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Rausschmiss aus der Kneipe: Wie man’s schafft, gebannt zu werden
Ich hatte schon immer eine Schwärmerei für Mark gehabt. Vielleicht fanden die meisten Leute ihn nerdig, aber er lies mich immer schwärmen. Seine wunderschönen Augen und sein schlanker Körper gaben mir ein kribbelndes Gefühl zwischen meinen Beinen. Ich rührte viel in meiner Vagina, während ich an Sex mit ihm dachte. Besonders als ich von einigen seiner geilen Fickereien hörte, unter anderem in dem Sexclub, musste ich seinen Schwanz spüren. Es würde endlich passieren. In nur meinem BH und Slip saß ich auf meiner Couch. Wir hatten die Vorhänge geschlossen. Es war niemand in der Nähe außer ihm und mir. Mark würde jeden Moment hereinkommen, um meine Fantasien wahr werden zu lassen. Ich spürte, wie die Feuchtigkeit in meiner Muschi schon vorhanden war und träumte von dem Schwanz dieses geilen Typen. Er betrat den Raum. Seine Kleider waren ausgezogen. Ich sah, wie seine behaarte Brust näher kam. Marks geile Augen betrachteten mich von oben bis unten, als ob er meinen Körper durch meine Unterwäsche hindurch sehen konnte. Sein Körper sank zu mir auf die Couch. „Hey, Schätzchen“, flüsterte er. Er umarmte mich, ließ seine Hand unter meinen BH gleiten und schob seine warme Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte seinen Kuss und brachte meine Hand zu seinem Geschlechtsteil. Der warme, pochende Stab wurde steifer, je länger ich ihn hielt. Mark hatte meinen BH ausgezogen und saugte an meinen Brüsten. Hmm, stöhnte ich. Mark, aah, you like that, don’t you, those young tits. Hmm, just lick them, yes, good boy. You’re a horny Eva, he said. Mark parked himself between my legs, and while we stared at each other full of desire, he pulled my panties off. Immediately, his head moved forward. Mark put his mouth on my pussy. Oooh, yes, hmm, came out of my mouth. His tongue moved between my lips and massaged my clit sensually. I felt my pussy getting wetter and warmer. A wave of heat ran through my body. Hmm, oh yes, hmm, Mark. Eat me. Yes, darling, lick my pussy. I want to come for you. My crush licked me as if his life depended on it. My clit got harder and soon I was reaching my climax. Good boy, Mark. Yes, oh, I’m going to come, darling. Hmm, ich keuchte gegen ihn. Dann passierte es, mein Kitzler begann zu pulsieren. Meine ganze Vagina zog sich heftig zusammen und ich drückte meinen Schwanz fester gegen meine Lippen. Mark stand auf. Ich sah ihn benebelt vor Genuss und mit einem geilen Blick an. Er wollte offensichtlich mehr. „Schön, nicht wahr, Liebling“, sagte mein Schwarm, „jetzt will ich aber auch verwöhnt werden.“ Ich setzte mich schnell auf und Mark brachte seinen pochenden Schwanz vor meinen Mund. „Blas‘ mich, Schätzchen. Ich werde so geil von dir“, flüsterte er mit einem leisen Stöhnen. Ich nahm den herrlich steifen Schwanz dieses wunderbaren Mannes in die Hand. Mein Kopf bewegte sich nach vorne. Mark spürte offensichtlich meinen warmen Atem auf seiner Eichel, denn er begann schon vorsichtig zu stöhnen. „Schöner Schwanz, Mark“, sagte ich, „den werde ich mal schön lutschen, hübscher Junge.“ Mein Mund schloss sich um seine Eichel. Langsam schob Mark den Rest seines erigierten Glieds in meinen gierigen Hals. Ich bewegte mich hin und her und spürte, wie der verlockende Schwanz zwischen meinen Lippen glitt. „Lecker, Eva. Oh jaaa.“ Herrlicher Sonnenhahn in deinem Mund. Ja, das mag ein ungezogenes Mädchen wie du geil finden. Hmm stöhnte er. Ich fing an, immer fester zu blasen. Bei jeder Bewegung spürte ich, dass sein Penis es nicht mehr lange halten würde. Aaah stöhnte Mark, ja Schatz. Das machst du gut. Oh, hmm, ja, ich, oh. Stöhnend kam er in meinem Mund. Sein Penis pumpte eine Ladung Samen in meinen Hals. Als ich meine Lippen von dem heißen Schwanz löste, klebten die Spermafäden immer noch an meinem Gesicht. Sollen wir, Mark, sagte ich, wir haben so lange darauf gewartet. Mein Schwarm wusste, was ich meinte. Er packte meine Beine und platzierte mich in der richtigen Position. Ich sah, wie sein herrlicher Männerkörper über mich gebeugt war. Während er mich küsste, schob er seinen steifen Schwanz in mich. Ich legte sofort meine Finger auf meine Klitoris. Ich massierte mein Knöpfchen und spürte, wie Marks Penis in mich hinein und heraus stieß. Wir vögelten herrlich. Unsere Zungen waren miteinander verstrickt. Schon bald merkte ich, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Ich musste erneut vor Genuss kommen, den mir dieser Junge gab. Jaaaa Jaaaaa oooh schrie ich stöhnend. Mark Hmm HMMMM OOOOHH Ja ich OOH ich komme. Aah ich komme. Erneut pulsierte meine ganze Vagina und ich spürte, wie mein harter Kitzler sprang. Keuchend ließ ich mich zurück in das Kissen fallen. Auch Mark war wieder bereit. Während ich mich vollkommen in einer anderen Welt befand, merkte ich, wie der Penis meines Schwarms anfing zu zucken. Seine Ejakulation spritzte in meine Muschi. Er keuchte noch, wie geil er mich fand, zog seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen heraus und legte sich neben mich. Wir nahmen uns wieder in die Arme. Mark und ich küssten uns noch eine Weile köstlich. Ich löste mich, legte meinen Kopf auf seine Schulter und flüsterte: „Ich liebe dich Mark. Du gehörst mir.“ Ich spürte, wie er mich fester umarmte und mich auf den Kopf küsste. „Heißes Ding“, sagte er verführerisch in mein Ohr. Ich wusste, dass dieser Sex nicht ein einmaliges Ereignis sein würde.
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