Sex Geschicht » Teenager » Überraschend plötzlich: Onverwacht im deutschen Slang


Miranda lag im Bett. Sie spürte, wie Herman ihre Brüste streichelte und sanft an ihren Brustwarzen leckte. Er stand auf und öffnete den Dachboden Schrank. Er holte den Koffer mit ihren Sexspielzeugen heraus und holte das Bondageset hervor. Sie spürte, wie er Arm- und Beinschellen umlegte und ihre Arme und Beine am Bett festband. Sie lag jetzt mit gespreizten Armen und Beinen. Er legte ihr eine Maske auf und fragte, ob sie noch etwas sehen könnte. Sie schüttelte den Kopf. Plötzlich spürte sie kalten Kunststoff gegen ihren Mund. „Mach deinen Mund auf“, hörte sie ihn leise sagen, und sie öffnete vorsichtig ihren Mund. Zuerst dachte sie, dass sie einen Dildo in den Mund bekam, aber es stellte sich heraus, dass es eine Art Ball war. Es füllte ihren Mund aus, und sie spürte, wie er etwas hinter ihrem Kopf befestigte. Sie bemerkte jetzt, dass der Ball an einem Band befestigt war, das um ihr Gesicht lag. Es war nicht eng, aber sie konnte den Ball nicht aus ihrem Mund nehmen. Als sie etwas sagen wollte, merkte sie, dass es nicht ging. Sie konnte nur etwas Luft ausstoßen, aber das machte kaum Geräusche. Sie fühlte sich kurz unruhig, aber das verschwand schnell, als sie ihn sagen hörte: „Vertrau mir einfach.“ Sie entspannte sich und wartete darauf, was passieren würde. Sie spürte seine Zunge an ihren Brustwarzen und Brüsten gleiten, zu ihrem Bauchnabel. Er leckte ihren Bauchnabel und glitt weiter ab. Er leckte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und streichelte ihren Bauch. Als seine Zunge durch ihr Schamhaar glitt, spürte sie das Blut in ihre Vagina fließen. Er streichelte sie weiter mit seinen Fingern und seiner Zunge, berührte aber ihre Schamlippen nicht. Plötzlich hörte er auf, und sie spürte, dass er aufstand und in der Kiste herumwühlte. Bald fühlte sie die Lederteile der Peitsche entlang ihrer Oberschenkel streichen. Langsam und sanft. Sie spannte ihr Becken an und wartete auf den ersten Schlag der Peitsche. Er ließ die Peitsche über ihre Scham streichen, und sie genoss die erste Berührung ihrer Schamlippen. Sie spürte die Geilheit in sich aufsteigen. Sie wollte mehr, sie wollte, dass ihre Klitoris gestreichelt wurde, sie wollte Finger oder seinen Schwanz in ihrer Vagina spüren. Sie drehte ihr Becken, in der Hoffnung, ihre Wünsche klar zu machen. Als sie plötzlich ein summendes Geräusch hörte, entspannte sie sich. Sie spürte, wie er ihre Beine etwas weiter auseinander zog und ihre Klitoris mit einem Vibrator zu streicheln begann. Der Vibrator vibrierte sanft und bescherte ihr ein herrliches Gefühl. Sie fühlte, dass ihre Muschi anfing zu glühen und sehnte sich nach mehr. Sie spürte, wie das Vibrieren zu ihren Schamlippen wanderte. Das Ei glitt reibungslos zwischen ihre Schamlippen, also wusste sie, dass sie inzwischen sehr feucht sein musste. Das Ei glitt auf und ab durch ihre Spalte und sie begann schwerer zu atmen. In der Zwischenzeit streichelte er mit seiner freien Hand ihren Körper. Sie spürte, wie seine warme Hand über ihre Brüste, Bauch und Oberschenkel strich. Eine enorme Geilheit überkam sie, als sie daran dachte, wie hilflos und verwundbar sie dort lag. Ihre Arme waren so festgebunden, dass sie sie nur ein paar Zentimeter verschieben konnte, ihre Beine weit gespreizt. Er konnte alles mit ihr tun, was er wollte, sie konnte jetzt nicht einmal mehr etwas sagen oder sich wehren. Sie gab sich dem herrlichen Gefühl hin, dass sie jetzt keine Kontrolle mehr über den Ablauf hatte. Sie konnte nur noch genießen. Plötzlich erschrak sie. Klingelte es da? Zu ihrem großen Schreck spürte sie, dass Herman vom Bett aufstand. Er würde doch nicht die Tür öffnen, oder? Was hast du vor, wollte sie fragen, aber mehr als ein leises Stöhnen bekam sie nicht heraus. Er antwortete nicht und sie hörte, wie er sich anzog. Als sie hörte, wie er die Treppe hinunterging, begann sie an den Seilen zu ziehen, in dem Versuch, einen Arm oder ein Bein freizubekommen. Als das nicht funktionierte, versuchte sie, ihren Kopf zu drehen, damit ihr Maske oder der Ball in ihrem Mund abfallen würden. Als auch das nicht funktionierte, versuchte sie, so leise wie möglich zu bleiben, in der Hoffnung, etwas vom Geschehen unten mitzubekommen. In der Ferne hörte sie, wie die Schlösser der Haustür geöffnet wurden. Sie hörte das Quietschen der Tür, als sie geöffnet wurde. Dann hörte sie Stimmen. Die von Herman und einer anderen, einer Männerstimme. Plötzlich wurde die Tür geschlossen. Gespannt lauschte sie. Jetzt keine Stimmen mehr, nur knarrende Schritte auf dem Parkett. Als sie Schritte auf der Treppe hörte, überkam sie die Angst. Es war offensichtlich, dass nicht nur zwei Paar Füße die Treppe knarren ließen. Ein Mann im Haus, während sie nackt und gefesselt im Bett lag. Sie hörte Gepolter und das Klirren von Glas im Badezimmer. Kurz darauf geschah, was sie eigentlich schon mehr oder weniger erwartet hatte: Schritte auf der Treppe zum Dachboden. Es blitzte ihr durch den Kopf, dass in wenigen Sekunden ein Fremder Mann sie nackt und gefesselt im Bett sehen würde. Sie wusste, dass Schreien mit diesem Ball in ihrem Mund nicht viel Sinn ergäbe. Ihre Gedanken wirbelten in ihrem Kopf. Was musste sie tun? Wie konnte er das tun? Sie hörte Schritte auf dem Boden und die Stimme von Herman. „Das ist Chantal“, hörte sie ihn sagen. Chantal dachte sie verwirrt. Sie hörte den Mann antworten: „Guten Tag, Chantal.“ Sie gab keinen Ton von sich. Aus den beiden Worten, die er gesprochen hatte, versuchte sie zu erraten, wie alt der Mann war. „Du kannst deine Kleider auf diesen Stuhl legen. Möchtest du etwas trinken?“ „Gerne etwas Wasser“, antwortete der Mann. Sie hörte das Rauschen des Wasserhahns und das Geräusch eines Gürtels, der geöffnet wurde. Herman und der Mann sprachen kaum miteinander. Auf einmal spürte sie, dass sie anfing zu schwitzen. Das Ausziehen ging weiter und sie wusste nicht, wohin das führen würde. Sie hatte eine Ahnung. Plötzlich spürte sie eine kalte Hand an ihrem Bein. Sie hielt den Atem an und versuchte, ihre Beine zusammenzudrücken. Die Hand streichelte zuerst ihren linken und dann ihren rechten Oberschenkel. Eine warme Hand strich über ihre Wange, sie wusste, dass es Hermans Hand war. Plötzlich spürte sie kalte Tropfen auf ihrem Bauch, ihren Brüsten und Beinen. Vier Hände glitten über ihren Körper und massierten Öl auf ihre Haut. Durch die Ereignisse der letzten Minuten war alle Aufregung aus ihrem Körper verschwunden. Dennoch fühlten sich die Hände angenehm an, die jetzt über ihren Körper glitten. Die Hände des Mannes waren inzwischen auch warm geworden. Es war auf jeden Fall eine sehr eigenartige Sensation, von zwei Paar Händen massiert zu werden. Sie bemerkte, dass sie sich Mühe gaben, sie zu beruhigen. Sie streichelten sie über den Hals, die Brüste und den Bauch. Zwei Hände glitten zu ihren Beinen und streichelten ihre Waden und Füße. Langsam fühlte sie sich wieder etwas entspannter. Die Hände glitten über ihren gesamten Körper und sie hörte und spürte, dass Herman und der Mann manchmal die Position wechselten. Die Massage breitete sich auf ihre Oberschenkel aus. Sie zitterte, als sie eine Hand durch ihre Leiste gleiten spürte. Sie wusste inzwischen nicht mehr, von wem welche Hand war. Auch nicht, als sie fühlte, wie ein Finger über ihre Schamlippen strich. Sie spürte, dass ihre Muschi anders reagierte als ihr Gefühl, als plötzlich eine warme Glut zwischen ihren Beinen aufstieg. Ein Finger glitt zwischen ihre Schamlippen und über ihre Klitoris. Der Finger drehte langsam Kreise über ihre Klitoris und sie spürte, wie eine Hand ihre Schamlippen sanft auseinander zog. So hatte es auch Herman immer gemacht, wäre er es jetzt? Sie spürte, wie zwei oder drei Finger leicht in ihre Muschi glitten. Es war offensichtlich. Ihr Kopf sagte nein, aber ihre Spalte verlangte nach mehr. Sie hörte das Vibrieren des Eies und kurz darauf spürte sie es zwischen ihren Schamlippen gleiten. Als das Ei ihre Klitoris berührte, stöhnte sie leise. Das Gefühl war herrlich. Zwei Hände massierten sie weiter über ihren ganzen Körper, während die anderen beiden sich um ihre Muschi kümmerten. Als sie spürte, dass sie gleich kommen würde, überkam sie kurz ein Gefühl der Scham. Ein fremder Mann würde sehen, wie sie kam. Sie würde versuchen, es so leise wie möglich zu tun. Viel Zeit, über ihren Orgasmus nachzudenken, hatte sie nicht, denn plötzlich hörte das Summen des Eies auf und die Massage hörte auf. Die beiden Männer standen vom Bett auf und bald darauf hörte sie das vertraute Geräusch einer Kondomverpackung. Gespannt lauschte sie, ob sie herausfinden konnte, was passieren würde und vor allem, WER etwas tun würde. Sie spürte, dass jemand zwischen ihre Beine kniete. Kurz darauf spürte sie, wie ein harter Schwanz zwischen ihre Schamlippen geschoben wurde. Sie spürte, wie zwei Hände neben ihrem Kopf kamen. Plötzlich entspannte sie sich, als sie den Geruch von Herman roch. Glücklicherweise war er es. Sie spürte, wie er langsam seinen Schwanz in sie schob und sanft anfing sie zu ficken. Sein Schwanz glitt tief in ihre inzwischen triefnasse Spalte und er fickte sie mit langen Stößen. Sie spürte, wie eine Hand zwischen ihren Bauch und den von Herman kam und anfing ihre Klitoris zu streicheln. Sie genoss die Hand an ihrer Klitoris und den Schwanz in ihrer Spalte. Als sie spürte, wie Herman sein Tempo beschleunigte, begann der Mann sie schneller zu streicheln. Als die Streicheleinheiten aufhörten, spürte sie, wie ihre Beine gelöst wurden und ein Kissen unter ihre Pobacken geschoben wurde. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und spürte, wie Herman wieder in sie eindrang. Der Mann begann nun, ihre Brüste zu streicheln und an ihren Brustwarzen zu lecken. In der Zwischenzeit spürte sie, wie der harte Schwanz in und aus ihrer feuchten Muschi glitt und ein schmatzendes Geräusch verursachte. „Wie fühlt es sich an?“ hörte sie neben sich. Sie erschrak heftig über die Stimme von Herman, die aus einer anderen Richtung kam als erwartet. Er schoten allerlei gedachten door haar hoofd voordat de kwartjes vielen. Ze werd al die tijd geneukt door die vreemde man. Hij had waarschijnlijk dezelfde aftershave op als Herman, of nee wacht eens. Ineens begreep ze waarom ze kort voordat de mannen naar boven waren gekomen gerinkel van glas in de badkamer had gehoord. Ze stond in tweestrijd. Ze werd nu geneukt door een andere man. Dat idee stond haar tegen, maar tegelijkertijd was het gevoel in haar kut heerlijk. Steeds weer dreef de man zijn lul soepel in haar spleet. Ze genoot ervan en ze concentreerde zich op het fantastische gevoel dat de neukende lul in haar kutje veroorzaakte. Ze voelde hoe Herman nu met het trileitje langs haar klitje begon te wrijven. Haar kut spande zich om de lul van de man en ze voelde hoe hij daarop reageerde. De zwelling van zijn lul nam toe en haar spleetje werd opgerekt en begon heerlijk te tintelen. Ze hoorde de man kreunen toen hij zijn harde pik weer in haar kut stootte. Hij begon haar nu harder te neuken. Ze deed haar benen verder uit elkaar om haar kutje zo ver mogelijk open te zetten. Hij gleed lekker diep in haar en ze voelde zijn lul kloppen in haar drijfnatte spleet. Herman wreef het eitje in kleine cirkels langs haar klit. Ze begon zachtjes te kreunen en voelde dat het niet lang meer zou duren voordat ze klaar zou komen. Ook de man kreunde nu duidelijk hoorbaar en ze vermoedde dat hij al vrij snel in haar kutje zou spuiten. Ze concentreerde zich op het gevoel dat zijn lul in haar kutje veroorzaakte. Hij neukte haar met grote halen en voelde haar spleet verder opzwellen en nog natter worden. Samen kreunden ze naar een orgasme. Ze trilde over haar hele lichaam toen het over haar kwam. Wat genoot ze van die pik in haar spleet. De man kreunde luid en ze voelde hoe zijn lul begon te schokken. Hij bewoog zijn pik nog een paar keer zachtjes door haar spleetje, haalde hem er toen uit. Het heerlijke gevoel in haar lichaam was zo overweldigend dat het haar eigenlijk niets meer scheelde wat er nu zou gebeuren. In de verte hoorde ze hoe iemand de man zich begon aan te kleden. Ze voelde dat iemand een kus op haar schaamlippen gaf en hoorde de man zeggen „Dag Chantal“. Kort daarna liepen hij en Herman naar beneden en even later hoorde ze de voordeur openen en weer sluiten. Toen Herman weer boven was, begon hij haar armen los te maken. Hij haalde de bal uit haar mond en deed het masker af. Ze zag dat hij naar haar glimlachte.

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