Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Plötzlich alles anders: Die abgefahrene Story von Klaus und seiner neuen Karre


Ich freue mich immer darauf. Jeden Sonntagmorgen nehme ich ausgiebig eine Dusche und enthaare meinen ganzen Körper. Ich bereite am Abend zuvor alles vor. Mein Rasierset, das spezielle Schaum und das leckere Hammam Gel mit dem erfrischenden Eukalyptusduft, das Zeug ist so glatt hmmmmm. Ich mache den Duschraum vorher schön warm. Sorgfältig bereite ich alle benötigten Utensilien vor, um die wöchentliche Rasur durchzuführen. Meistens laufe ich schon eine Weile herum, bevor ich duschen gehe, mit einem Steifen. Das macht es einfacher zu rasieren. Das Handtuch hängt bereit, die Sachen sind bereit und ich stelle mich unter die warme Dusche, ich wähle eine angenehm hohe Temperatur von etwa 40 Grad. Das warme Wasser, das über meine Eichel strömt, macht ihn nur noch härter und ich schaue gerne hin. Ich liebe es, meinen Schwanz gut zu pflegen. Mit der richtigen Pflege bleibt meine Haut geschmeidig, er ist schön weich und frisch, wenn ich sofort handeln muss, weil das regelmäßig vorkommt. Zuerst wasche ich meine Haare und mit dem Shampoo wasche ich meinen Schwanz zuerst sauber. Die Eichel gut einschäumen, das Vorhaut hinter meine Eichel ziehen und die Ränder herrlich verwöhnen, stöhne ich oft, wenn ich diese Haut berühre. Ich wachse dort enorm und kann die Größe meiner Schwellung genießen. Durch das heiße Wasser wird mein Sack weich und alles entspannt sich gut. Du verstehst, dass ich mich herrlich abmelke, wenn ich dieses große glatte Ding in diesem warmen Raum halte. Ich höre das Klappern des Schaums, wenn man sich unter warmem Wasser abmelkt und einen gut eingeseiften Schwanz hat. Die Flasche Rasierschaum ist in Reichweite und dieses Zeug ist sehr weich. Ich sprühe eine Wolke Rasierschaum auf meine Hand und massiere meinen Sack und die Verbindung meines Schwanzes mit meinem Sack gut im warmen Wasser lasse ich über meinen Rücken fließen, und ich genieße meine eigenen Streicheleinheiten und das Massieren meiner Eier. Ich lasse den Schaum einwirken und schäume meine Eichel mit etwas Eukalyptus ein, es brennt ein wenig und mein Schwanz steht. Wenn ich es so lasse, könnte ich vielleicht ohne weitere Stimulation kommen, so heiß und geil ist das Gefühl. Ich genieße die Hitze auf und in meinem Schwanz und massiere meine Eier weiter. Der Duschraum hat sich jetzt komplett in einen Dampfduschraum verwandelt. Ich spüle meine Hände ab und nehme mein Fusion-Rasiermesser. Die kleinen Haare auf meinem Sack, denn ich rasiere mich wöchentlich und der Haarwuchs ist nicht so groß, lassen sich jetzt leicht abschneiden. Dafür ziehe ich meinen Sack nach oben und rasiere langsam und vorsichtig von unten die Haare auf meinem Sack weg. Meine Eier gleiten geschmeidig mit und meine Haut lässt es ruhig zu. Ich setze das Rasiermesser auf meinen Schwanz und rasiere die letzten Härchen auf meinem Schwanz weg. Ich bin jetzt so hart und genieße den Anblick meines eigenen Schwanzes. So schön kahl und sauber. Gott, wie gerne würde ich ihn von unten betrachten, wie meine Frau das darf. Und speaking of the devil, die Duschtür geht jetzt auf. Ich habe nicht bemerkt, dass sie hereingekommen ist und mich schon eine Weile beobachtet hat. Es ist auch so voll in dem Raum. Ich erschrecke, aber sie lächelt nur. Nackt und schön wie sie ist, kommt sie sofort auf mich zu und umarmt mich. Nico Nico, wie frech du doch bist, stöhnt sie, als sie ihr Bein um mich schlingt. Ich spüre, wie ihre Hand meinen Schwanz packt und in ihre Muschi manövriert. Ich kann nichts anderes tun, als hart in sie zu stoßen. Das Duschwasser fließt über unsere nassen Körper und ich ficke sie wie nie zuvor. Da ich bereits so geil war, lässt mein Orgasmus nicht lange auf sich warten, ich werde abspritzen, keuche ich. Dann zieht sie sich zurück und kniet vor mir nieder, sie nimmt meinen frisch rasierten Stab in beide Hände, das Wasser fließt über ihren Kopf und ich ficke sie in ihren Mund. Eine Hand an meinen Sack, eine Hand an meinem Stab und ihren Mund um meine Eichel, sie zieht mich ab und ich komme. Sie hält meinen abspritzenden Schwanz in ihrem Mund und massiert meinen Sack für maximalen Genuss. Langsam gleitet ihre Hand nach hinten und während meines zweiten Samenergusses drückt sie ihren Finger in mein Arschloch und ich sehe Sterne. Wie immer genießt sie das warme Sperma in ihrem Mund und bläst mich weiter, bis die letzten Tropfen draußen sind. Sie leckt und genießt meinen weichen Schwanz, der hart in ihrem Mund sein Sperma entlädt. Sie steht jetzt langsam auf, schluckt die Ladung runter und schlägt ihre Arme um meinen Nacken, sie küsst mich tief. Dann schaut sie mich an und sagt, du bist wirklich ein echter Durand, du frecher Nico, heute Abend darfst du mich härter ficken, komm erst einmal wieder ein wenig zu Kräften.

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