Sex Geschicht » Gruppensex » Nachbarin mit ner Fernglapsch


Vor ein paar Wochen habe ich angefangen, Geschichten zu schreiben. Ich bin noch ziemlich unerfahren darin, aber ich habe schon einige nette Reaktionen bekommen. Das einzige Problem ist das Finden eines Themas. Ich bin kein hässlicher Junge, aber auch kein Adonis, für den alle Frauen Schlange stehen. Manchmal muss ich mich wirklich anstrengen, um bei Frauen aufzufallen. Deshalb kann ich nicht wirklich aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen. An einem Abend saß ich wieder am Computer und tippte. Es klappte nicht und eigentlich hatte ich Lust, ganz von vorne anzufangen. Oder ganz aufzuhören, denn meine Fantasie war erschöpft. Aber ich hatte bereits in der Fernsehzeitschrift geschaut und auch dort war nichts los. Das einzige, was dann noch bleibt, ist ein bisschen im Internet zu surfen. Nicht dass ich etwas gesucht hätte, aber für mich ist das Internet einfach eine nette Zeitvertreib. In meinem Hinterzimmer hatte ich einen schönen Blick auf meinen Garten und dahinter die Gegend, in der ich wohne. Direkt hinter meinem Wohnblock – ich wohne im Erdgeschoss, daher der Garten – stehen verschiedene andere Wohnblocks. Bei einigen konnte ich ein wenig hineinschauen, aber die meisten hatten Büsche davor stehen. Abends, wenn es dunkel ist, habe ich etwas mehr Sicht, aber dann haben viele Leute ihre Vorhänge geschlossen. An diesem Abend starrte ich also ein wenig auf den Bildschirm und ab und zu zur Seite auf die beleuchteten Fenster. Auffallend viele hatten ihre Fenster wieder verdeckt, aber einer fiel mir auf, bei dem die Vorhänge nicht zugezogen waren und ich gut hineinsehen konnte. Das Licht war an, also gab es nicht viel zu verbergen. Nachdem ich eine Weile geschaut hatte, nicht starrend, sondern nur ein wenig umherblickend, kam Leben ins Haus. Eine junge Dame ging durch das Wohnzimmer. Sie hatte ein Handtuch unter dem Arm und verließ auch sofort wieder das Zimmer. Ich dachte kurz an die Dinge, die sie wohl tun würde, und merkte, dass Fantasien in mir aufkamen. Vielleicht war dies genau das, was ich brauchte, um meine Gedanken anzuregen. Voll motiviert fing ich wieder an zu schreiben. Ich nahm an, dass sie duschen gehen würde und schrieb, dass sie sich selbst befriedigte, vielleicht sogar mit einem Dildo. Ich kam zu einer halbwegs guten Geschichte, aber wirklich zufrieden war ich nicht. Über die Spiele unter dem warmen Strahl hinaus kam ich nicht. In der Zwischenzeit hatte ich schon eine Weile nicht mehr nach draußen geschaut, und als ich das wieder tat, sah ich sie erneut durch das Zimmer gehen. Tatsächlich war sie duschen gewesen, denn nun trug sie einen Bademantel und das Handtuch um ihren Kopf. Sie setzte sich in einen großen Sessel, nicht allzu weit vom Fenster entfernt, ich konnte sie immer noch gut sehen. Ich schaltete die Schreibtischlampe aus, einerseits um mich nicht zu verraten und andererseits um sie besser im Blick zu behalten. Sie schaute noch einmal nach draußen und war dann der Meinung, dass niemand sie sehen konnte. Sie beugte sich nach vorne, ich konnte nicht gut sehen, was sie machte, aber es hatte etwas mit dem Fernseher zu tun. Ich konnte den Fernseher nicht sehen, aber es blitzte in ihrem Zimmer. Dann ließ sie sich wieder in den Sessel fallen und schaute auf den Bildschirm. Da die Entfernung etwas zu groß war, konnte ich sie nicht gut sehen. Und das wollte ich schon. Also dachte ich an ein altes Fernglas, das ich letztens im Keller gefunden hatte. Schnell griff ich danach und schaute durch es auf meine neue Entdeckung. Ich fiel fast vor Überraschung vom Stuhl. Ihr Bademantel hing lose und sie streichelte sich selbst. Bei der ersten Bewegung, die ich sah, fuhr ihre Hand über ihre Brust und ihr Bademantel öffnete sich. Sie streichelte sich sehr schöne Brüste. Sie war immer noch fasziniert auf den Fernseher schauend. Wahrscheinlich hatte sie einen erotischen Film laufen, denn ihr Atem ging schneller und schneller. Ich konnte jede ihrer Bewegungen sehen, als ob sie neben mir saß. Langsam wanderte ihre rechte Hand nach unten, während ihre linke Hand immer noch über ihre Brüste strich. Sie öffnete den Rest ihres Bademantels und nackt saß sie auf dem Stuhl. Ein paar Finger kräuselten durch den Schamhaar, das sie dort hatte, nicht viel, aber ein schön gepflegter Streifen. Als sie einen Finger hineinschob, warf sie den Kopf zurück und begann zu zittern. Ich hatte natürlich keinen Ton, aber ich konnte mir vorstellen, wie sie stöhnend lag, als sie weiter mit sich spielte. In meiner Hose war es auch schon ziemlich eng geworden. Mit einer Hand öffnete ich meine Jeans, um meinem Penis etwas mehr Luft zu geben. Vorsichtig, um kein Detail des Schauspiels zu verpassen, begann auch ich mit mir selbst zu spielen. Ich konnte jedes Härchen von ihr sehen und genoss jeden Zentimeter, den sie mir zeigte. Es dauerte nicht lange und sie begann heftig zu winden, während ihre Finger schnell in und aus ihr glitten, bis sie zum Höhepunkt kam. Wie ein Pudding sackte sie dann in ihrem Stuhl zusammen, mit geschlossenen Augen und immer noch ihren Fingern in ihrer Vagina. Langsam kam sie wieder zu sich. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und ließ darauf schließen, dass sie genossen hatte. Bei mir war es auch fast soweit, aber ein ungezogener Gedanke kam mir. Schnell zog ich mich wieder ein wenig an und ließ die Schreibtischlampe wieder leuchten. Die Nachbarin gegenüber saß unterdessen ein bisschen leer vor sich hin. Es muss ihr aufgefallen sein, dass ich das Licht eingeschaltet hatte. Sofort zog sie ihren Bademantel wieder an und schaute in meine Richtung. Um nicht zu zeigen, dass ich sie beobachtet hatte, konnte ich nicht direkt in ihre Richtung schauen, aber ich glaube, sie sah mich stehen. Ich tat so, als ob ich gerade erst in den Raum gekommen wäre, ohne etwas Böses zu ahnen. Langsam begann auch ich mich auszuziehen. Ich weiß nicht, wie sie darauf reagierte, denn zu diesem Zeitpunkt hatte ich mehr Aufmerksamkeit für mich als für sie. Und ich hatte mein Fernglas abgelegt. Mein großer Schwanz stand immer noch vor Erregung aufrecht. Ich fing an, ihn zu reiben, bis er noch härter wurde. Mit großen Bewegungen begann ich mich selbst zu befriedigen. Ich wusste, dass ich nicht viel Zeit brauchen würde, denn ich war bereits ziemlich erregt. Aber ich wollte es so lange wie möglich hinauszögern. Besonders weil es angenehm war, aber auch um meiner Nachbarin Genuss zu bereiten. Immerhin hatte ich auch viel von ihr genossen. Irgendwann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und mein Sperma schien aus meinen Zehen aus meinem Schwanz zu schießen. Die Spermastrahlen spritzten überall hin und landeten auf meinem Schreibtisch, dem Boden und vor allem auf mir selbst. Noch ein bisschen zitternd fiel ich zurück in meinen Bürostuhl. Ich war gespannt, wie meine Nachbarin meine Vorstellung gefunden hatte. Ich schaute wieder nach draußen und sah sie erneut damit beschäftigt, sich selbst zu verwöhnen. Sie sah mich nicht, denn sie lag wieder genießend mit geschlossenen Augen da. Irgendwann öffnete sie sie wieder, um mich anzusehen. Sie erschrak, als sie mich sie anstarrte. Schnell zog sie ihre Finger aus ihrer Scheide und versuchte, sich mit ihrem Bademantel zu bedecken. Ich lächelte freundlich in der Hoffnung, dass sie nicht weglaufen würde. Als sie sah, dass ich immer noch nackt war und versuchte mich nicht zu bedecken, entspannte sie sich ein wenig. Ein Lächeln erschien auf ihrem Mund. Als ich den Daumen nach oben zeigte und mein Fernglas zeigte, verstand sie, dass ich alles von ihrer Vorstellung gesehen hatte. Zu meiner Überraschung griff auch sie nach einem Fernglas, um anzugeben, dass sie auch viel von mir gesehen hatte. Nach einigen Höflichkeiten entschied ich mich weiterzugehen. Mit einer Geste, um anzuzeigen, dass ich telefonieren wollte, versuchte ich, ihre Nummer zu bekommen. Nach einem kurzen Zögern gab sie mit Gesten ihre Nummer. Ich war doch ein bisschen nervös, als ich sie anrief. Durch das Fenster sah ich, wie sie ihr Telefon nahm. „Hallo“, sagte eine liebliche Stimme, offensichtlich auch ein wenig nervös. „Hallo“ war auch meine Reaktion. „Hier spricht Sander, wie heißt du?“ „Ich bin Marleen, ich habe dein Auftreten genossen.“ „Ich auch deine Vorstellung, ich fand es nur fair, dass du mich auch sehen konntest.“ „Ich wusste gar nicht, dass du mich aus dieser Entfernung sehen konntest, aber ich freue mich, dass es dir gefallen hat. Hast du Lust auf mehr?“, „Wenn du mir ein paar Sekunden gibst, bin ich gleich bei dir „, antwortete ich schnell, weil meine Aufregung wieder geweckt wurde. Schnell zog ich meine Hose wieder an, meine Unterhose ließ ich aus, das dauerte mir viel zu lange. Mit meinem Shirt aus der Hose und barfuß rannte ich aus der Tür, um über das Gras zu ihrem Garten zu gelangen. Die Gartentür war bereits offen und ich ging hinein. Marleen wartete immer noch nackt auf mich. Was war sie nah so viel schöner als durch mein Fernglas. Ich wollte sie sofort packen und allerlei wilde Fantasien gingen mir durch den Kopf. Aber Marleen wollte es langsam angehen und begann, mir langsam mein bisschen Kleidung auszuziehen. Dann ließ sie sich wieder in den Stuhl fallen, in dem sie schon früher am Abend gesessen hatte. Das Video lief immer noch. Ein Mann war zu sehen, der eine Frau hart in den Arsch fickte. Beide waren eindeutig fast zu einem Höhepunkt, sie schrien sich die Seele aus dem Leib. „Das kommt gleich“, sagte Marleen und sah zum Fernseher. „Also schaust du gerne?“ Ihre Finger spielten mit ihren Nippeln. Beide Hände streichelten ihre Brüste. Mein Schwanz war schon wieder in Kriegsstärke. Ohne uns zu berühren, machten wir uns gegenseitig an. Mareens Hände gingen immer weiter nach unten, bis zwei Finger vollständig in ihre Muschi verschwunden waren. Stöhnend ermutigte sie mich, mitzumachen. Ich fing auch an, mich selbst zu befriedigen. Mit dem Wissen, dass mein Orgasmus ziemlich heftig sein kann, setzte ich mich ebenfalls in einen Stuhl gegenüber von Marleen. Wir konnten uns gut sehen und auch noch fernsehen. Wir brauchten nicht viel und eigentlich erreichten wir fast gleichzeitig mit denen im Fernsehen unseren Höhepunkt. Bei Marleen tropfte die Feuchtigkeit aus ihrer Vagina, ihr Stuhl war schon klatschnass. Mein Samen spritzte unkontrolliert aus meinem Schwanz und besudelte meinen Stuhl. Ein wenig Sperma landete sogar auf Marleen, so heftig war mein Orgasmus. Ich war etwas schneller als Marleen. Sie lag immer noch tief in ihrem Stuhl und genoss es, wie auch schon früher an diesem Abend, als ich sie nur durch das Fernglas kannte. Auf meinen Knien bin ich vor sie hingekniet. Sie bemerkte es erst, als ich mit meiner Zunge über ihre Klitoris strich. Kleine Schüttelfrost und ein großes Lächeln auf ihrem Gesicht verrieten mir, dass ich es gut machte. „Lecker“, konnte sie noch sagen. Aber nach ein paar Minuten war es schon wieder so weit für sie. Sie schloss die Augen und warf ihren Kopf wieder in den Nacken. Welche Kraft dort zwischen ihren Beinen freigesetzt wurde, hat mich fast erstickt. Jedes Muskel war bis zum Äußersten gespannt bis zu ihrem Höhepunkt. Danach entspannte sie sich und ich konnte auch wieder atmen. Als sie wieder zu sich kam, glitt sie vom Stuhl, um neben mir auf den Boden zu kommen. Auf dem Teppich lagen wir eng aneinander. Einige Flecken zeigten, was bisher in diesem Zimmer passiert war. Mein Penis war inzwischen auch wieder wach und Marleen bemerkte das. Viele Männer können öfter hintereinander kommen, aber bei mir ist zweimal das Maximum. Sicherlich zweimal so intensiv. Aber Marleen konnte nicht abgebracht werden. Sie wollte unbedingt mich auch noch einmal verwöhnen. Ihre Lippen gingen über meine Eichel und ihre Zunge bearbeitete die Spitze. Dann hatte ich das Gefühl, dass wahrscheinlich noch ein drittes Mal drin sein könnte. Marleen schien das auch zu verstehen, denn mit voller Hingabe stürzte sie sich auf meinen Penis. Sie machte es ziemlich grob und es sah aus, als hätte sie noch nie etwas anderes gemacht. Es tat vielleicht ein bisschen weh, aber unter den gegebenen Umständen war es sogar schön. Ich weiß nicht mehr, wo es herkam, aber das Sperma spritzte wieder aus meinem Penis. Sie versuchte es zu schlucken, schaffte es aber nicht, und fast alles landete neben den anderen Flecken auf dem Teppich. Ich konnte nicht mehr, und auch Marleen war völlig erschöpft. Wir wachten erst nach ein paar Stunden nebeneinander auf dem Boden auf. Nach ein paar dicken Küssen ging ich wieder nach Hause. Natürlich hatten wir vereinbart, das öfter zu tun. Oft bleiben wir am Anfang des Abends einfach beide in unserem eigenen Haus. Mit dem Fernglas in der Hand genießen wir dann erst einmal gegenseitig aus der Ferne. Und wenn wir es dann nicht mehr aushalten, kommen wir zusammen. Ich kann dir garantieren, dass das herrliche Abende sind.

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