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Raus aus den Federn, Leute!
Es war warm im Schlafzimmer, eine angenehme, träges Wärme. Die Sonne schien bereits durch die halb geöffneten Vorhänge. Eine Bettdecke war nicht nötig. Neben mir lag meine liebe Frau Evelien auf ihrer Seite. Ihr sanftes Atmen deutete darauf hin, dass sie schlief. Ihr neuer String bedeckte nur ihr schönes Schamhaar und ich hatte einen herrlichen Blick auf ihren Po. Wie schön sie war. Gestern Abend waren wir nach einem langen, anstrengenden Tag eingeschlafen. Daher war leider nichts aus einem schönen Liebesspiel geworden. Sie drehte sich sanft um und legte sich auf den Bauch. Ihre Po kam nun noch schöner zur Geltung. Dieser Anblick alleine war genug, um mich anzumachen. Ich öffnete die Schublade meines Nachttisches und nahm meinen schönen Metall-Penisring heraus. Ich zog meine Boxershorts aus und schob vorsichtig den Ring über meinen langsam anschwellenden Penis, nachdem ich zuerst etwas Gleitgel darauf verteilt hatte. Aus Eveliens Nachttisch nahm ich leise ihren anderen Freund, den kleinen Vibrator, und legte ihn neben mich. Evelien schlief immer noch tief und fest. Ich ließ ein wenig Gleitgel in ihre Pospalte tropfen, sie bemerkte nichts. Ganz ganz sanft strich ich mit der Seite meiner Hand zwischen ihre Pobacken hin und her. Mit einer kreisenden Bewegung meiner Mittelfinger massierte ich den Rand ihres Anus. Evelien stöhnte leise und drehte sich auf die andere Seite, um weiter zu schlafen. Ich hatte nun einen Blick auf ihre schönen Brüste mit den einladenden Brustwarzen. Ich gab ein paar Tropfen Gleitmittel auf meine Finger und drehte kleine Kreise um ihre Brustwarzen. Es dauerte nicht lange, bis diese langsam etwas anschwollen. Vorsichtig nahm ich die Brustwarze in meinen Mund und begann sanft daran zu saugen. In der Zwischenzeit war mein Penis auch schon ordentlich gewachsen und mit meiner Hand begann ich mich unter meinen Hoden zu streicheln. Mit meinem noch glitschigen Finger vom Gleitmittel suchte ich mein Poloch. Ich konnte nicht widerstehen und drang sanft mit dem Finger ein. Evelien hatte mich schon oft so verrückt erlebt. Langsam saugte ich dabei an ihrer Brustwarze und ging mit meiner anderen freien Hand zurück zu ihrem Hintern. Sie stöhnte immer noch leise, aber träumte weiter. Nachdem ich meinen Mittelfinger ein Stück in ihr Poloch verschwinden ließ, öffnete sie langsam ihre Augen, lächelte und schloss sie wieder. Sie ließ nicht erkennen, ob sie wieder eingeschlafen war oder es genoss. Sie drehte sich auf den Rücken, woraufhin ich mich an sie schmiegte. Mein steifer Schwanz drückte gegen ihre warme Hüfte. Mit meiner Hand suchte ich den Rand ihres Stringtangas und schob ihn etwas nach unten. Ein kleiner Streifen Schamhaar wurde sichtbar. Mein geschwollener Schwanz pochte zwischen meinen Beinen, und mit meiner anderen Hand zog ich die Vorhaut sanft über die Eichel. Ein Tropfen Gleitmittel tat auch hier Wunder. Es dauerte nicht lange, und nach ein paar Malen fand mein Sperma seinen Weg über meinen Bauch und meine Brust. Ich wollte ein Tuch holen, um es abzuwischen, als Evelien ihre Augen öffnete und sanft zu lächeln begann. Ihr Kopf glitt in Richtung meines Bauches und mit einem geilen Blick in ihren Augen begann sie, das Sperma abzulecken. Sie zog ihren String ganz nach unten, nahm den Vibrator und schob ihn zwischen ihre Beine, wo schnell eine feuchte Stelle gefunden wurde. Dann wurde ich auf meinen Bauch gedrückt und langsam ließ sie ihr Spielzeug zwischen meine Pobacken und in mein Poloch gleiten. Mein Schwanz reagierte sofort und bekam wieder die Größe, die Evelien so mochte. Ich drehte mich um und suchte mit meinem warmen Mund ihre feuchte Spalte. Meine Zunge fand schnell den Weg und Evelien ließ mit verschiedenen Geräuschen wissen, dass sie auch herrlich genoss. Ich konnte es nicht länger aushalten und mein dicker Schwanz fand endlich den Weg und verschwand in ihrer triefenden Muschi. Evelien wand und zusammen kamen wir nach einigen tiefen Stößen herrlich zum Höhepunkt. „So möchte ich jeden Morgen aufwachen“, sagte sie kurz darauf und sah mich dabei lüstern an.
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