Sarah und ihr Nachbarn

Ich war kürzlich bei meinem Nachbarn. Er schenkt mir ein Glas Wein ein, wir setzen uns auf das Sofa. „Du siehst hübsch aus“, sagt er. „Oh, danke“, antworte ich und spüre seine Hand auf meinem Knie, dann gleitend über mein Bein. Seine Hand geht die Innenseite meines Beins hinauf. Ich lehne mich entspannt zurück, seine Hand streichelt über meinen Slip und ich spüre, wie ich feucht werde. Er hört auf zu streicheln und zieht meinen Pullover aus. „Mach deinen BH auf“, sagt er. Er fängt an, meine Brüste und Nippel zu lecken. Hin und wieder beißt er sanft oder etwas fester hinein. In der Zwischenzeit streichelt er wieder meinen Slip. Er geht mit seiner Hand in meinen Slip, ich mache meine Beine weiter auseinander und rutsche etwas nach unten, damit er besser rankommt. Streichelt nun meine Schamlippen und beißt in meine Brustwarzen und zieht daran, ich stöhne leise. Er fängt an, mich immer schneller und härter zu fingern, ich höre das Schmatzen und stöhne immer lauter. In der Zwischenzeit spielt er weiter mit meinen Brüsten, küsst und beißt sie, meine Zunge krümmt sich vor Vergnügen. Mir wird immer heißer, ohhhh ja, rufe ich, mmmmmm ja, lecker und komme laut stöhnend zum Höhepunkt. Dann steht er auf und zieht sich aus. Sein Penis ist bereits steif. Er zieht meinen Slip aus, richtet mich auf und drückt mich nach vorne an die Lehne des Sofas. Jetzt geht er hinter mich, hebt meinen Rock hoch und reibt über meine Vagina. Dann spüre ich, wie er seinen Schwanz gegen meine Muschi drückt. Mit einem Ruck dringt er ein, ich beinahe nach vorne falle durch seinen groben Stoß. Ich schreie und mache mich bereit. Er zieht mich an meinen Haaren, mein Kopf nach hinten, immer wieder stößt er immer härter, knurrend wie ein geiles Tier. Mein ganzer Körper zittert und bebt bei jedem Stoß, ich schreie immer lauter, spüre die Spannung in meinem Unterleib immer größer werden. Es dauerte nicht lange, und ich kam laut stöhnend zum Höhepunkt, aber er stieß hart weiter und knurrte. Plötzlich krampfte er sich noch fester, ein lauter Stoß, ein Fluch „Verdammt“ rief er kommend und zog noch fester an meinen Haaren. Ich war außer Atem, aber er drückte mich auf die Couch, öffnete meine Beine und fing an, meine Muschi sauber zu lecken. Wie ein geiler Hund leckte er meine Muschi und schlürfte sein eigenes Sperma auf. Dann kroch er über mich, sein Schwanz war immer noch hart. Im Gegensatz zu meinem Mann, wenn er fertig ist, wird sein Schwanz nach ein paar Sekunden schlaff und es ist nichts mehr damit anzufangen. Warum bleibt der Schwanz bei anderen Männern hart, nehmen sie dann eine Pille oder so, keine Ahnung. Nun gut, das nur am Rande. Mein Nachbar krabbelt über mich, leckt meine Brüste, meinen Hals, meine Ohren und küsst mich dann voll auf den Mund. Er schiebt seine Zunge in meinen Mund, ich schmecke immer noch sein Sperma, ich schnappe nach Luft und spüre, wie er seinen Schwanz wieder in meine Muschi schiebt. Ich ziehe meine Knie hoch, die Beine weiter auseinander und spüre, wie er tief in mir ist. Ich winde mich unter ihm, während er seinen harten Schwanz immer wieder und immer härter in mich stößt. Ich stöhne immer lauter, kommend zum Höhepunkt. Oh mein Gott, das ist heftig. Meine Orgasmen kommen immer schneller und werden immer heftiger. Ich schnappe nach Luft, schreie stöhne, pflanze meine Nägel in seinen Rücken, seinen Hintern aaahhhh ich weiß nicht mehr, was ich mit mir anfangen soll. Meine Augen drehen durch wie verrückt, wieder komme ich schreiend zum Höhepunkt oooooooo. Er stößt weiter, ich höre ihn immer lauter stöhnen und keuchen, bis er sich komplett verkrampft, ein letztes Mal stößt und hart auf mir zusammenkommt, verdammt kommt er brüllend zum Höhepunkt aarrrrhhhhhhh omg das war heftig und lecker. Wir liegen beide noch eine Weile genießend da. Dann setzen wir uns zurück auf das Sofa und trinken unser Glas Wein aus. Schade, dass es schon so spät war, ich zog meine Kleider an und ging. Zuerst noch ein Spaziergang, um mich zu erholen, und dann wieder nach Hause.