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Spaß mit ’ner hellen Lady
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Spaß mit 'ner hellen Lady
Dies ist die Geschichte meiner Fantasie über Sex mit einer weißen Frau. Mein Name ist Marcus und ich bin schwarz. Pikschwarz. Ich komme ursprünglich aus Ghana. Meine Eltern haben mich traditionell erzogen und obwohl wir uns immer an die niederländischen Regeln angepasst haben, bin ich dennoch in der ghanaischen Gemeinschaft aufgewachsen. Es war vorherbestimmt, dass ich ein Mädchen aus meiner eigenen Kultur heiraten würde, und das geschah auch, als ich vor zwölf Jahren bereits war. Dennoch habe ich seit vielen Jahren die Fantasie, Sex mit einer weißen Frau zu haben, am liebsten mit einer älteren als ich. Und wer weiß, vielleicht wird diese Fantasie eines Tages zur Realität. Ich schreibe diese Geschichte also für dich. Woher wir uns kennen, spielt keine Rolle. Vielleicht haben wir uns schon oft getroffen, ohne es zu wissen. Auf der Straße, in einem Geschäft, auf der Arbeit. Es kommt häufig vor, dass mich weiße Frauen ansehen. Und ehrlich gesagt, ich weiß nie, ob es daran liegt, dass sie Angst vor mir haben oder ob sie sich von mir angezogen fühlen. Ich weiß auf jeden Fall, dass es weiße Frauen gibt, die davon fantasieren, es mit einem Schwarzen zu treiben. Ob es aufregend ist wegen des Tabus, das aufgrund des Hautfarbunterschieds besteht, oder wegen der physischen Unterschiede zu weißen Männern. Ich verstehe es. Und wie auch immer es genau bei dir ist, das Schicksal hat uns zusammengebracht. Ich weiß nicht viel über dich. Nur dass du bisher ein braves Leben geführt hast und dass du auf dich gut aufpasst. Der Ring an deinem Finger lässt mich vermuten, dass du verheiratet bist. Ich muss es nicht wissen. Ich verlange nach deinem weißen Körper, genauso wie du nach mir. Das ist alles, was zählt, jetzt wo wir endlich zusammen sind. Wir haben ein paar E-Mails hin und her geschickt. Du hast mir ein Foto geschickt und mir erzählt, dass du schon seit Jahren heimlich davon träumst, es mit einem gut bestückten Schwarzen zu tun. Dass du feucht wirst bei dem Gedanken an einen dicken schwarzen Penis, der dich komplett ausfüllt. Und jetzt hast du beschlossen, dich für dich selbst zu entscheiden und deinen Traum wahr werden zu lassen. Hier sind wir also. Endlich zusammen. Am Anfang ist es etwas unbehaglich. Wir wissen beide, wofür wir hier sind, und das macht es auch ein wenig unangenehm. Ich sehe, wie du mich prüfst. Du folgst mir in unser Zimmer und wenn die Tür geschlossen ist, schaust du mich herausfordernd an. Ich nehme deine weiße Hand in meine und schaue tief in deine Augen. Deine Augen verraten, wie geil du bist. Auch wenn du vielleicht Jahre älter bist als ich, sehe ich an dir, dass auch du es spannend findest. Ich möchte dich so gerne nackt sehen. Das sage ich dir. Ich sage dir, wie sehr du mich erregst und du legst deine Arme um mich. Ich spüre, wie du dich entspannst, als ob du endlich zugeben würdest, dass das ist, was du willst. In der Zwischenzeit drücke ich deinen Körper an meinen. Der riesige Beule in meiner Hose entgeht dir nicht. „Hmmm“ ist das Einzige, was du sagst, und ich spüre, wie du deinen Körper noch näher an den meinen drückst. Kurz darauf küssen wir uns zum ersten Mal. Sanft beiße ich in deine Lippe und bald darauf umkreisen unsere Zungen einander. Ich höre dich stöhnen. In der Zwischenzeit fahre ich mit meinen Händen durch dein Haar. Es riecht so anders als ich es gewohnt bin und es macht mich schrecklich an. Ich spüre deine Hände auf meiner Brust. Langsam gleiten sie nach unten. Nicht viel später reibst du über meinen Schritt und plötzlich bemerke ich, wie du erschrickst. Einen kurzen Moment sehe ich Angst in deinen Augen, als du spürst, wie gut ausgestattet ich bin. Dann verwandelt es sich in reine Lust. Ich lasse meine Hände über deine Brüste gleiten und drücke sanft zu. Als ich meine Hände weiter nach unten gleiten lasse, höre ich auf zu küssen und du trittst einen Schritt zurück. Du gehst zum Bett und sagst mir, dass du zuerst nur zusehen möchtest. Dann fängst du an, dich auszuziehen. Du knöpfst deine Stiefel auf, ziehst deine Bluse aus, steigst aus deinem Rock und stehst nur noch in Dessous komplett mit Strapsen vor mir. Mein Schwanz wird noch härter. „Jetzt du“, sagst du. Ich mache, was du sagst. Langsam knöpfe ich mein Hemd auf. Dann ziehe ich meine Schuhe aus und schließlich lasse ich meine Hose sinken. Ich sehe, wie du dir die Lippen leckst, als du auf meine Boxershorts schaust. „Aus“ ist alles, was du sagst. Während ich dich weiterhin direkt in die Augen sehe, lasse ich sie sinken. Mein geschwollener Schwanz hängt halbsteif zwischen meinen Beinen. Ich folge deinem Blick nach unten. „Verdammt, du bist so groß“, bringst du heraus. Du kommst jetzt auf mich zu und kniest dich vor mich hin. Vorsichtig packst du ihn und ich werde nie vergessen, wie geil es aussieht, deine weiße Hand an meinem schwarzen Schwanz zu sehen. Deine Finger kommen nicht herum. Dann öffnest du deinen Mund und ich sehe von oben, wie du meine dicke Eichel zu lecken beginnst. Du bläst mich wie ein Pornostar. Mit deinem Speichel machst du meinen Schwanz feucht und mit beiden Händen ziehst du, während du meine Eichel mit deiner Zunge berührst. Das lässt mich nicht kalt. Bald habe ich eine volle Erektion von cm. Du schaust mir in die Augen und ich sehe, dass du mich willst. Du stehst auf und wir küssen uns. In der Zwischenzeit spielst du weiter mit meinem Schwanz. Jetzt ist es an mir, deinen Körper zu erkunden. Ich lasse meine großen schwarzen Hände über deinen weißen Körper gleiten und finde bald den Verschluss deines BHs. Nicht viel später liegt er am Boden. ich knete deine Brüste, lecke an deinen harten Nippeln und genieße immer wieder das Bild meiner dunklen Hände auf deinem weißen Körper. Dann gleite ich mit meinen Fingern in dein Höschen. Ich spüre sofort, wie feucht du bist. Du bist klitschnass und ich lasse meine Finger mühelos in dich gleiten. Du stöhnst. Fick mich, sagst du und du lässt dich rücklings auf das Bett fallen. Ich beuge mich vor und lasse meine Hände über deine Brüste nach unten gleiten. Dann ziehe ich dein Höschen mit einem Ruck nach unten und lasse es auf den Boden fallen. Da liegst du dann. Auf dem Rücken. Deine Haare wild durcheinander. Deine Beine leicht gespreizt. Deine Muschi klatschnass. Ich komme zwischen deine Beine und lasse meine Eichel vorsichtig über deine Muschi gleiten. Deine Lippen sind geöffnet, so geil bist du. Du willst jetzt nur noch eins und das werde ich dir geben. Du packst meinen Schwanz mit deiner Hand und versuchst, meine Eichel ein Stückchen hineinzudrücken. Ich sehe, dass es viel für dich ist. Du hörst jedoch nicht auf und langsam gelingt es, meine Eichel hineingleiten zu lassen. Du stöhnst. Ich weiß nicht, ob es nur aus Lust ist, aber du hörst nicht auf. Du hattest übrigens vorher über Kondome gesprochen. Jetzt ist es dir egal. Du willst nur noch eins und das wirst du bekommen. Du stöhnst immer lauter. Und während ich vorsichtig anfange mich zu bewegen, sehe ich, wie mein Schwanz von deiner Feuchtigkeit glänzt. Ich fülle dich immer mehr aus. Bei jedem vorsichtigen Stoß nach vorne gleite ich ein Stück tiefer in dich hinein Es fühlt sich großartig an So warm so feucht So geil Es ist ein wunderschöner Anblick zu sehen, wie deine weißen Lippen mich sozusagen festhalten Jedes Mal, wenn ich stoße, scheinen sie sich um mein Glied zu schließen, jedes Mal, wenn ich mich zurückziehe, kommen sie ein Stück mit nach außen Was für ein geiler Anblick Kurze Zeit später fängst du an, dich an meinen Schwanz zu gewöhnen, denn mit deinen Händen greifst du meine Schultern und ziehst mich über dich hinweg Das ist für mich das Zeichen, meinen Schwanz noch ein Stück weiter in dich zu schieben und du stöhnst vor Vergnügen Die Laken sind inzwischen klatschnass geworden, aber das kümmert uns nicht Schon nach ein paar Minuten kommst du schreiend zum Orgasmus und ich bringe dich noch zu zwei weiteren Höhepunkten, als du mich bittest, eine Pause zu machen Du nimmst eine Flasche Wasser und legst dich neben mich Ich spüre, wie deine weichen weißen Hände über meinen Brustkorb gleiten Was für ein herrlicher Anblick, der Kontrast von deinem weißen Körper neben meinem Du spielst mit meinem harten Schwanz, der noch vom Feucht glänzt Es ist, als ob du nicht glauben kannst, dass ein Mann so lange hart bleiben kann Du kletterst über mich, drehst dich um und fängst an, mich zu blasen, während deine offene, gefickte Muschi über meinem Mund hängt Ich lecke dich vorsichtig und schmecke mein eigenes Gemisch mit deinem Duft Du riechst so herrlich Und deine weiße Muschi schmeckt so süß Nicht viel später drehst du dich wieder um und diesmal hockst du über meinem Schwanz Mit der einen Hand greifst du meinen Schwanz, mit der anderen hältst du die Lippen deiner Muschi offen Du streichelst deine Klitoris mit meiner Eichel Dann lässt du dich sehr langsam auf meinen Schwanz sinken Ich sehe, dass es dir schwer fällt Eine Mischung aus Schmerz und Vergnügen ist auf deinem Gesicht zu lesen Aber inzwischen hast du wieder diesen Blick in deinen Augen Dieser Blick aus reinem Verlangen Als ob dies das Einzige ist, was zählt Als ob du nie wieder etwas anderes willst Du beugst dich vor und küsst mich leidenschaftlich Dabei bewegst du dein Becken hin und her und langsam senkst du dich immer weiter, bis du meinen ganzen Schwanz in dir aufgenommen hast Dann fängst du an, mich wie eine trainierte Amazon weiß zu reiten In der Zwischenzeit habe ich deine Brüste gepackt und spiele mit ihnen Es sieht so geil aus, deine weißen Brüste in meinen schwarzen Händen zu halten Mit meinen Fingern berühre ich deine harten Nippel Inzwischen bewegst du dich weiter und wenn du zum vierten Mal kommst, ist dies so heftig, dass die Feuchtigkeit deiner Muschi über meinen Bauch tropft Du lässt dich auf mich fallen Ich halte dich fest und flüstere in dein Ohr, dass ich noch nie so gut gefickt wurde. Wenn du dich wieder erholt hast, lässt du meinen immer noch steifen Schwanz aus deiner Muschi gleiten. Er ist voller Feuchtigkeit. Du küsst und leckst mich. Dann legst du dich auf den Rücken. Ich will, dass du mich vollspritzt, ist alles, was du sagst. Während ich mich über dich beuge und meine Eichel vor deine geöffneten Lippen lege, schaust du tief in meine Augen. Sie flehen mich fast an. Bitte flüsterst du. Ich will nur dich. Fick mich. Ich lasse es mich nicht noch einmal sagen. In einer fließenden Bewegung drücke ich meine Eichel zwischen deine Lippen und lasse meinen Schwanz für die volle Länge hineingleiten. Du stöhnst. Vielleicht tue ich dir weh, aber ich höre dich sagen: Oh ja, fick mich. Mehr. Ich erhöhe meine Bewegungen und bald kommst du zum fünften Mal. Dann ist der Moment gekommen, in dem ich kommen werde. Es scheint, als ob es aus meinen Zehen kommt, wenn ich schreiend tief in dich abspritze. So heftig habe ich es noch nie erlebt. Ich spüre, wie deine Muschi mit Strahl um Strahl meines Spermas gefüllt wird. Dann falle ich erschöpft auf dich. Du streichelst mich über den Rücken. Langsam komme ich wieder zu mir. Du bist fantastisch flüsterst du in mein Ohr. Das hätte ich schon vor Jahren tun sollen. Ich kann nur grinsen. Als ich kurze Zeit später meinen Schwanz herausziehe, sehe ich, wie mein Sperma aus deiner Muschi tropft. Schnell greifst du nach meiner Unterhose. Bitte hol sie für mich fragst du mich. Ich sehe dich fragend an. Willst du nicht duschen? Du schüttelst deinen Kopf. Während du auf dem Rücken liegend deine Unterwäsche anziehst, sagst du: Mein Mann denkt, ich gehe mit einer Freundin einkaufen. Wenn ich so nach Hause komme, werde ich ihm die Überraschung seines Lebens geben. Er muss mich lecken, sonst habe ich nie wieder Sex mit ihm. Ich stelle keine weiteren Fragen. Du ziehst dich an, gibst mir noch einen Kuss und sagst mir, dass du in einer Stunde zurück bist. Dann verlässt du das Zimmer und ich bleibe alleine zurück, um mich für die nächste Runde zu erholen. Bist du eine attraktive weiße Frau und hast du meine Geschichte genossen? Lass es mich wissen. Schick mir eine E-Mail an marcusghanaoutlookcom. Und wer weiß? Kuss Marcus
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