Sex Geschicht » Hetero » Schwein gehabt: Wie ich mein Glück im Lotto gefunden habe


Langsam bewegt sie sich zwischen den Menschen, die wie sie sich entschieden hatten, in eine der angesagtesten Clubs von Ibiza zu gehen. Der berühmte DJ dreht sich draußen auf einer erhöhten Bühne, auf der auch vier sexy Tänzerinnen verführerisch zur herrlichen Musik tanzen. Eine schöne Lichtshow und perfektes Ambiente runden das Ganze ab. Der Club strahlt Klasse aus. Die Bars, die Lounge und die VIP-Bereiche stimmen alle. Und das Publikum passt genau zu diesem Club: stilvoll gekleidete Männer und Frauen, hauptsächlich zwischen dreißig und vierzig, wobei die Damen nicht nur stilvoll, sondern auch sexy sind. Susan war schon oft hier gewesen, aber immer mit ihrem Ehemann Rob. Bei ihrer Ankunft aßen sie immer im Restaurant, das einen schönen Blick auf den Strand bot. Danach spazierten sie am Strand entlang und wenn die Party begann, standen sie oft auf der Tanzfläche. Suzan hatte an diesen Abenden nie über mangelnde männliche Aufmerksamkeit zu klagen. Sie war Anfang vierzig, aber ihr Körper konnte immer noch problemlos mit dem jüngerer Frauen konkurrieren. Beine, die mit den hohen Absätzen, die sie immer trug, sehr lang waren, einen flachen Bauch und Brüste, die wirklich nichts von ihrem Alter vermuten ließen. Vor einigen Jahren ärgerte sie sich noch darüber, dass ihre Brüste nicht etwas größer waren, aber jetzt war sie sehr glücklich damit. Sie konnte mühelos jedes Kleid tragen, ohne einen BH zu tragen. Auch ihr Ehemann Rob hatte keinen Mangel an Aufmerksamkeit. Sein Körper war immer noch straff und sein leicht ergrauendes, etwas lockiges Haar machte ihn sehr attraktiv. Zusammen mit seiner selbstbewussten, etwas arroganten Ausstrahlung versuchten Frauen oft, seine Aufmerksamkeit zu erregen. Während dieser Partys flirteten sie beide immer fröhlich, aber es ging nie zu weit. An einem Abend, an dem sie beide etwas mehr getrunken hatten als üblich, hatte Suzan impulsiv ihrem Ehemann erzählt, dass sie oft davon fantasierte, dass so ein Abend nicht nur beim unschuldigen Flirten bleiben würde. Rob hatte sie angesehen und gesagt, dass er das auch oft fantasieren würde. Sie hatten beide gelacht, aber bevor sie etwas sagen konnte, hatte er gesagt: „Meine Fantasie ist nicht das, was du denkst. Ich fantasiere nämlich nicht darüber, mit einer anderen Frau weiterzumachen, sondern dass du mit einem anderen Mann weitermachst.“ Sie musste diese Worte erstmal auf sich wirken lassen, denn das war das Letzte, was sie erwartet hatte. „Wow, das hätte ich nicht erwartet“, stammelte sie. Rob sah sie an: „Ich denke, wir sollten uns mehr über unsere Fantasien erzählen. Vielleicht sollten wir auch darüber nachdenken, ob wir unsere Fantasien wahr werden lassen möchten.“ An diesem Abend, aber auch in den Wochen danach in den Niederlanden, sprachen sie oft über ihre Fantasien. Sie wussten bald beide, dass sie ihre Fantasie in die Realität umsetzen wollten, aber dass es auf eine Weise geschehen sollte, bei der sie sich beide wohl fühlen würden. Schließlich beschlossen sie, dass sie wieder ein Wochenende nach Ibiza gehen würden. Suzan würde alleine in den Club gehen und Rob würde etwas später kommen und alles aus der Ferne beobachten. Das bedeutete jedoch, dass, wenn Suzan weiter als nur zu flirten gehen wollte, dies im Club geschehen müsste. Das war für sie beide die Art und Weise, wie es eventuell sein könnte. Suzan wollte nichts tun, von dem Rob erst später erfahren würde, und auch Rob wollte unbedingt sehen, was passieren würde. Und jetzt läuft sie hier also alleine zwischen all diesen Menschen. Sie trägt ein dunkelblaues Satin-Kleid mit einem tiefen offenen Rücken. Der schöne Stoff bedeckt kaum ihre Brüste. Und der Schlitz ihres Kleides reicht weit über ihr Oberschenkel. Die hochhackigen offenen Schuhe runden das Bild ab. Dieses Mal hat sie auch ihr Höschen neben ihrem BH weggelassen, was sie sich unglaublich sexy fühlen lässt. Aber dennoch fühlt sie sich auch ein wenig unsicher, da sie ihre Fantasie umsetzen wollen. Sie geht an die Bar, um sich ein Getränk zu holen, aber plötzlich spürt sie einige Blicke auf sich gerichtet. Als sie sich umdreht, sieht sie fünf sehr attraktive Männer, wahrscheinlich etwas jünger als sie. Alle Männer sind groß mit einem guten Körper, wobei ihre Kleidung das noch betont. Ein Lächeln gleitet wie von selbst über ihr Gesicht. Es fällt den Männern nicht schwer, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, und schnell wird sie gefragt, ob sie alleine ist. Die Antwort auf diese Frage sowie auf einige andere Fragen hat sie mit Rob besprochen. Sie wird sagen, dass sie mit Freundinnen im Urlaub ist, aber heute Abend alleine ist, weil ihre Freundinnen keine Lust hatten auszugehen. Die Worte fließen jetzt wie selbstverständlich aus ihrem Mund. Sie unterhalten sich weiterhin angenehm, und alle Männer flirten mit ihr. Der Mann neben ihr ist besonders attraktiv, groß, breite Schultern, lockiges Haar und ein markantes Kinn. Er hat seine Hand mittlerweile auf ihren nackten Rücken gelegt. Sie spürt, wie seine Hand langsam zu ihren Hintern wandert. Sie spürt, dass er sich fragt, ob sie ein Höschen trägt. In diesem Moment reicht ihr einer der anderen Männer ein Getränk. Als sie es annimmt, flüstert der Mann ihr ins Ohr: „Mmmmm, das fühlt sich so unglaublich gut an.“ Sie lächelt ihn an und sagt: „Danke.“ Sie versucht, sich auf das Gespräch zu konzentrieren, aber die Hand, die immer über ihren Hintern geht, macht es ihr nicht leicht. Auch das heimliche Versuchen, Rob zu sehen, macht es ihr schwer, sich zu entspannen. Schließlich entscheidet sie sich, sich kurz zu entschuldigen und auf die Toilette zu gehen. Sie stellt ihr Getränk ab und geht weg. Sobald sie außer Sichtweite der Männer ist, sieht sie Rob. Er zieht sie in eine Ecke und küsst sie auf den Mund. Geht es dir gut, fragt er. Ich glaube, sie sind alle interessiert. Sie ist froh überrascht, dass er alles gesehen hat. Sie atmet tief ein und sagt, dass sie es sehr spannend, aber auch sehr geil findet. Allein die Vorstellung, dass ich mit einem dieser Männer mehr als nur flirten darf, erregt mich. Ich finde sie alle sehr attraktiv, aber der Mann mit der Hand auf meinem Hintern sticht für mich heraus. Rob sagt ihr, dass sie ihren Gefühlen folgen soll und dass er sicher im Hintergrund bleibt, um alles zu beobachten. Also musst du nur genießen. Er küsst sie und sagt: Geh schnell zurück. Sie geht zu den Männern zurück und sieht, dass zwei Männer inzwischen mit anderen Frauen sprechen. Die drei anderen Männer, darunter ihr Favorit, richten sofort wieder ihre Aufmerksamkeit auf sie. Sie spürt sofort wieder die Hand auf ihrem Hintern. Hast du eine Ahnung, was du mit mir in diesem Kleid machst, flüstert er. Bevor sie antworten kann, schaut sie kurz zu den anderen Männern. Aber die haben inzwischen bemerkt, wem ihre Vorliebe gilt, und unterhalten sich miteinander. Sie schaut ihn an und lächelt. Erzähl es mir, sagt sie. Ihr Mund berührt jetzt fast sein Ohr. Du machst sie so geil. Ich kann nur daran denken, was unter diesem Kleid steckt. Sie erkennt, dass sie nun an dem Punkt angekommen ist, über den sie schon so oft gesprochen haben, und beschließt, sich darauf einzulassen. Sie dreht ihr Gesicht und ihre Lippen berühren fast seine. Ich muss sagen, du lässt mich auch nicht kalt, sagt sie, und ihre Lippen berühren kurz die seinen. Willst du mitkommen, fragt er dann, während er für einen Moment ihre Hand nimmt. Sie nickt und weiß, dass es jetzt keinen Umweg mehr gibt und dass sie das auch nicht will. Sie gehen durch die Menge und erreichen schließlich den Strand. Er schaut sie fragend an. Ich glaube nicht, dass dieser Club hier wirklich dafür gemacht ist, denkt sie. Auch diesen Abschnitt haben sie bereits mit Rob besprochen. Wenn sie sich mit jemandem zurückziehen möchte, würde sie zu dem geschützten Bereich am Strand gehen, wo fast nie Menschen kommen, aber wo Rob die Möglichkeit hat, aus der Ferne heimlich zuzusehen. Ich glaube, ich weiß etwas, sagt sie und nimmt seine Hand. Als sie den Ort erreicht haben, drückt er seine Lippen auf ihren Mund, wobei seine Zunge sofort auf die ihre trifft. Es gibt keine Zärtlichkeit, es ist reine Lust. Während sie sich küssen, gleitet seine Hand über ihren Hintern und drückt sie fest an sich. Sie spürt seinen steifen Penis durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Seine andere Hand geht zu ihren Brüsten. Zuerst fühlt er durch den Stoff, aber dann geht er mit seiner Hand in ihr Kleid und beginnt, ihre Brüste zu kneten. „Das ist so geil“, flüstert er. Sie bemerkt, dass auch sie eine Geilheit spürt, die sie wirklich noch nie so erlebt hat. „Findest du es gut“, fragt sie. Er nickt. „Als ich dich sah, wusste ich es schon. Ich wurde so von dir angezogen. Dein Kleid, das deinen schönen Körper so gut zur Geltung bringt.“ Sie küssen sich wieder und sie drückt nun selbst ihr Becken gegen seins. Sie spürt, dass ihre Muschi so feucht ist, dass ihr Saft herausläuft. Seine Hand geht unter ihr Kleid und erreicht gezielt ihre Muschi. „Oh, du bist so nass“, stöhnt er. Sein Finger gleitet in ihre Muschi, gefolgt von einem zweiten. Hart und schnell bewegen sich seine Finger in ihr. „Bitte, noch ein Finger dazu“, stöhnt sie, während ihr Körper sich mit seinen Fingern bewegt. Als er seinen dritten Finger hinzufügt, spürt sie, dass sie kommt. Ihr Körper zuckt und ihr Saft fließt reichlich. Während sie noch genießt, sieht sie, dass er sich auf die Knie begibt und anfängt, ihre Muschi zu lecken. Sie wusste nicht, dass es möglich war, aber sie spürt, dass sie noch einmal kommen wird. Er leckt ihre Muschi, während er langsam mit einem Finger in und aus ihrer Muschi geht. Bevor sie es realisiert, kommt sie wieder. Sie schaut ihn an. „Das ist so unglaublich schön“, flüstert sie, während sie seine Hose öffnet und erfreut ist, als sie sieht, dass sein Penis groß und fest ist. Sie kniet sich hin und nimmt ihn sanft in den Mund. Ihre Zunge macht Kreise um die Spitze seines Penis. Sie spürt, wie er vor Lust zittert. Tiefer, tiefer stöhnt er. Sofort nimmt sie seinen Penis so tief wie möglich in den Mund und bewegt sich schnell auf und ab. Als sie spürt, dass er seinen Höhepunkt erreichen wird, hält sie kurz inne. Sie schaut ihn an und sieht die Geilheit in seinen Augen. Dann streicht sie wieder mit ihrer Zunge über die Spitze und leckt langsam seinen Penis. „Bitte“, stöhnt er. „Ich halte es nicht mehr aus.“ In diesem Moment nimmt sie seinen Penis wieder tief in den Mund. Seine Hände streichen über ihren Kopf und sie weiß, dass es nun nicht mehr lange dauern wird. Sie nimmt ihren Mund von seinem Penis und schaut ihn an. „Spritz mir in den Mund“, sagt sie und öffnet ihren Mund, wobei sie ihre Zunge herausstreckt. Er packt seinen Penis und zieht daran. Sofort spritzt sein Sperma über ihre Zunge und ihr Gesicht. Mit ihren Fingern streicht sie über das Sperma auf ihrem Gesicht und leckt es dann ab. Dann nimmt sie seinen Penis sanft in den Mund und leckt ihn sauber. Schließlich steht sie auf und schaut ihn wieder an. Er steckt sein bestes Stück zurück in die Hose und küsst sie auf den Mund. „Du weißt, wie man einen Mann verwöhnt. Das war so geil“, sagt er. Sie lächelt und richtet ihr Kleid wieder etwas ordentlich. „Ich möchte deine Telefonnummer“, sagt er. „Ich will öfter mit dir schlafen. Aber du musst diskret sein, ich habe nämlich viel zu verlieren.“ Sie schaut ihn herausfordernd an. „Gib mir deine Nummer, vielleicht nehme ich ja noch Kontakt auf. Und sei beruhigt, ich werde sicher diskret sein“, sagt sie. Sie küsst ihn auf den Mund und dreht sich um. Während sie geht, hört er noch ihre letzten Worte: „Und mach dir keine Sorgen, wenn ich dich gleich sehe, werde ich auch definitiv diskret sein.“

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