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Schulaufgaben
Es ist ein warmer Frühlingstag im Mai. Wir haben Matheunterricht in der Klasse der MAVO. Vor mir sitzen die schönsten Mädchen der Klasse, Claudia und Monique. Sie tragen enge Oberteile mit bauchfreien Tops und kurze Röcke. Sie versuchen immer irgendwie herauszufordern. Sie verstehen nicht viel vom Unterricht. Sie drehen sich zu mir um und fragen, ob ich etwas verstehe. Ich verstehe es schon, sage ich. Soll ich es euch später erklären, frage ich. Aber dann müsst ihr mit mir zu meinem Haus radeln, dann erkläre ich es euch. Wir machen dann zusammen die Hausaufgaben. Plaudernd radeln wir zu meinem Haus. Meine Eltern sind nicht zu Hause, weil sie beide arbeiten. Zuhause helfe ich ihnen mit ihren Hausaufgaben und irgendwann verstehen sie es und können die Aufgaben selbst lösen. Wenn wir fertig sind, gehen wir nach oben. Sie wollen mein Zimmer sehen. Sie schauen sich meine CD-Sammlung an und beginnen, CDs zu spielen. Manchmal tanzen wir wild zur Musik. Dann setzen wir uns auf den Boden. Ich frage sie, ob sie einen Freund haben. Claudia sagt, dass sie vor drei Monaten Schluss gemacht hat und seitdem keinen Freund mehr hatte. Monique sagt ab und zu, aber nichts Festes. Ich frage sie, wie sie es dann mit Sex machen. Oh, sagt Claudia, dafür habe ich Tarzan. Tarzan, frage ich. Ja, sagt sie, ein Dildo mit Batterien. Das kenne ich auch, sagt Monique. Und wie machst du es dann mit dem Sex, fragt Claudia. Oder hast du eine Freundin? Nein, sage ich. Bei mir ist es einfach Handarbeit. Ich öffne die untere Schublade meines Schreibtisches und hole ein Stapel Pornobücher heraus. Aber ich habe etwas Hilfe, sage ich. Claudia nimmt ein Buch und fängt an, darin zu blättern. Schau mal, Monique, was für ein großer Schwanz und der geht ganz rein, zeigt sie auf ein Foto im Buch. Zu dritt blättern wir den Rest des Buches durch. Dann sage ich zu Claudia, nichts geht über das echte Ding. Ein Buch ist schön, aber ein nacktes Mädchen im echten Leben ist wirklich lecker. Ihr seid beide sehr leckere Mädchen. Darf ich eure Titten sehen, frage ich. Claudia und Monique fangen an, zu kichern, dann sagt Claudia, es ist mir egal, und zieht ihr Top über ihren Kopf aus und löst ihren BH hinten auf. Zwei köstliche runde Titten springen heraus. Sie hat große runde Brustwarzen und ihre Brüste hängen etwas zur Seite. Ach, sagt Monique, mir ist es auch egal, und zieht auch ihr Top und ihren BH aus. Sie hat zwei Äpfel große Brüste mit kleinen steifen Nippeln. Ich höre sie dann leise kichern und sagen, er hat eine Erektion in seiner Jeans, siehst du es. Ich trage enge Jeans und sie fangen an, ziemlich eng zu sitzen. Ich sage zu ihnen, ihr habt es verdient, und ziehe mein T-Shirt aus. Ich nehme eine Hand von Claudia und eine Hand von Monique und streichle mit ihren Händen über meine Brust. Dann lasse ich ihre Hände los und sie streicheln meine Brust weiter herrlich. Claudia drückt mit ihrer Brust gegen meinen Oberarm. Sie fühlt sich wunderbar weich an. Ich streichle beide ihre Rücken und Claudia schnurrt wie eine Katze. Dann gehe ich mit meiner Hand von ihrem Rücken zur Seite ihrer Brust und streichle sie sanft. Monique zeigt mit ihrem Arm, dass sie das nicht will. Claudia genießt es mit geschlossenen Augen. Sanft berühre ich ihre Brustwarze. Sanft flüstert sie mir ins Ohr, das fühlt sich gut an. Dann fange ich an, ihre Brustwarze zu massieren, und Monique streichle ich weiter über ihren Rücken. Dann spüre ich, dass Claudias Brustwarze etwas weicher wird und sage zu ihnen, ich möchte euch beide gerne komplett nackt sehen, ihr seid so lecker. Sie müssen beide wieder kichern und flüstern leise zueinander. Ich mache es, sagt Claudia, aber dann musst du auch deine Hose ausziehen. Ich ziehe nur meinen Rock aus, sagt Monique, du bekommst nicht mehr zu sehen. Ok, sage ich, ich ziehe auch meine Hose aus. Und auch deine Unterhose, sagt Claudia. Ok, ja, dat doe ik allemaal tegelijk zegt Claudia Allemaal trekken we met beweging onze kleren naar beneden. Ik sta in mijn boxershort en trek die dan ook naar beneden. Mijn stijve springt fier tevoorschijn. Ze moeten allebei giechelen maar staan wel even te kijken. Hij is niet zo lang zeg ik maar wel lekker dik. Dat klopt zegt Claudia. Claudia heeft een mooi bijgewerkt driehoekje en heel lekkere strakke billen. Ze draait een rondje om mij alles te laten zien. Ik leg een hand op de billen van beide meiden. Monique pakt mijn hand en zegt alleen maar kijken niet aankomen. Claudia vindt het niet erg en ik draai rondjes met mijn hand over haar billen. Dan duw ik Claudia zachtjes op mijn bed en ga naast haar liggen. Ik begin haar te zoenen en ga met mijn tong zachtjes langs haar lippen. Zij zoent hartstochtelijk terug en begint een beetje te hijgen. We zijn echt heel diep met onze tongen aan het zoenen als Monique vraagt of we HET gaan doen. Want, zegt ze, dan kan ik maar beter gaan. Ik vind het niet erg hoor als je blijft en kijkt zeg ik. Dat vind ik ook wel lekker zegt Claudia. Ok zegt Monique ik wil best wel kijken. Ik begin zachtjes aan de tepels van Claudia te zuigen en zij geniet ervan met haar hoofd in haar nek. Met mijn tong lik ik zachtjes over haar tepels en dan zuig ik er weer hard op. Met mijn vrije hand ga ik naar haar dijen toe en streel zachtjes met mijn nagels in de richting van haar kutje. Dan ga ik met een vinger tussen haar spleetje door en voel dat ze al heel erg nat is. Ze kreunt zachtjes als ik dat doe. Monique zit op mijn bureaustoel en is intussen begonnen zichzelf tussen haar benen te strelen en begint ook zwaar te ademen. Ik ga verder met mijn vinger tussen de lipjes van Claudia heen en weer en raak heel zachtjes haar klitje iedere keer aan. Met mijn tong lik ik over haar tepel. Dan ga ik omgedraaid naast haar liggen en trek met mijn vingers haar lippen uit elkaar. Ik begin met mijn tong haar kleine lipjes te likken en rondjes rond haar klitje te draaien. Als ik tussen haar benen doorkijk zie ik dat Monique haar slipje uit heeft en zichzelf behoorlijk heftig aan het vingeren is. Ich sauge mich ganz fest mit meinem Mund an ihrer Fotze fest und lecke ihre Klitoris mit zunehmendem Tempo. Plötzlich beginnt sie heftig zu atmen und zu schnauben und drückt meinen Kopf mit ihren Beinen und Händen fest an ihre Fotze. Sie kommt ziemlich heftig zum Höhepunkt. Als Monique ihre Freundin so kommen hört, kann sie es selbst auch nicht mehr zurückhalten und kommt mit lauten Stöhnen zum Höhepunkt. Sanft massiere ich Claudias Hintern, als sie sich vom Orgasmus erholt. Wir beide schauen zu Monique. „Nur gucken“, sage ich ein wenig neckisch. „Oh Mann, das war geil“, sagt Monique. Ich fühlte es ganz tief in meinen Zehen. Claudia greift meinen erigierten Penis und fängt an, mich entlang meines Schafts zu streicheln. Aber ich bin so geil geworden vom Lecken, dass ich sehr schnell abspritzen muss. „Ich werde kommen“, stöhne ich zu ihr. Sie zielt meinen Schwanz auf ihre Titten und ich spritze sie mit einem langen Strahl über ihre Brüste. Sie verteilt es über ihre Brüste und sagt geil. Ich öffne eine Schublade neben meinem Bett und hole ein Kondom aus einer Schachtel. „Ich kann noch zwei Mal“, sage ich und ziehe das Kondom über meinen Penis. Ich lege mich auf Claudia und spreize ihre Beine. Sie ist sehr eng und mit vorsichtigen Stößen gehe ich immer tiefer in sie, bis ich ganz in ihr bin und dann beginne ich tiefe Bewegungen in ihr zu machen. Monique sitzt jetzt mit den Füßen auf dem Bett und beginnt sich erneut heftig zu fingern. Ich mache die Bewegungen größer und komme so weit, dass mein Penis gerade nicht herauskommt und stoße dann wieder tief in sie. Claudia schlingt ihre Beine um mich und hält sich fest. Ich spüre, dass sie sehr hoch sitzt und fast kommt. Dann kann ich es selbst nicht mehr zurückhalten und spritze das Kondom mit einem heftigen Stöhnen voll. Durch mein lautes Stöhnen kommt auch Claudia zum Höhepunkt und sie drückt mit großer Kraft ihre Oberschenkel gegen meine Seite. Wir liegen beide keuchend im Bett nach so einem heftigen Liebesspiel. Monique macht unbeeindruckt weiter mit dem Fingern und kurz darauf beginnt sie heftig zu stöhnen und kommt herrlich zum Höhepunkt, während wir direkt zwischen ihren Beinen zusehen können. Sie dreht sich ganz auf meinem Bürostuhl. „Oh Mann, das war noch leckerer“, sagt Monique. „Es ist wirklich geil, euch zuzusehen.“ Mein Penis wird noch nicht schlaff und ich sage zu Claudia, dass ich noch einmal Lust habe. Ich ziehe ein neues Kondom über meinen Penis und lege mich hinter sie auf die Seite. Claudia liegt auch auf der Seite. Mit meinem Penis gehe ich zwischen ihre Beine, meine Schachtel zwischen ihre Lippen und stoße mit meiner Eichel gegen ihre Klitoris. So I gently move back and forth I lift Claudia’s leg so Monique has a full view of what’s happening Monique starts gently massaging her clit Then I slide into Claudia’s vagina from behind This is very easy now after the first time I start thrusting nicely and feel her pussy slide deliciously behind my glans every time I pull my cock back This is really super delicious So I keep going in and out at a slow pace With my free hand, I can massage her tits nicely Monique spreads her legs completely and pulls her lips apart to give me a full view of her pussy Claudia doesn’t see this because she has her eyes closed to enjoy it even more I lick my lips with my tongue to show that this is nice Monique spreads her legs and starts fingering more intensely I already feel that I’m about to cum and I speed up and shoot my load of cum with a strong groan into the condom Then I can’t anymore and my cock begins to go limp Quickly I pull it out of her pussy and take the condom off Oh says Monique I can’t anymore Me neither says Claudia Oh man that was really good I stroke Monique’s thigh and gently stroke Claudia’s breasts This gives a wonderfully drowsy feeling Monique lies down beside us and gives me a kiss We lie there, the three of us, enjoying ourselves Oh no says Monique it’s already five o’clock I should have been home already We quickly get dressed and go downstairs At the back door, I say to Claudia This won’t be just once We should do this more often What did you think she says to me I won’t let a boy with such a nice cock get away
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