Neue Badehose, neue Probleme

Wir kamen in Benidorm an und fuhren durchgehend durch. Mein Sohn und seine Freundin gingen sofort ins Bett und schliefen sofort ein. Meine Stieftochter und ich waren hellwach. Ich denke, ich werde schnell ins Meer springen und dann ein bisschen in der Sonne dösen. Noeri schaute auf und sagte sofort, dass sie mitkommt. Sonnencreme und Badetücher eingepackt, fuhren wir Minuten später die Strandpromenade entlang. Halte hier kurz an, ich schaue nach einem neuen Bikini, während du einen Parkplatz suchst, sagte sie und sah mich verschmitzt an. Ok, dann sehen wir uns wieder am Duschenpfosten dort am Strand und ich zeigte auf einen Duschenpfosten in der Nähe eines Volleyballnetzes. Schnell stieg sie aus und verschwand auf die andere Seite. Zehn Minuten später hatte ich einen Parkplatz gefunden und genoss die warme spanische Sonne. Ich schaue auf, als ein Schatten über meinen Oberkörper gleitet und ein grinsender Noeri vor meiner Nase herumläuft. Und hübscher als dieser alte Bikini, oder? Ähm ja, aber du hast schon Mut, das hier zu tragen. Ich lasse meinen Blick über ihren Körper wandern, ihre kräftige, feste D-Körbchen fast vollständig sichtbar, abgesehen von den Brustwarzen, die noch in einem kleinen weißen Oberteil bedeckt sind. Es ist hart und das ist klar. Mein Blick wandert zu ihrer Hose, einem Tear-Drop-String, auch weiß und so klein, dass beide großen Schamlippen gerade noch Platz haben und gut sichtbar sind. Und als ich sie gebückt sehe, um ihr Badetuch richtig hinzulegen, ist die Aufmerksamkeit der spanischen Teenager, die Volleyball spielen, nicht mehr beim Ball, sozusagen. Und als Noeri sich umdreht, um das andere Ende richtig hinzulegen, verstehe ich auch warum. Ein dünes weißes Band verläuft straff zwischen ihren runden festen Pobacken, ihr kleines Rosettchen kaum verdeckend, um dann weiterzulaufen zu ihrem glitzernden feuchten Röschen, was durch das Band in Teilen geteilt wird und links und rechts eine Schamlippe sichtbar macht. Schnell mache ich ein Foto, während sie sich umdreht und die Träger an ihrer Hüfte noch etwas hochzieht. Ich mache noch ein Foto von vorne und zeige sie beide. Weißt du, welchen Effekt das auf Jungs hat, Noeri? Oder soll ich dich ab jetzt „Sloeri“ nennen? Sie betrachtet die Fotos verlegen und sagt: „Eigentlich finde ich es ganz nett, niemand kennt mich hier sowieso.“ Ich zucke mit den Schultern, du musst es selbst wissen, Mädchen. Sie streckt sich unter den wachsamen Blicken des Volleyballers aus und sagt: „Ich gehe mal eine kalte Dusche nehmen.“ Sie kommt tropfnass zurück, der dünne nasse weiße Stoff verbirgt jetzt nichts mehr und Brustwarzen und Vagina sind deutlich sichtbar in der grellen Sonne. Auf dem Rücken liegend lässt sie die warme Sonne ihre Arbeit tun. Später landet der Volleyball zufällig auf ihrem Badetuch und natürlich bringt dieser Schlingel ihn zu den Jungs zurück. Als ich Minuten später schaue, liegt sie bei diesen Jungs und wird liegend auf dem Rücken mit Sonnencreme eingerieben. Mit Jungen an beiden Seiten, die Hände über ihren Körper reiben und ich sehe ihre Finger unter dem Bikini verschwinden. Dann helfen sie ihr aufzustehen, ihre Brüste neben das Oberteil und das Höschen an die Seite ihrer Vagina. Dann gehen sie zu den Umkleidekabinen, um hineinzugehen. Ich räume unsere Sachen auf und genau als ich fertig bin, kommt sie verschwitzt und mit einem roten Gesicht vor Aufregung nach draußen. Als sie vor mir steht, greife ich nach ihrer Vagina, was sie problemlos zulässt. Mit meinen Fingern ziehe ich noch eine Ladung Sperma heraus und auf meine Bemerkung, dass ich noch duschen müsste, folgt nur ein Nicken mit einem schmutzigen Grinsen von Ohr zu Ohr, das ist dann wieder etwas anderes. Auf nach Hause.