Unser erstes Ficktreffen

Sie würde ihn an diesem Abend zum ersten Mal treffen, ein Bild hatten sie beide von einander, denn sie hatten schon eine Weile Kontakt über die sozialen Medien, aber es waren nur Fotos gewesen und daher nicht greifbar. Es gab bereits viele Online-Gespräche und es gab eine Verbindung zwischen ihnen beiden. Dass der Junge viel jünger war als sie spielte keine Rolle, das war gerade das, wonach sie beide suchten. An diesem Abend duschte sie sich und seifte ihren Körper ein, während sich eine Geschichte in ihrem Kopf abspielte, was sie alles mit diesem Kerl tun würde. Ihre seifigen Hände glitten über ihren Körper und sie wurde erregt von ihren Gedanken. Sie massierte ihre Brüste und drehte mit ihren Fingern an ihren immer harten und vorstehenden Brustwarzen. Die warmen Strahlen aus dem Duschkopf liefen über ihre Haut nach unten, wo sie zwischen ihren Beinen verschwanden und schließlich den Weg zum Abfluss fanden, die Wärme des Wassers zwischen ihren Beinen fühlte sich herrlich an und sie nahm den Duschkopf aus der Halterung, spreizte ihre Beine und richtete die kräftigen Strahlen auf ihre Klitoris. Die Kombination aus Wärme und Kraft an ihrer Muschi ließ sie vor Lust erzittern, und ein Stöhnen entkam ihrem Mund, als sie herrlich auf ihrer Klitoris kam und spürte, wie ihre Muschi kräftig zusammenzog. Danach trocknete sie sich ab, zog sexy, aber kampflustige Kleidung an und ging zur vereinbarten Location, wo er auf sie warten würde. Er saß bereits in der Lobby des Hotels und wartete auf sie. Sie war angenehm überrascht, als sie ihn sah, denn er hatte ein liebes, aber auch freches Gesicht und sah im echten Leben noch besser aus als auf den Fotos, die sie von ihm gesehen hatte. Seine Augen begannen zu leuchten, als er sie sah, und in dem Moment, als er ihr einen Kuss gab, wusste sie, dass alles gut war. Sie mussten mit dem Aufzug nach oben fahren und standen sich gegenüber und schauten sich an. Der Junge ging auf sie zu und begann sie zu küssen. Sein volle Lippen drückten sanft gegen ihre und seine Zunge fand ihre. Der Aufzug erreichte sein Ziel und die Türen öffneten sich, woraufhin der Junge sie geschmeidig hochhob und sie auf seinen Hüften trug, während ihre Lippen miteinander verschmolzen waren. Als sie drinnen waren, setzte er sich auf den Bettrand, immer noch mit ihr auf seinen Hüften. Küssend und leckend an seinen Lippen und Zunge saß sie auf seinem Schoß und ihre Zunge fand seinen Hals, den sie köstlich roch. Sie inhalierte sein Parfüm und prägte es sich in ihr Gehirn ein, um es als Erinnerung für den Rest ihres Lebens bei sich zu tragen. Seine Hände glitten über ihren Rücken und verschwanden unter ihrem Shirt, wo er geschickt den Verschluss ihres BHs löste. Er zog das T-Shirt über ihren Kopf und ihre Arme und küsste ihren entblößten Oberkörper. Seine Hände glitten über ihre Schultern und zusammen mit seiner Bewegung glitten die Träger ihres BHs herunter, so dass ihre Brüste nackt vor ihm lagen und er ihre harte Brustwarze in den Mund nahm und daran saugte. Eine warme Welle zog von ihrer Brustwarze durch ihren Bauch in Richtung ihres pochenden Kätzchens. Wie sehnte sie sich nach dem Moment, in dem er sie mit seinem jungen Schwanz füllen würde. Sie packte sein Shirt und zog es einmal über seinen Kopf. Ihre Augen begannen zu leuchten, als sie sah, was darunter zum Vorschein kam. Dieser Junge kümmerte sich gut um sich selbst, und es war deutlich an seiner Muskelmasse zu erkennen, dass er eifrig Fitness betrieb. Gierig leckte sie seinen Hals und seine Brust und seine straffen Bauchmuskeln, von denen sie tatsächlich zählte und keine übersah. Ihre warme, feuchte Zunge glitt über seinen göttlichen Körper und ihre Hände landeten bei seiner Hose, die sie aufknüpfte. In seiner Boxershorts sah sie sein Prunkstück, die Waffe, um die sich alles drehen würde heute Abend – es war ein Schwanz von beeindruckender Größe, der gut zu seinem Körper passte. Sie schob seine Boxershorts hinunter und dort kam er zum Vorschein – ein herrlicher Schwanz mit glänzender Eichel, darauf wusste sie schon Ratschlag. Sie befeuchtete ihre Lippen und öffnete ihren Mund, um seine Spitze in ihren Mund zu nehmen, langsam rutschte sie weiter hinab über den Schaft, immer weiter und tiefer in ihren warmen Mund. Manchmal, wenn sie ganz oben war, ließ sie kräftig los, bevor sie neckend seinen Stab gegen ihre Lippen und Zunge schlug. Auch seine Hoden waren köstlich, und sie liebte es, sie zu lecken und sie ganz in ihren Mund zu nehmen, um sanft daran zu nuckeln und zu saugen. Er wollte sie, denn er packte sie am Gesicht und sagte ihr, dass er sie ficken wollte. Er half ihr auf von dem Bett und legte sie oben auf den Tisch, den er zuerst mit einer Handbewegung freigemacht hatte. Dort lag sie oben auf dem Tisch mit weit geöffneten Beinen, ihr Blick gerichtet auf ihren jungen Liebhaber mit seinem göttlichen Körper. Er stellte sich zwischen ihre Beine und sein steifer Schwanz fand die Öffnung. Er musste nicht viel tun, um einzudringen, denn ihre Muschi war klatschnass und sie war super geil. Er stieß tief in sie und machte rhythmisch perfekte langsame, aber kraftvolle Bewegungen. Ihre Muschi umklammerte und saugte an seinem Schlong und die geilen Säfte liefen über ihren Hintern hinunter. Sie hob ihre Beine über seine Schultern, so dass ihr Becken hoch lag, jetzt konnte er sie noch tiefer erreichen und er rammte seinen Schwanz härter und härter in sie hinein, was für ein Genuss. Jedes Mal, wenn er tief drin war, traf sein wunderbarer Fickstab ihren G-Punkt und ihre Muschi fing an zu schmatzen. An ihrem Gesicht sah er, dass sie es genoss und das machte ihn so geil, dass er seinen Schwanz noch härter in sie rammte. Sie fühlte, dass es passieren würde, konnte es nicht aufhalten, ihr Körper hatte keine Bremse. Sie begann zu keuchen und zu keuchen und flüsterte: „Du wirst mich spritzen lassen.“ Das Flüstern wurde zu Rufen und das Rufen wurde zu Schreien, und sie schrie: „Oh ja, oh Gott, ich komme.“ Sein Schwanz glitt buchstäblich in ihre Feuchtigkeit hin und her und die Säfte spritzten durch den Raum, aber das war geil. Das war das erste Mal für den Jungen, dass er erlebte, wie eine Frau abspritzte. Er hatte davon gehört, aber hatte nicht einmal zu hoffen gewagt, es selbst zu erleben. Er glitt ein und aus ihrer saftigen Muschi und spürte, wie sein Schwanz in ihr zu pochen begann. Er wollte sie mit seinem Samen füllen, dieser geile Frau. Er hämmerte und stieß seinen Dynamitstab noch eine Minute lang in ihre köstliche Muschi, bevor er es nicht mehr aushielt. Er spürte, wie die Wärme von seinen Zehen aufstieg zu seinen Beinen und endete bei seinem Schwanz. Er spritzte sein Sperma mit Kraft aus seinem harten Schwanz tief in sie hinein, wobei ein Ur-Schrei aus seinem Mund entwich. Dieses Sexdate hatte beiden so gut gefallen, dass sie sich regelmäßig trafen.