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Neuer Titel: Bock auf ne fette Party
Nach dem kanarischen Abenteuer mit der deutschen Oma gingen Fanny und Fedor am Ende des Nachmittags noch kurz an den Strand. Es war sehr ruhig dort, nur ein junges Paar lag auf dem Bauch in der Sonne. An den Büchern und Magazinen neben ihnen konnte man sehen, dass es Niederländer waren. Sie gingen ein Stück weiter und legten sich etwa einen Meter entfernt hin. Nach einer Weile flüsterte Fanny plötzlich zu Fedor: „Musst du dir mal anschauen, was für ein großer Schwanz!“ Fedor schaute auf und sah den jungen Mann mit tatsächlich einem enorm großen Penis zum Strand gehen. „Der ist schlaff sogar größer als meiner steif“, sagte er. Der Stab hing bis weit unterhalb seiner Oberschenkel. „Den würde ich gerne mal anfassen“, sagte Fanny und schaute dabei sehr frech. Als die beiden ins Wasser gingen, stand Fanny auf. „Ich glaube, ich schaue mir das Ding mal genauer an.“ Sie ging langsam Richtung Meer und Fedor erfreute sich zum x-ten Mal an den schönen runden Hintern seiner Freundin. Er blieb sitzen und sah zu, bis auch Fanny im Wasser war, dann legte er seinen Kopf wieder hin und dachte an das besondere Liebesspiel am Nachmittag. Er spürte sogar ein leichtes Kribbeln in seinen Eiern. Fanny kam zurück und berichtete ausführlich. „Das Ding ist wirklich sehr groß, nicht so dick, aber sehr lang. Es sind Niederländer, die mit einem leichten Akzent sprechen, Twente oder ein anderer Teil des Ostens. Sie sind hier zum ersten Mal und eigentlich nur im Ausland an einem FKK-Strand. Sie heißen Ine und Sjoerd.“ Sie erwähnte nicht, dass sie zu Sjoerd gesagt hatte, dass sie gerne seinen Penis berühren würde und dass er überrascht, aber nicht abweisend reagiert hatte. „Aber ich mag diesen hier auch sehr gerne“, sagte sie zu Fedor, packte seinen Penis und zog die Vorhaut zurück. Sie beugte sich über ihn und begann, ihn zu lecken. Die Wirkung folgte und Fedors Schwanz wuchs schnell zu einer vollwertigen Erektion. Fedor hatte inzwischen ihre Brüste ergriffen und so geknetet und gestreichelt, dass Fanny ein wenig zu stöhnen begann. An ihrer Seite sah er, dass das junge Paar zuschaute und dass Sjoerd Ines Brüste streichelte. Leider konnte er nicht sehen, wie groß dieser Schwanz jetzt geworden war. Während Fanny ruhig weiter blies, fingerte sie sich selbst. Und zusammen mit Fedors Brustarbeit kam sie schneller zum Höhepunkt als er. Als er selbst einen Orgasmus hatte, schluckte Fanny so viel wie möglich und lutschte dann seine Eier leer. Er nickte dem jungen Paar zu, das jetzt eng aneinandergekuschelt lag und sich zärtlich streichelte. „Schade, dass man diesen Schwanz nicht sehen kann“, sagte Fanny hungrig. Am nächsten Morgen sahen sie das Paar auf einer Terrasse sitzen. Sie tranken Kaffee und Fedor fragte, ob sie sich ihnen anschließen dürften. Das Gespräch drehte sich um gewöhnliche Dinge mit gelegentlichen anzüglichen Bemerkungen über Sex. Bis Sjoerd plötzlich fragte, ob sie es oft am Strand tun würden. Fanny bejahte das gierig. „Es ist herrlich im Freien“, sagte sie. Sjoerd erzählte, dass sie es auch getan hatten, als sie weg waren. Ine wurde rot. Sie vereinbarten, dass sie am Anfang des Abends gehen würden, unter dem Motto, dass es dann nicht so heiß sei. Fanny und Ine liefen zum Ozean. Fanny wollte die junge Frau über den riesigen Schwanz ihres Freundes ausfragen. „Hattest du keine Angst, als du den das erste Mal gesehen hast?“, fragte sie. Natürlich, bestätigte Ine, ich erschrak mich zu Tode. Es dauerte ein halbes Jahr, bis er in mich eindringen durfte. Blasen und lutschen war herrlich, aber ficken schien mir nicht angenehm. Und fragte Fanny: Das erste Mal lief sehr holprig, aber danach wurde es immer angenehmer. Sie würde sehr gerne einmal deinen Schwanz fühlen, sagte Fedor zu Sjoerd. Würdest du das schlimm finden, fragte Sjoerd. Nein, sagte Fedor, das scheint mir herrlich für sie, wir machen da nie ein Problem draus und außerdem finde ich Ine ein sehr leckeres Mädchen. Sie hat eine ähnliche Figur wie Fanny, aber straffer und jünger. Ich weiß nicht, ob sie es mögen würde, sagte Sjoerd. Gestern habe ich ihr erzählt, dass Fanny gerne meinen Schwanz spüren würde, aber sie fragte nur, ob ich das angenehm finden würde. Ich sagte ja, aber dann reagierte sie nicht mehr. Ich würde sehr gerne diesen riesigen Schwanz einmal fühlen, sagte Fanny zu Ine, würdest du das schlimm finden. Das hast du Sjoerd schon gefragt, nicht wahr? Er hat gestern damit angefangen und ich glaube, er will es auch. Ich kann dir Fedor empfehlen, er ist sehr lieb und sehr erfahren, er kann dich komplett verrückt machen, bluffte Fanny. Ine errötete wieder, aber lächelte auch. Die Frauen kamen zurück und Fedor sagte zu Sjoerd, dass alles gut laufen würde. Er konnte am Blick von Fanny sehen, dass sie alles geregelt hatte. Na dann wird es passieren, lachte Sjoerd. Sei nett zu Ine, sie ist nicht so gewohnt, sagte er zu Fedor. Mach dir keine Sorgen, antwortete er. Fanny bückte sich und nahm ihr Handtuch. Zehn Meter weiter gibt es eine große Nische, wo man herrlich geschützt liegt. Als Fanny en Sjoerd om de hoek waren verdwenen, trok Ine haar handdoek iets dichter naar Fedor en ging erop zitten. Ze trok haar knieën op waardoor Fedor een mooi uitzicht op haar spleetje kreeg. De grote schaamlippen stonden naar buiten en het begin van de opening kleurde mooi rozerood. Hij keek haar doordringend aan en lachte, toen bloosde ze weer. Uit de nis kwamen geluiden die aan genot deden denken. De handdoeken lagen nog niet, of Fanny knielde en pakte met twee handen de staaf van Sjoerd beet. Die verstijfde een beetje en na een paar stevige trekjes groeide hij nog groter dan ze gedacht had. Ze nam hem in haar mond, trok de voorhuid weg en begon hard te zuigen. Ze wilde weten hoe ver hij in haar mond kon komen, maar Sjoerd zei direct dat de helft er niet in paste. Hij trok haar hoofd van zijn grote pik en draaide haar om. Het lekkerste schijnt op zijn hondjes te zijn, dan gaat hij er het verste in, zei hij als ervaren „grotepikkenneuker“. Fanny maakte het allemaal niets uit, als die staaf er maar in zat. Toen hij binnen stootte, slaakte ze een harde kreet die verderop te horen was. Ine was op haar rug gaan liggen met haar handen onder haar hoofd. Fedor keek naar het mooie jonge lichaam met de grote, ronde, stevige borsten, de platte buik en de venusheuvel met het kleine blonde driehoekje, hij begon haar te strelen, eerst haar borsten en haar buik, toen lager. Ze deed haar benen iets uit elkaar zodat hij haar kutje kon strelen en haar klitje bewerken. Hij deed haar benen iets wijder en kroop naar onderen. Hij likte haar spleet en haar klit langdurig en zachtjes. Sjoerd stootte zijn geweldige erectie op en neer in de vagina van Fanny, die kirde en hijgde en allerlei geluiden maakte die ze nog nooit van zichzelf gehoord had. Het leek alsof ze een langdurig orgasme had dat maar niet ophield. Sjoerd had haar borsten beet gepakt en kneep er hard maar lekker in. Sie wurde noch heißer, als sie sich selbst hörte sagen, mach weiter, mach weiter. Sie spürte seinen Schwanz gegen ihre Gebärmutterwand stoßen. Es tat nicht einmal weh. Auch Ine begann zu schnurren und Laute von sich zu geben, nicht so laut wie Fanny, aber mit derselben Intensität. Sie streichelte ihre eigenen Brüste und Nippel und spürte, wie die Zunge von Fedor in ihre ganze Muschi glitt. Sie kam mit einem kleinen Quietschen und ihr Unterleib zog sich sehr lange und intensiv zusammen. Fedor hatte Mühe, seinen Mund von ihrem Schlitz zu entfernen. Als sie etwas ruhiger wurde, kroch er auf sie und schob vorsichtig seinen harten Schwanz in die klatschnasse Muschi. Er glitt mühelos hinein. Sjoerd machte weiter und Fanny kam gefühlt immer wieder ununterbrochen zum Orgasmus, bis er plötzlich anhielt, seinen Schwanz fast ganz aus ihrer Muschi zog und dann mit einem harten Stoß heftig kam. Für Fanny fühlte es sich an, als würde sein Sperma in ihren ganzen Körper fließen. Er machte keinen Ton, aber keuchte wie ein Pferd, bis er den letzten Tropfen ausgestoßen hatte. Fedor war herrlich in die junge Spalte von Ine gekommen und war so lange weitergegangen, bis sie erneut zum Orgasmus gekommen war. Nun lagen sie friedlich beieinander. Er hatte eine Hand auf ihrer Brust und spielte mit einem Nippel. Sie streichelte sich selbst über ihre Schnecke. Das war der Anblick, als Sjoerd und Fanny zurückkamen. „Es ist hier viel ruhiger gelaufen“, sagte Fanny. „Aber sicher genauso schön wie der Lärm bei euch“, lachte Fedor sie an.
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