnte. Für ihr Alter sieht sie noch gut aus und ist immer schön gekleidet. Meist trägt sie einen Rock mit einer schönen Bluse und eine schöne Strumpfhose darunter, dazu schwarze Pumps. Auf eine oder andere Weise schaute ich immer mehr zu ihr hin. Wenn ich wieder einmal bei ihr eine Aufgabe erledigte und bemerkte, dass ich dabei auch erregt wurde, wenn ich sie anschaute. Wenn ich dann die Konturen ihrer eigentlich recht ansehnlichen Po in ihrem Rock sah, bewegte mich das ziemlich. Manchmal stand sie auch in der Küche und wenn ich dort etwas machen musste, ging ich knapp an ihr vorbei. Es war dort nicht so breit und dann berührte ich mit meiner Vorderseite ihren Hintern und blieb manchmal ein paar Sekunden stehen und sagte dann „Entschuldigung, Nachbarin, ich muss hier kurz vorbei“. Bis eines Tages der Kühlschrank umgestellt werden musste, so ein hohes Modell und ziemlich schwer, also zog die Nachbarin vorne daran und ich schob hinten. Es bewegte sich nicht, also sagte ich zu ihr „Warte mal, ich komme auch auf deine Seite“. Also zogen wir beide an diesem Ding, aber es bewegte sich nicht, bis plötzlich der Kühlschrank losging und wir beide zwischen der Arbeitsplatte und dem Kühlschrank feststeckten. Es war nicht so schlimm, aber auf irgendeine Weise war sie für mich richtig dazwischen geraten. Sie steckte eigentlich zwischen mir und dem Kühlschrank fest, also war es sozusagen, dass mein Schritt fest an ihrem Hintern saß. Das fand ich natürlich nicht unangenehm, so gegen diese weichen Po-Backen. Ach du Schreck, was jetzt, sagte sie. Ich sagte ja, versuchen den Kühlschrank ein Stück zurückzuschieben, aber egal was wir versuchten, wir bekamen keine Bewegung hinein. Durch ihre Bewegungen gingen ihre Hüften auch alle möglichen Richtungen und durch das Ganze konnte es nicht ausbleiben, dass ich eine ziemliche Erektion in meiner Hose bekam. Weil alles so eng saß, war es zuerst kein angenehmes Gefühl, also sagte ich zu meiner Nachbarin, es mag komisch klingen, aber wenn ich jetzt versuche, meine Hose herunterzulassen, bekommen wir vielleicht etwas mehr Platz und können vielleicht loskommen. Sie sagte nun ja, wenn du denkst, dass es hilft, versuche es einfach. Also habe ich mit viel Schmerzen und Mühe den Knoten gelöst und dann versucht, meine Hose herunterzuziehen, aber sie saß so eng, dass es schwierig war. Schließlich kam Bewegung hinein, aber weil alles so eng saß, ging auch meine Unterhose herunter, also saß ich mit meinem nackten Penis so zwischen oder gegen ihre Pobacken. Ich bemerkte, dass ich jetzt etwas mehr Platz hatte, aber das ließ ich ihr nicht merken. Ich sagte zu ihr: „Soll ich auch dein Kleid hochziehen und deinen Slip herunterziehen, damit wir wieder mehr Platz haben?“ „Okay“, sagte sie. Nun kam mein nackter Penis wieder zwischen ihre Pobacken und berührte ihre Muschi. Ich sagte: „Jetzt werde ich noch einmal stoßen“, also drückte ich kräftig, aber es passierte nichts außer dass ich gewaltsam in ihre Vagina gelangte. Sie gab einen großartigen Stöhnen von sich und drückte ihr Gesäß nach hinten. Ich bin großartig in ihr gekommen. Auch noch einmal in ihr Hinterteil und es vollgespritzt. Letztendlich haben wir uns doch noch gelöst.
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