Turbulente Zeiten aufm Kiez: Die wilde Gang von St. Pauli

Wir sind ein Ehepaar in unseren mittleren siebzigern und genießen immer noch regelmäßig einen Fick.

Wir sind zum zweiten Mal verheiratet und in meiner ersten Ehe haben wir freien Sex genossen. Meine erste Frau mochte es gerne, mit ihren schönen Beinen auseinander zu liegen, um den Schwanz eines anderen Mannes zu empfangen, und ich mochte es gerne, in einer anderen Muschi zu sein.

Meine jetzige Frau hatte keine Erfahrung damit, nein, ihr Mann wollte das nicht, obwohl sie insgeheim danach verlangte.

Meine Frau Diny wurde fünfundsiebzig und sie hat einmal gesagt, dass sie es schade fand, keine Erfahrung damit zu haben, mit einem anderen Mann ins Bett zu gehen, um zu ficken. Meine Gedanken liefen aus dem Ruder und ich würde es geil finden, sie mit einem anderen Kerl zu sehen, der sie verwöhnen würde. Ich ging auf die Suche. Über eine Website kam ich mit einem Mann in Kontakt, der es geil fand, eine ältere gut gepflegte Frau, denn das ist sie, und auch attraktiv, zu ficken als Überraschung zu ihrem Geburtstag. Eines Tages fuhr ich zu ihm und hatte einige Fotos von ihr dabei, sogar Nacktfotos, denn die darf ich von ihr machen, bevor wir ficken. Es gibt einige, auf denen ich mit einem Filzstift auf ihren Bauch geschrieben habe, wie “Ich bin geil und feucht” oder “Ich will einen Fick”, “Das ist meine Spermafotze”. Auf den Fotos ist deutlich zu sehen, dass sie eine fette Fotze hat. Er war von den Fotos und von ihr begeistert und wir vereinbarten, dass ich an ihrem Geburtstag mit ihr zu ihm kommen würde, ohne dass sie es wusste. Der große Tag ist da und ich hatte ihr gesagt, dass sie für ihren Geburtstag keine Pläne für den Nachmittag machen sollte. Wir gehen aus, sagte ich. Cool, sagte sie. Ich mag Überraschungen. Wir fuhren eine Weile herum und dann bogen wir in den Waldweg ein, der zum Haus ihres Verwöhners führte. Sollen wir hier sein? fragte sie. Ja, hier habe ich einen Termin für dich, sagte ich und half ihr auszusteigen. Ich hatte ihr ein nettes Dessous-Set zum Geburtstag geschenkt, das sie am Morgen anzog und mir zeigte, wie es aussah. Schön sagte ich ja und die willst du heute Abend wieder ausziehen, h, und dann werden wir schön ficken, Schatz, und ich hatte ja gesagt. Bevor wir klingelten, ging die Tür bereits auf und dort stand er im Bademantel, komm weiter, sagte er. Müssen wir hier sein, fragte meine Frau. Ja, hier müssen wir sein, sagte ich und schob sie hinein. Unser Gastgeber ging voraus ins Wohnzimmer und sagte, nehmt Platz, sie sah mich immer noch nichts verstehend an. Er goss ein Glas Wein für mich ein und für sich selbst einen Drink, wir werden auf deinen Geburtstag anstoßen, sagte er. Wie weißt du, dass ich Geburtstag habe, fragte Diny und prostete mit und schaute mich an, Liebling, wir sind hier für eine Überraschung, sagte ich, du darfst es selbst auspacken. Carel, der Gastgeber, stellte sich vor sie hin und sie schaute mich an. Ja, pack es aus, mach seinen Mantel auf und sie öffnete den Gürtel und er schlug die Bänder auseinander. Da stand er nackt mit einem steifen Schwanz, der auch noch schön dick war. Sie schaute mich an und ich sagte, du hast oft zu mir gesagt, dass du es schade findest, dass du nie von einem fremden Mann gefickt worden bist. An deinem Geburtstag wird das passieren und ich weiß, dass du es gerne möchtest. Das ist ein Geschenk von mir an dich, genieße es.