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Schwein gehabt – Mein Abenteuer auf der Autobahn
Ich bin Jahre alt, verheiratet und arbeite als Führungskraft in einem Unternehmen im Norden des Landes. Obwohl ich Menschen leite, komme ich gut mit ihnen zurecht, auch mit John. Er ist Jahre alt, verheiratet und hat gerade eine Tochter bekommen. John ist etwas kleiner als ich, schlank und blond. Bei der Arbeit sagten wir uns oft, dass wir noch ein Bier schuldeten oder dass wir wieder eins zusammen trinken sollten. Es war an einem Wochentag. In der Kantine saßen wir bei einer Tasse Kaffee und plauderten. Ich fragte ihn, wie es seiner Frau und dem Kind gehe. John antwortete, dass seine Frau derzeit eine Woche bei ihren Eltern mit ihrer Tochter war. Er erzählte, dass er also eine Woche alleine zu Hause war. Ich erzählte ihm, dass es bei mir auch zwei Abende so war, weil meine Frau eine Büroveranstaltung hatte und ihren wöchentlichen Sportabend. Daraufhin antwortete John, dass wir eigentlich zusammen ein Bier trinken könnten. Ich sagte, dass das gar keine schlechte Idee sei. John sagte, dass ich, wenn ich Lust hätte, einfach vorbeikommen solle, er sei schließlich zu Hause. Ich fragte nach der Uhrzeit und organisierte mit der Planung, dass er an diesem Abend rechtzeitig zu Hause war. Gegen acht Uhr parkte ich mein Fahrrad und klingelte bei John. Er öffnete die Tür und ein Schwall Aftershave kam mir entgegen. Wir tranken ein paar Biere zusammen und unterhielten uns über alles Mögliche. Es war schon etwas später, gegen zehn Uhr, als John auf die Toilette ging. Als er zurück ins Zimmer kam, griff er mehrmals mit seiner rechten Hand in seinen Schritt. Ich fragte ihn scherzhaft, ob er Juckreiz habe oder sich nicht gewaschen hätte. „Wird wohl Juckreiz sein“, sagte John, „denn ich habe vorhin geduscht.“ John setzte sich hin und trank sein Bier weiter aus. „Es ist auch nicht einfach, eine Woche ohne Frau auszukommen“, sagte ich dann. „Ach ja, dann halt mal einen Film im Videorecorder“, sagte John lachend. Actionfilme, meinst du? fragte ich neugierig. Ja, von diesen harten Polizeifilmen, sagte John. Er trank sein Bier aus und fragte mich, ob ich einen sehen wolle. Ich sagte, dass ich es gut fand und war eigentlich auch neugierig. Gleichzeitig spürte ich, dass es mich ein wenig erregte. Ich glaube, John hatte damit auch zu kämpfen, denn als er an mir vorbeiging, um zwei Biere zu holen, sah ich deutlich eine Beule in seiner Hose. Als wir unser inzwischen leeres Bier begannen, ging John zum Fernseher, um den Film einzulegen. Da der Videorekorder ganz unten stand, musste er sich bücken, um das Band einzulegen. Dabei sah ich direkt auf seinen Hintern, der nun straff gespannt war. Die Gedanken machten mich etwas geiler und ich spürte, wie etwas in meiner Hose wuchs. Der Film lief nun und eine Szene begann, in der zwei Männer von einer Couch aus einer Frau zuschauten, die sich auszog. Sie masturbierten, während die Frau vor ihnen tanzte. Die Frau kniete langsam vor den Herren nieder und begann, sie abwechselnd oral zu befriedigen. Wir machten jetzt beide ein paar Witze über ihre Penisse und wie sie geblasen wurden. John fragte mich, ob ich noch ein Bier möchte und ging in die Küche, um zwei zu holen. Das gab mir Zeit, meinen inzwischen eingequetschten Penis in meiner Hose wieder geradezurücken. Ich wusste nicht wirklich, was ich mit dieser Situation anfangen sollte. Als John mit den Bieren zurückkam, sah er gerade noch, wie ich meine Hand aus meiner Hose zog, sagte jedoch nichts. Er lächelte, reichte mir mein Bier und setzte sich neben mich. Jetzt wurde ich wirklich sehr geil. Das finde ich jetzt so geil, sagte er, als er auf den Bildschirm deutete, wo die zwei Männer oral befriedigt wurden. Blasen oder geblasen werden? fragte ich aus Spaß. Er sah mich an und sagte mit einem lachenden Gesicht beides. Jetzt wusste ich überhaupt nicht mehr, was ich tun sollte. In meiner Hose hatte sich inzwischen eine große Beule gebildet, die jetzt wirklich schmerzhaft zu drücken begann. Auch die Beule in Johns Hose war deutlich gewachsen und seine Hose wurde offensichtlich zu eng. Ich sagte John, dass der Film wahrscheinlich nicht wirklich gegen das Jucken in seinem Schritt half, während ich auf die enorme Beule in seiner Hose sah. Stimmt John sagte aber du hast auch davon gesagt als er auf den Buckel in meiner Hose schaute. Das Gefühl, dass John auf meinen Schritt schaute, machte mich noch geiler und mein Schwanz wurde immer härter. Vielleicht sollten wir sie mal verwöhnen, sagte ich und begann über meinen Buckel zu reiben. Klingt nach einer guten Idee, sagte John, als er den Reißverschluss seiner Hose herunterzog. Inzwischen hatte ich den Reißverschluss meiner Jeans auch schon geöffnet und zog meinen steinharten Schwanz durch die Öffnung meiner Boxershorts nach draußen. Als ich zu John griff, zog er auch seinen straffen Schwanz durch seinen Reißverschluss nach draußen. Er war vielleicht etwas kürzer, aber ähnelte meinem sehr. Er hatte eine leichte Krümmung und als John die Vorhaut zurückzog, sah ich seine schöne glänzende Eichel. Aus seinem Loch kam ein Tropfen Vorsaft, der an seiner Eichel hängen blieb. Während wir den Film ansahen, in dem das Sperma umherflog, fingen wir an, uns selbst zu befriedigen. Ich hatte jedoch Schwierigkeiten, meine Aufmerksamkeit auf den Film zu halten und schaute immer mehr auf Johns steifen Schwanz. Ich sah, wie er mit langen Bewegungen die Vorhaut über seine glänzende Eichel bewegte. John schien das bemerkt zu haben, während er auch immer mehr auf meine auf und ab gehende Hand schaute und plötzlich fragte er, ob wir tauschen sollen. Ich spürte mein Herz klopfen und wusste nicht genau, was ich tun sollte. Du meinst…, kam ich nicht weiter. John ließ seinen Stolz nach vorne ragenden Penis los und sah mich mit einem geilen Blick an. Ich ließ auch meinen Schwanz los und bewegte meine Hand in Richtung von Johns Schwanz. Ich umschloss dann seinen Schwanz und ein Kribbeln durchfuhr meinen ganzen Körper. Johns Schwanz war steinhart und angenehm warm, ich wurde davon extrem geil. Langsam begann ich mit langen Bewegungen seine Vorhaut hin und her zu bewegen. John hatte seine Augen geschlossen und stöhnte langsam, ich sah, dass ein Tropfen Vorsaft aus seinem Penis entwich. Meine Hand bewegte sich immer schneller auf und ab und der Gedanke, dass ich hier einen Jungen wichste, störte mich nicht. Plötzlich spürte ich etwas Warmes um meinen Schwanz, ich schaute nach unten und sah, dass John meinen Schwanz packte und auch mich zu wichsen begann. Wir folgten unserem Tempo, mal schnell, mal langsam, dies war ein Genuss, den ich noch nie erlebt hatte. Wir hatten beide noch keine Lust, unser Sperma zu entleeren, also ließen wir nach ein paar Minuten des Genusses das Tempo etwas abflauen. Während wir bei einem Schluck Bier darüber nachdachten, wer eigentlich den längsten Schwanz hatte, schlug ich vor, dass wir aufstehen und die Schwänze nebeneinander halten sollten. Während ich das sagte, setzte John langsam das Bierflasche an seine Lippen und ließ die Kante der Bierflasche langsam über seine Lippen gleiten, wodurch der Flaschenhals in und aus seinem Mund ging. Inzwischen war ich bereits aufgestanden und John stellte sein Bierflasche ab und kam gegenüber von mir stehen. Da unsere Schwänze nicht ganz aus den Hosen herausschauten, war es schwer, sie nebeneinander zu halten. So können wir nicht messen, sagte ich und begann langsam Johns Hose aufzumachen. Nachdem ich den obersten Knopf geöffnet hatte, ließ ich langsam seine Jeans bis zu seinen Knöcheln fallen, seine schwarze Unterhose kam zum Vorschein. In der Zwischenzeit hatte auch John meinen Gürtel und Knopf geöffnet, sodass auch meine Jeans auf meinen Knöcheln lag. Dann zog er langsam meine schwarze Boxershorts herunter, aus der ich ausstieg. Inzwischen hatte ich auch John seiner Unterhose entledigt und massierte mit meiner Hand seine Bälle. Wir hielten unsere Schwänze aneinander, was ein angenehm warmes Gefühl gab. Da meine Eichel an Johns Bauch kam, stellten wir fest, dass mein Schwanz der längste war. Wir packten unsere Schwänze und begannen uns wieder abzuziehen. Irgendwann schaute John den Film an, in dem ein Mann gierig geblasen wurde, seine Augen funkelten. Möchtest du das auch gerne, fragte ich ihn schelmisch. Er schaute mich an und antwortete nicht, seine Augen sagten jedoch genug. Während ich immer noch seinen Schwanz massierte, kniete ich mich langsam hinunter. Als ich auf meinen Knien saß, hing sein steifer Schwanz direkt vor meinem Gesicht, er war schön und seine Eichel glänzte noch mehr. Während ich seinen Schwanz massierte, schaute ich schelmisch nach oben. Ja, stöhnte John. Ich öffnete meinen Mund und schloss meine Lippen um seine Eichel, mit meiner Zunge drehte ich ein paar Runden. Ich spürte, wie Johns Körper von Kopf bis Fuß zuckte, ein schwerer Seufzer entwich seinem Mund, mach weiter, flüsterte er. Ich hatte seinen Schwanz mittlerweile größtenteils in meinem Mund und begann ihn zu blasen, wobei ich immer wieder mit meiner Zunge seine Eichel bearbeitete. Ich bewegte meinen Mund immer schneller auf und ab und konnte seinen Schwanz ganz aufnehmen. Dabei knetete ich mit meiner Hand seine immer fester werdenden Bälle. Manchmal schmeckte ich ein paar Tropfen Lusttropfen, die eigentlich gar nicht so schlecht schmeckten. Langsam glitt meine Hand zu Johns Hintern und packte ihn fest, er stöhnte vor Genuss, während ich ihn immer noch fest blies. Ich schaute nach oben und sah an seinem Gesicht, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er kam. Mit meiner Hand massierte ich seine steinharten Bälle, während ich mit meinem Finger langsam von seinem Hodensack zu seinem Hintern glitt. Vorsichtig drückte ich mit meinem Finger gegen Johns Loch. Ich spürte, dass John kurz davor war zu kommen und begann ihn immer schneller zu blasen. Ich schaute noch einmal nach oben und sah, dass er seine Augen schloss. Dann drückte ich etwas fester mit meinem Finger gegen sein Poloch und hörte John sofort stöhnen, danach fühlte ich, wie er mit drei kräftigen Strahlen sein warmes Sperma in meinen Mund spritzte. Ich musste ein paar Mal schlucken, um Johns Sperma loszuwerden, es schmeckte etwas bitter, aber nicht schlecht. Es gelang mir nicht, alles in meinem Mund zu behalten, und ein kleiner Strahl Sperma entwich meiner Mundwinkel. John zog seinen Penis aus meinem Mund, beugte sich vor und leckte den Strahl Sperma von meinem Gesicht. „Jetzt will ich dein Sperma probieren“, sagte er und drückte mich auf die Bank. Er spreizte meine Beine und kniete dazwischen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich spürte, wie sein warmer Mund meine Eichel umschloss. John nahm meinen Penis komplett in seinen Mund und begann, mich kräftig zu blasen, er saugte, als ob sein Leben davon abhänge. Ich spürte, dass ich nicht viel brauchte und es dauerte nicht lange, bis ich mein Sperma in Johns Mund spritzte. Er schluckte ein paar Mal und saugte noch etwas weiter. Genau wie bei mir sah ich auch bei ihm einen kleinen weißen Strahl Flüssigkeit aus seinen Mundwinkeln laufen. Ich hatte meinen Penis bereits zurückgezogen, während John ihn sauber leckte, er leckte das Sperma bis auf den letzten Tropfen von meiner Eichel. „Ein Bier würde jetzt gut schmecken“, sagte John, während er noch zwischen meinen Beinen saß. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, tranken wir noch ein paar Biere, während wir nebeneinander auf der Bank saßen. Wir sprachen noch ein wenig über unser Erlebnis und beide hatten keine Bedauern darüber, was passiert war. Wir vereinbarten, mit niemandem darüber zu reden, schließlich waren wir beide glücklich verheiratet und wollten das so beibehalten. Als ich sah, dass es bereits spät am Abend war, beschloss ich zu gehen. Wir sagten, dass wir uns bald wieder treffen würden und zwinkerten uns dabei verschmitzt zu. Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr nach Hause. In dieser Nacht habe ich wunderbar geschlafen und alles in meinen Gedanken noch einmal Revue passieren lassen. Am nächsten Morgen ging ich etwas unsicher zur Arbeit, weil ich nicht genau wusste, was ich tun sollte, wenn ich John sehen würde. Dies löste sich jedoch schnell, denn John kam gleichzeitig mit mir herein. Wie immer sagten wir uns guten Morgen, John nahm seine Papiere und arbeitete, als ob wirklich nichts passiert wäre. Das war für mich eine große Erleichterung. Natürlich haben wir uns später noch einmal verabredet, um ein Bier zu trinken. Das war meine Erlebnis an diesem Abend.
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