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Schau mal, wie der Typ abgeht: Der krasseste Partykönig aller Zeiten!
Wir waren zu fünft im Abteil des Zuges Richtung Spanien. Ein älteres Ehepaar, zwei Damen ungefähr und ich damals. Wir hatten keinen richtigen Kontakt miteinander, also vertrieb ich mir die Zeit mit einem Buch. Zu einem bestimmten Zeitpunkt kam das Zugpersonal, um die Betten herzurichten. Wir bekamen alle Laken und eine Decke und die Nacht konnte beginnen. Das alte Ehepaar nahm die beiden unteren Plätze und beide Frauen die mittleren. Also kletterte ich zu einem der beiden oberen Betten. Der Vorhang wurde zugezogen und das Licht ausgemacht. Dort lagen wir dann. Zuerst war es noch ein wenig dämmrig, aber als es draußen komplett dunkel war, konnte man auch in unserem Abteil nicht mehr viel sehen. Und da die älteren Menschen darauf bestanden, war auch das Fenster geschlossen, wodurch es ziemlich warm wurde. Zuerst zog ich mein T-Shirt aus und blieb eine Weile so liegen. Aber kurz danach beschloss ich auch, meine Hose auszuziehen. Mit nur noch meinem Slip lag ich im Dunkeln da und konnte einfach nicht einschlafen. Das war offensichtlich nicht der Fall bei meinen Mitreisenden, denn an ihren Atemgeräuschen und sogar Schnarchen konnte man hören, dass sie bereits im Traumland angekommen waren. Deshalb entschied ich mich auch, mich meines letzten Stücks Textils zu entledigen. So lag ich schließlich ganz nackt unter dem Laken. Eigentlich ein herrliches Gefühl, so nackt in der Nähe von Fremden zu liegen. Aber dann kam die Überraschung. Plötzlich wurde die Tür des Abteils ganz leise geöffnet und ein Mädchen kam herein. Ganz leise verstaute sie ihr Gepäck und stieg die Leiter hoch, um sich an ihrem freien Liegeplatz zu installieren. Dadurch kam sie sehr nah an mir vorbei, aber ich bewegte mich nicht und blieb still. Als sie an ihrem Platz angekommen war, schaltete sie das Nachtlicht ein. Es war ein ganz sanftes blaues Dämmerlicht, durch das man gerade genug sehen konnte, ohne die anderen wirklich zu stören. Sie machte ihr Bett und kroch unter das Laken. Das Dämmerlicht wurde gelöscht und wir lagen wieder im Dunkeln. Obwohl es nicht wirklich ganz dunkel wurde, denn durch die Ritzen des Vorhangs blitzte ab und zu ein Strahl von Straßenbeleuchtung oder Beleuchtung der Bahnhöfe, an denen wir vorbeikamen. Offenbar konnte das Mädchen auch nicht schlafen, aber ich blieb still. Mit dem Kopf zu ihr gewandt und durch die halb geschlossenen Augenlider hindurch konnte ich sie im Auge behalten, ohne dass sie es bemerkte. Sie schaute auch regelmäßig in meine Richtung. Aber irgendwann fiel mir auf, dass sie immer öfter zu mir sah und fast gleichzeitig bemerkte ich, dass mein Schwanz schon ziemlich hart war. Und das war durch das dünne Laken deutlich zu erkennen, besonders als der Zug an einem Bahnhof hielt und das Licht vom Bahnsteig unser Abteil etwas mehr beleuchtete. Aber bald fuhr der Zug wieder weiter. Ich beschloss, einen Schritt weiter zu gehen und sorgte dafür, dass sich das Laken durch das Hin und Her des Zuges sanft von mir wegschob. Sie bemerkte das ziemlich schnell, dachte aber, dass ich schlief. Mein Brustkorb war bereits ganz nackt und das Laken rutschte immer weiter weg, bis auch mein Bauch zu sehen war. Da ich dort mit einer Erektion lag, blieb das Laken jedoch an meinem Schwanz hängen. Kurz darauf hielt der Zug wieder an einem Bahnhof und ein Lichtstrahl fiel quer über mich. Nun konnte sie deutlich sehen, dass ich unter dem Laken nichts anhatte. Ich glaube, sie konnte sogar ein bisschen Schamhaar erkennen. Als der Zug wieder in Bewegung kam, fiel die Dunkelheit wieder über das Abteil. Einmal an die Dunkelheit gewöhnt, konnte ich sie wieder schwach erkennen. Sie beobachtete mich immer noch Auf einmal richtete sie sich auf und beugte sich vorsichtig über mich Zurückhaltend streckte sie ihren Arm aus und zog sanft an meiner Decke Ich spürte diese Bewegung an meinem harten Schwanz, aber der gab sich nicht so schnell geschlagen Sie zog den Stoff noch etwas mehr zu sich heran und plötzlich schwang mein knallharter Schwanz unter dem weißen Tuch hervor Schnell ließ sie die Decke los und legte sich wieder hin Ich reagierte nicht und tat so, als würde ich schlafen Da die Decke jetzt keinen Widerstand mehr hatte, glitt sie sanft von mir weg Meine Eier wurden freigelegt und langsam auch meine Beine Letztendlich hing die Decke fast bis zum älteren Paar, denke ich Ich lag dort jetzt fast nackt mit einem Mädchen, das mich ständig beobachtete Meine Erektion war so hart, dass mein Schwanz bei jedem Herzschlag aufsprang. Keiner von beiden bewegte sich noch, ich nicht, weil ich sozusagen schlief und das Mädchen nicht, weil sie keinen Moment den Blick von mir abwandte. Da sie überzeugt war, dass ich schlief, hatte sie das Nachtlicht wieder eingeschaltet, sodass sie mich besser sehen konnte. Nach einer Weile begann es draußen schon wieder zu dämmern. Natürlich wurde es dadurch auch wieder heller in unserem Abteil und sie konnte immer mehr Details sehen. Ich musste natürlich dafür sorgen, dass die anderen, wenn sie aufwachten, nichts von all dem bemerkten. Als es dann eigentlich schon ganz vorbei war, begann ich langsam mich zu bewegen und tat so, als ob ich aufwachte. Schnell schloss sie ihre Augen und tat, als ob sie schlief. Ich tat so erschrocken, als ich sah, dass ich ganz nackt lag. Aber als ich merkte, dass die anderen noch schliefen, zog ich das Laken wieder über mich, ohne mich zu bedecken. Mein Schwanz war immer noch steinhart und ich begann mich leise zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, dass ich kommen würde. Ich erhöhte das Tempo und plötzlich war es soweit, warmes Sperma spritzte aus meinem harten Schwanz. Ich blieb noch eine Weile liegen, bis mein Schwanz schlaff auf meinem Bauch lag. Ich bin sicher, dass das Mädchen mich die ganze Zeit beobachtet hatte. Ich nahm schnell ein Taschentuch aus meiner Hosentasche und reinigte mich, zog meine Unterhose und Hose wieder an und deckte mich mit dem Laken zu. Als wir später alle wach waren, sah mich das Mädchen regelmäßig an, ließ aber nichts von dem merken, was sie in der vergangenen Nacht gesehen hatte.
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