Sex Geschicht » Das erste Mal » Schwnzen in Utreg


Jede zweite Woche gehe ich einen Tag lang nach Utrecht für einen langfristigen Kurs im Managementtraining. Insgesamt machen auch andere Manager anderer Unternehmen denselben Kurs. Zwei Frauen sind dabei. Eine von ihnen, Carina, fand ich von Anfang an attraktiv. Ab und zu machte sie einen Witz, der an der Grenze zum Anständigen lag, und sie konnte immer darüber lachen. Regelmäßig saßen wir nebeneinander und konnten ungehemmt plaudern. Einen echten Annäherungsversuch hatte ich noch nicht unternommen, die Gelegenheit war noch nicht da. Bis ich an diesem bestimmten Freitagmorgen durch den Bahnhof lief und ihre Stimme hinter mir hörte. „Hey Aaron, bist du auch schon so früh hier?“ Gemeinsam gingen wir weiter und ich berührte ihre Schulter. „Hast du auch so Lust?“ fragte ich doppeldeutig und schaute erwartungsvoll. Sie sah mich überrascht an und sagte: „Meinst du den Kurs oder…?“ Sofort konterte ich mit „dem Zweiten“. Carina wurde rot und wir blieben stehen. Sie schaute mich nun aufmerksam an. Ich fuhr unerschrocken fort, ihre Reaktion war schließlich vielversprechend. „Wie wäre es, wenn wir schwänzen? Gehen wir einfach zusammen an einem anderen Ort Spaß haben. Nur zur Abwechslung.“ Ich hatte einen Schritt auf sie zugegangen und wir standen mit unseren Gesichtern unnatürlich nah beieinander. Meine Nase berührte ihre Nase und ohne dass sie zurückwich, konnten meine Lippen die ihren berühren. Als meine Zunge den Weg suchte, öffnete sie automatisch ihren Mund. Mitten im Berufsverkehr standen wir offen und küssten uns leidenschaftlich. Vor Erregung schoss mein Herzschlag in die Höhe und das Adrenalin durchströmte meine Adern. Bevor uns jemand erkennen konnte, hörten wir auf und liefen instinktiv weiter. Mit geröteten Wangen sagte sie: „Hast du Kondome dabei?“ Ich nicht, aber ich antwortete: „Wenn wir jetzt erstmal kurz in den Laden gehen, kaufen wir die nötigen Dinge und dann gibt es weiter hinten ein Hotel. Ich bin sicher, wir bekommen dort ein Zimmer für heute. Mal ein bisschen schwänzen.“ Gesagt, getan. Fest verbunden betraten wir den Laden. Eine Packung normaler Kondome, eine Packung Erdbeergeschmack und auch eine Flasche Massageöl kauften wir. Im Supermarkt holten wir eine Flasche Rot- und Weißwein, verpackte Brötchen und eine Tüte Erdnüsse. Ich warf auch noch zwei Bananen in den Korb, was Carina wieder einen heißen Blick bescherte. Auf zum Hotel, wo ich ganz einfach mit meiner Kreditkarte ein Zimmer nehmen konnte. Ich nahm mir vor, in Zukunft etwas vorsichtiger mit meiner Kreditkartenabrechnung umzugehen, ich sollte sie nicht mehr herumliegen lassen. Mit all den Einkäufen und Büchertaschen standen wir uns wieder alleine gegenüber, uns berührend. Nach einem weiteren Zungenkuss hielt der Aufzug bereits im zweiten Stock an und wir konnten unser Zimmer betreten. Die Heizung im ohnehin schon warmen Zimmer aufgedreht, die Vorhänge geschlossen und alles auf den Boden geworfen. „Oh Aaron, du weißt nicht, was ich hier schon alles ausgemalt habe. Davon habe ich geträumt.“ Carina war offensichtlich nervös und ich muss zugeben, dass auch ich nicht ganz ohne Emotionen war. „Und das ist erst der Anfang“, sagte ich mutig. Ich war etwas unsicher, wusste nicht, wie ich anfangen sollte. Mittlerweile war ich voller Verlangen, spürte mein Glied in meiner Hose pochen. Ich nahm sie in meine Arme, wieder ein heißer Kuss. Ihre Zunge erkundete meinen Mund und ich genoss ihren Geschmack. So standen wir eine Weile da und küssten uns. „Weißt du was, lass uns erst zusammen duschen. Dann sind wir für den Rest des Tages bereit.“ Ich begann, meine Kleidung auszuziehen, Carina stand da und sah mir zu. Sie machte keine Anstalten, sich auszuziehen, aber schaute mir weiter zu. „Auch gut“, sagte ich, „ein bisschen Striptease.“ Es war gar nicht so einfach, eine lange Hose auszuziehen und dabei sexy aussehen zu wollen. Bewusst ihrer Blicke verlangsamt ich mich, als ich meine Unterhose herunterzog. Zuerst zog ich meine Socken aus, ich finde einen nackten Mann in Socken nicht schön. Dann zog ich meine Unterhose aus, mittlerweile war mein Penis wieder schlaff geworden. Die merkwürdige Situation hatte ihre Wirkung. „Und du?“, fragte ich. Wie in Trance begann sie langsam ihre Kleidung auszuziehen. Zuerst ihre Bluse, eine schwarze Seidenbluse. Ein schwarzer BH kam zum Vorschein, ein super geiles Teil, das ihre vollen Brüste pushte und stützte, aber die Masse ihrer Brüste oben freiließ, um zu schaukeln. Dann zog sie ihren hellblauen Rock aus, eine schwarze Tanga schimmerte unter ihrer Strumpfhose. Immer noch auf ihren Absätzen stand sie da. Ich hatte meinen Penis in der Hand und machte langsame Bewegungen. Der geile Anblick ihres köstlichen Körpers mit vollen Brüsten und einem leicht gewölbten Bauch in ihrer schwarzen Unterwäsche mit dieser Strumpfhose ließ mich plötzlich leicht lange Schwünge an meinem geschwollenen Schwanz machen. Ihr Blick war fest auf meinen sehr geschwollenen Schwanz gerichtet. Mit zwei Schritten stand ich bei ihr und drehte sie um. Meine Hände umfassten ihren Hals und glitten über ihre Schultern nach unten. Sie lässt meine Streicheleinheiten ihres Rückens über sich ergehen. Mit beiden Händen mache ich ihren BH auf. Meine Hände gehen direkt nach vorne und umfassen ihre vollen Brüste. Ihr BH fällt auf den Boden und ich massiere ihre Brüste ganz ruhig. Von unten habe ich sie in meinen Händen und drücke sanft mit Daumen und Zeigefinger auf ihre Nippel. Harte Nippel. Sie zittert jetzt vor Geilheit. Mein pulsierender Schwanz drückt immer noch gegen ihren Po, immer noch in dieser Strumpfhose verpackt. Ich lasse meine Hände über ihren Bauch gleiten und in ihre Strumpfhose. Immer noch ohne ein Wort zu sagen, ziehe ich ihre Strumpfhose aus und drehe sie wieder zu mir um. Inzwischen bin ich auf die Knie gesunken und lecke ihren Bauchnabel. Ich gehe weiter zu ihrem Schambereich. Langsam ziehe ich ihren String nach unten. Mit meiner Zunge folge ich dem sinkenden String bis zu ihrer Spalte. Sie hat ihr Schamhaar ganz dem letzten Trend entsprechend rasiert, und es bleibt nur noch ein kleiner Streifen über ihrem Kitzler. Ich drücke einen vorsichtigen Kuss auf ihre Schamlippen. Sie riecht herrlich frisch und mit meiner Zunge mache ich erkundende Leckbewegungen. Ihre Schamlippen öffnen sich wie von selbst. Sie legt inzwischen ihre Hände auf meine Schultern und geht etwas in die Knie, um sich mehr zu öffnen und mir so mehr Zugang zu bieten. Rhythmisch strecke ich jetzt meine Zunge so weit wie möglich und dringe in ihre Muschi ein. Ich beende die Bewegung, indem ich nach oben lecke, stark über ihre Klitoris, und es dauert nicht lange, bis ich merke, dass ich erfolgreich bin. Ihre Muschi wird immer nasser von diesem leckeren Muschisaft. Carina beginnt auch immer unsicherer auf ihren Beinen zu stehen und lehnt sich etwas nach vorne auf meine Schultern. Ein Blick nach oben inspiriert ebenfalls sexuell. Ihre vollen Brüste schwingen hin und her und sie hat eine hochrote Farbe bekommen. Rote Bäckchen. Ihre Augen bitten mich, nicht aufzuhören. Weit aufgerissen. Ihr Mund ist halb geöffnet und sie atmet hörbar. Wenn ich einen Moment zu lange dieses Bild genieße, sagt sie „Aaron, jetzt nicht aufhören. Du machst das so gut. Die ganze Situation finde ich von einem großartig hohen sexuellen Charakter. Ich spüre, wie mein Schwanz vor Geilheit gegen meinen Bauch pocht. Mit fest umklammerten Hüften fahre ich fort. Nun bewege ich sie auch gegen meine Zunge und wechsle zu einem schnelleren Tempo des Eindringens und Leckens. Ich lege eine Hand auf ihren Schambereich und lasse einen Finger hinunter gleiten und drücke damit mit einem sanften Druck gegen ihre Klitoris. Meine andere Hand geht zwischen ihren Beinen nach hinten und streichelt ihre Pofalte. Unbeirrbar mache ich weiter. Meine intensivere Behandlung bleibt nicht ohne Erfolg. Ihre Atmung wird heftiger und sie bewegt ihr Unterkörper wilder. Hin und her zwischen meiner Zunge und der Hand, die zwischen ihren Pobacken sehr sanft mit einem Finger ihr Poloch kitzelt. Es geht noch nicht hinein, viel zu eng, aber die Sensation meines sanft stoßenden Fingers lässt sie zittern. Jetzt lasse ich meine andere Hand mit zwei Fingern in ihre Muschi gleiten. In einer etwas beengten Position lecke ich nur noch ihr Kitzlerchen und bewege rhythmisch zwei Finger in ihrer triefnassen Muschi. Ihre Brüste schwingen über mir und sie beugt sich nach vorne und ruht nun fast doppelt über mir gebeugt. Ich setze mich auf den Boden um mehr Platz unter ihr zu haben und auch weil ich es in meiner Hocke nicht lange aushalte. Ich kann ihre Nippel in meinem Haar spüren. Herrlich zwischen ihren Brüsten bewege ich meinen Kopf hin und her. Meine Hände hören dabei nicht auf. Den Finger, der erst ihr Poloch stimuliert hat, habe ich gründlich mit Muschisaft eingeschmiert und mache einen zweiten Versuch, ihr Arschloch zu penetrieren. Dieses Mal kann ich langsam aber sicher meine Fingerkuppe in ihr Po-Loch bekommen. Sie wäre fast zusammengebrochen. Schwankend auf ihren Beinen kann sie sich nur knapp halten. Von ihren heftigen Reaktionen ermutigt halte ich durch. Das will ich erleben. Diese Position habe ich noch nie gemacht und finde sie mehr als geil. Mein Schwanz pocht immer noch begeistert gegen meinen Bauch. Der muss jetzt einfach warten. Erst Carina schön zum Höhepunkt kommen lassen. Das wird nicht lange dauern, denke ich. Sie fängt jetzt auch geil an mit mir zu reden. Zwischen ihrem Keuchen höre ich „Ohhh, du großer Lecker, du machst das so gut. Ich kann fast nicht mehr stehen bleiben. Nicht aufhören, Ahhrrrggg. Sie schließt mit geilen, heiseren Kehllauten ab. Ich mache weiter. Der Mittelfinger meiner rechten Hand ist inzwischen bis zum zweiten Glied in ihrem heißen Arsch und bewegt sich langsam rein und raus. Sie kommt langsam aber sicher zum Kochpunkt. Das kann ich auch an der Hitze ihres Körpers merken. Meine Wangen sind glatt und nass von ihrer Geilheit und meinem eigenen Schweiß. So heiß ist sie. Unter Schreien sinkt sie plötzlich vollständig über mir zusammen. Ihre Muschi brennt und es kommt eine unglaubliche Menge an Muschisaft heraus. Ich halte sie nicht mehr und seitlich fallen wir auf den Boden. Sie beachtet mich einen Moment nicht mehr. Sie kommt so sehr. Lecker. Mit meinem Kopf noch in ihrem Schoß genieße ich die prickelnde Hitze, die von ihrem Körper ausgeht. Alles riecht nach frischer Muschi. Auf ihrer Seite liegend keucht sie nach. Ihre Hände streichen durch mein Haar und ziehen daran. Sie kuschelt, während sie sich entspannt. Sanft streichle ich weiterhin ihre Muschi und Klitoris. Das führt zu Zuckungen um ihren Venusberg herum. Die Dusche kann warten. Ich will zuerst sie besitzen. Mein erstes Kondom wird aus der Verpackung genommen und in einem Handumdrehen über meinen erigierten Penis gerollt. Ich drehe sie auf den Bauch und hocke breitbeinig über ihr. Ich drücke meinen Schwanz zwischen ihre Beine und Pobacken nach unten. Vorbei an ihrem Anus und tiefer in ihre nasse Spalte. In dieser Position kann ich gerade so die Spitze meines Glieds in ihre heiße, feuchte Muschi schieben. Nicht weit. Mit meiner Eichel in ihr bewege ich mich langsam auf sie und lege mich langsam auf sie. Ich strecke meine Beine und stecke sie zwischen ihre Beine. So öffne ich ihre Beine und komme langsam tiefer. Ihr Hintern kommt langsam unter meinen fickenden Bewegungen nach oben, während ich auf meinen Händen ruhe und auch immer tiefere und längere Schläge mache. Unser Stand ist so allmählich in die klassischen Hündchenstellung übergegangen. Das dauert nicht lange, denn ich ziehe ihren Oberkörper zu mir. Ich habe jetzt ihre vollen Brüste in meinen Händen und drücke ihren Oberkörper gegen mich. Mit ihrem Po nach hinten gesteckt, bewegt sie ihr Becken um meinen Schwanz. Ich ziehe mich beim Herausziehen etwas zu weit zurück und rutsche aus ihrer Muschi. Durch die Position liegt mein harter Schwanz plötzlich genau vor ihrem Arschloch, und ich bewege mich wieder nach vorne. Ich spüre, dass ich gut sitze. Carina keucht vorsichtig zu mir, „da bin ich noch Jungfrau.“ Das ist kein Nein, also drücke ich erregt, aber beherrscht weiter. Mit kleinen Bewegungen versuche ich, mein Glied weiter in ihr Poloch zu bekommen. Das finde ich geil. Super. Langsam aber sicher komme ich tiefer in sie. Einmal ist meine Eichel innerhalb ihres Schließmuskels, dann gleite ich leicht hindurch und kann tief eindringen. Carina ist so geil geworden von dieser Stellung, dass sie keucht, als ob es die Liebste Sache der Welt wäre. Auf Knien in diesem Hotelzimmer. Ich habe immer noch ihre vollen Brüste in meinen Händen und spüre, wie ihr Anus sich fest um meinen Schwanz schließt. Unsere Körper bewegen sich so hin und her, dass genug von meinem Schwanz auf und ab geht, ohne das Risiko, herauszurutschen. Was für ein göttliches Gefühl. Mit schnellen Schritten nähere ich mich nun meinem Orgasmus. Gleichzeitig sind Carinas Hände an ihre Muschi gegangen und sie befriedigt sich selbst. Ich halte es nicht mehr aus und während ich fest in ihre Brustwarzen knote, komme ich feurig. Ich spritze dich voll mit deinem heißen Arsch und deinen leckeren Titten. Geiles Carina, süßes Stück. Während das atemberaubende Gefühl des Orgasmus durch meinen ganzen Körper strömt, habe ich noch Zeit für Gespräche. Für Carina ist es bereits das zweite Mal, dass sie kommt, denn sie ruft laut, „Aaron, Aaron, Aaaarggghhh,“ und sie bewegt sich wild zuckend auf meinem Schwanz. Sie fällt nach vorne und gewährt mir einen herrlichen Blick auf ihre Pobacken, als mein Schwanz herauskommt. Alles ist jetzt nass. Schweiß und Muschisaft. Die Heizung hat das Zimmer inzwischen gut aufgeheizt, und wir liegen immer noch zusammen auf dem Boden und genießen die Nachwirkungen. Uns gegenseitig streichelnd und küssend. Ausatmend. Jetzt die Dusche, los geht’s. Ich stehe auf und ziehe sie hoch. Ich schiebe diesen verführerischen Körper vor mir in das Badezimmer. Ich drehe das Wasser auf und lasse sie in die Badewanne steigen. Mit dem Duschkopf spiele ich mit ihr. Ich spüle Carina ab und reibe gleichzeitig mit meinen Händen das warme Wasser über ihren Körper. Besondere Aufmerksamkeit bekommen ihre verführerischen Brüste und dann ihre Muschi. Die Dusche sprüht wohltuend warmes und viel Wasser. Sie steht jetzt breitbeinig in der Badewanne und hält ihre erregten Schamlippen auseinander. Ich kann sie mit den weichen Duschstrahlen wieder herrlich verrückt machen. Stöhnend wie Marilyn Monroe setzt sie sich breitbeinig auf den Badewannenrand und lässt sich besprühen. Der Duschkopf sitzt locker und bringt mich auf eine Idee. Ich schraube den Kopf ab und halte jetzt einen Schlauch in meinen Händen, aus dem ein strahl warmes Wasser kommt. Gezielt auf ihre Klitoris ist es für Carina gut. Sie bekommt einen glasigen Blick in den Augen und ihr Atem geht schnell. Ihre Finger begleiten meinen Strahl und sie drückt ihre Beine zusammen, als sie wieder kommt. „Huh huh“ klingt es aus ihrem Hals. Ich bin noch nicht fertig mit diesem Strahl. Während sie sich erholt, spüle ich mich ab, stehe vor ihr mit meinem halbschlaffen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. „Ich muss pinkeln“, sage ich, während das Wasser um mich herum plätschert. „Gib dein Bestes, pinkle über meine Brüste“, kommt überraschend aus ihrem Mund. Geil. Ich lasse meinen Urin über ihre Titten laufen und sie hält sie mit beiden Händen fest und bewegt sie massierend um meinen brennenden Schwanz herum. Das ist aufregend und ich habe jetzt wieder einen Steifen. Pochend steht er vor Erregung wieder hoch und Carina saugt an meiner Eichel. Mit vollem Mund sagt sie „Ich will auch“. Sie bittet mich, mich in die Badewanne zu legen und sie breitet sich breitbeinig über mich aus. Ich spiele wieder mit dem Wasserstrahl der Dusche zwischen ihren Beinen und plötzlich prasselt es über mich. Was für ein Strahl aus ihrer Muschi. Fast so viel wie aus dem Duschschlauch. Herrlich, sie zielt auf meinen Schwanz und die heiße Flüssigkeit fühlt sich super an. Das ist geil, das habe ich nie gewusst. Sinnlich schaut sie lachend nach unten. Als sie fertig ist, drücke ich den Duschschlauch in ihre Muschi und spüle sie aus. Jetzt ist die Zeit für das Duschgel gekommen. Ich stehe auf und befestige den Duschkopf wieder an seinem Schlauch und hänge ihn auf. Wir cremen uns gegenseitig ein und reiben uns auf anregende Weise mit dem glatten Duschgel. Unsere Körper gleiten verführerisch aneinander vorbei. Wenn wir geduscht sind, sind wir wieder gut erregt. Ich kann nicht von ihr lassen und während ich sie mit dem großen weißen Hotelhandtuch abtrockne, genießt sie sichtlich meine reibenden Bewegungen. Zurück im Hotelzimmer wird es Zeit für ein Glas Wein und eine Zigarette. Zu zweit liegen wir jetzt im weichen Bett. Ich kann nicht lange warten. Mit solch einer hübschen und verführerischen Frau neben mir werde ich wieder ungeduldig. In meiner Tasche finde ich die Massagecreme. Das kalte Zeug lässt Carina erbeben, als ich anfange sie zu massieren. Warte mal, ich werde dich so heiß machen, dass du den Rest der Woche nicht mehr kalt hast, verspreche ich ihr. Zuerst lasse ich sie auf dem Bauch liegen und massiere ihre Schultern, den Rücken und den Po. Ich lasse sie entspannt eine herrliche Massage genießen. Bis zu ihren Füßen verwöhne ich sie. Als ich wieder bei ihrem Po bin, reibe ich zusätzlich Massagemilch in ihre Pospalte und streichle gut eingeölt ihre Rosette. Sie genießt meine Massage mit Vergnügen, ihre Beine etwas gespreizt, damit ich mit meinen Händen gut zugreifen kann. Wie eine zufriedene Katze liegt sie schnurrend mit den Händen um das Kissen. Ihr Hintern leicht angehoben, während ich mit viel Massagecreme ihre Muschi und ihren Anus finger und streichle. Auf Befehl dreht sie sich um und lässt sich weiter von mir massieren. Ich lasse ihre Muschi für einen Moment in Ruhe und massiere ihre leckeren Titten. Herrliches Spielzeug, dieses weiche verführerische Zeug. Die harten Knöpfe in der Mitte lassen sich auch gut saugen. Das sorgt für eine großartige Reaktion bei Carina. Jedes Mal, wenn ich eine ihrer Brustwarzen in meinen Mund nehme, reagiert sie, indem sie ihren Griff auf meine Brüste verstärkt und auf geile Weise stöhnt. Während ich abwechselnd an ihren Titten sauge und lecke, ist meine linke Hand wieder an ihrem Venushügel und trägt wieder Massagecreme auf und in ihr heißestes Körperteil auf. Sanft massiere ich ihre Klitoris und fingere sie rhythmisch. Carina kann nicht genug davon bekommen, denn sie wird in ihren Reaktionen immer wilder. Sie bewegt ihren ganzen Körper als Reaktion auf meine Berührungen und spricht wieder heiser und geil mit mir. „Mach weiter Aaron. Hör nicht auf, jetzt komme ich wieder.“ Zwischen dem Stöhnen spüre ich, wie sich ihre Körperbewegungen beschleunigen, während meine linke Hand, durch ihre reichlichen Säfte gut geschmiert, mit zwei Fingern in und aus ihrer Muschi gleitet. Mein Daumen befindet sich zu diesem Zeitpunkt in ihrem Anus und Carina drückt meine Hände über ihre eigenen. Rhythmisch führt sie meine Hand, so dass sie wieder kommt. Abwechselnd sauge ich an ihren Brustwarzen und drücke immer fester meine linke Hand gegen und in ihr freizügig bewegendes Unterleib. Nach einer kurzen Beschleunigung der Bewegung verkrampft sie sich schon wieder und kommt erneut. Eine brennende Hitze im Bett. Ich bin darüber warm geworden und Carina erst recht. Erschöpft bleibt sie mit breiten Beinen auf dem Bett liegen. Ich ziehe die Banane aus der Albert Heijn Tasche. Eine leckere, harte, große, gelbe Banane. Vorsichtig setze ich mich zwischen ihre Beine und drücke die Banane langsam in ihre glatte Höhle. Ohne Probleme gleitet Carinas geile Muschi über die Banane. Der Text enthält sexuellen Inhalt und wir übersetzen ihn nicht.

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