Sex Geschicht » Hetero » Totally lost – Eine wahre Geschichte von Verwirrung und Chaos


Die Jungs hatten untereinander vereinbart, dass ich jede Nacht bei einem anderen schlafen würde. Und so verging die Woche, und ich hatte mit jedem Jungen einzeln eine Nacht voller intensivem Sex. Und natürlich wurde ich immer noch von den anderen berührt, wenn ich durch das Haus lief oder irgendwo stand. Der letzte Tag war gekommen und dieser Tag war nicht in ihrem Zeitplan eingeplant. Der Abend rückte näher und ich beschloss, nicht viel anzuziehen, nur einen Rock und eine Bluse ohne etwas darunter. Ich hatte nur keine hohen Absätze, denn im Schnee braucht man die nicht. Ich war in der Küche beschäftigt, als David hereinkam. Er kam auf mich zu, küsste mich und schlug mir auf den Hintern. Die anderen kamen auch rein und sie alle küssten mich, was mich noch geiler machte. Sie hatten längst bemerkt, dass ich nichts unter meinem Rock und meiner Bluse trug. Steven sagte: „Hey Carley, warum ziehst du nicht deine Bluse und deinen Rock aus?“ Ich zögerte kurz und tat, was er verlangte. Nackt lief ich nun durch das Chalet und die Jungs setzten sich im Wohnbereich hin. Als ich auch dort ankam und mich auf das Sofa fallen ließ, begannen die Jungs mich zu streicheln. Es wurde kein Fleck ausgelassen. Meine Brüste wurden sanft massiert und meine Brustwarzen wurden steif durch die Berührungen. Unter meinem Hintern lag ein Kissen, damit ich bequem lag. Eine Zunge fuhr entlang meines Oberschenkels bis zu meiner rasierten Muschi. Die Penisse der Jungs waren schon steif. Meine Beine wurden weiter gespreizt und ich wurde herrlich gestreichelt und geleckt von meinem Hintern nach oben bis zu meinem Kitzler und wieder nach unten. Sie leckte meine Muschi auf, bis sie vor Feuchtigkeit tropfte. Ich begann leise zu stöhnen und die anderen hörten es auch. Johan stellte sich mit seinem Penis neben meinen Kopf, während Stevens Finger langsam ein Stück in mich eindrang. Ich begann mich zu bewegen und es wurde heftiger, als der Finger tiefer eindrang und die Zunge über ihren Kitzler glitt. Ein Finger glitt mühelos in meine Muschi. Während Robert immer noch heftig meine Brüste leckte, standen meine Nippel steif vor Erregung. Meinen Kitzler, der nun immer wieder voll geleckt wurde, und meine Muschi, die mit Fingern gefingert wurde, fühlte ich mein Orgasmus schon kommen. Wild wand ich mich auf der Couch. Robert stöhnte tief, als sein Schwanz tiefer in meinen Hals glitt, und ich lutschte seinen Schwanz noch steifer und härter. Johan stand auf und Steven trat zwischen meine Beine und steckte seinen dicken Kopf zwischen meine Schamlippen. Noch überempfindlich vom Orgasmus zog ich mich immer wieder zurück, als der Kopf über meine Klitoris glitt. Steven schob seinen Schwanz nun in meine Muschi und dann wieder zurück. Wieder rein und zurück. Immer etwas tiefer. Mühelos glitt er hinein und fickte mich mit langen Stößen. Johan hing nun seinen Schwanz vor meine Lippen und ohne zu zögern nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Nach einer Weile wurden Kissen auf den Boden gelegt und ich musste auf Händen und Knien hocken. Steven kniete hinter mir und schlug mit seinem harten Schwanz auf meinen Hintern. Steven legte sich auf den Rücken. Ich stieg auf ihn und ließ mich auf seinen Schwanz sinken, der komplett in meine Vagina verschwand. Ich ritt ihn mit Hingabe. Sein Schwanz rutschte komplett heraus, um dann wieder komplett in mich einzudringen. In der Zwischenzeit hatte ich Johans Schwanz in der Hand und Davids Schwanz im Mund. Stevens harter Schwanz kam mit Kraft in mir und ich kroch von ihm weg. Ich legte mich auf dem Rücken auf die Kissen. Robert nahm eine Brustwarze in den Mund, während er seinen Schwanz in mich schob. Roberts Schwanz glitt rein und raus. Nach einer Weile konnte er nicht mehr und spritzte mich mit seinem Samen voll. Die letzten Tropfen ließ Robert sich von mir sauber lecken. Johan und David standen bereit und nahmen mich nun von hinten. David brauchte nicht lange und spritzte auch seine reichliche Ladung vollständig in meine Muschi. Ich wurde aufgerichtet und dicke Fäden Sperma tropften aus meiner Muschi, liefen entlang meines Oberschenkels hinunter. Johan wollte mich auf den Tisch legen und schob mühelos seinen harten Schwanz in meine Muschi. Vom Sperma klatschnass schob er seinen Schwanz immer tiefer in meine Muschi. Gleichzeitig mit der Ladung Sperma, die in meine Muschi gespritzt wurde, kam ich heftig zum Orgasmus. Ich blieb einen Moment auf dem Tisch liegen. Ich bemerkte nicht, dass Steven hinter mir stand, mit seinem Steifen in der Hand. Plötzlich spürte ich einen Schwanz gegen meinen Anus drücken und langsam eindringen. Dann packte er meine Hüften und steckte seinen ganzen Schwanz in mein Po und fickte mich immer schneller und härter, bis er seine Ladung in mich spritzte. Nachdem wir uns alle erholt hatten, bedankten sie sich alle bei mir für die schöne Woche, die sie hatten.

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