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Valentinstag in Amsterdam: Eine unerwartete Romanze
Ich habe eigentlich eine Abneigung gegen diese sogenannten Feiertage. Du kennst sie sicher: Vatertag, Ostern, Weihnachten und eben auch Valentinstag. Am 14. Februar jedes Jahres sind wir plötzlich extra liebevoll zueinander. Wir kaufen romantische Geschenke, gehen luxuriös essen und geben uns in der Nacht ein bisschen mehr Mühe im Bett. Aber seit dem letzten Jahr, dem 14. Februar 2024, wünsche ich mir, dass jeder Tag so wäre wie der Valentinstag 2024.
Hier bei uns, in der wunderschönen Hauptstadt unseres Landes, gibt es eine Lounge-Bar, in der besonders am Freitagabend das sogenannte hippe junge Volk verkehrt. Die echten Amsterdamer nennen sie auch „Yuppies“, aber das nur nebenbei. Jede Woche, nachdem der Freitagnachmittag vorbei ist, gehen wir mit einer kleinen Gruppe dorthin. Auch andere Gruppen von verschiedenen Abteilungen im Büro sind dort zu finden, aber wirklich kennen tun sich die meisten nicht. Es ist jedoch so, dass ich gerne jemanden von der Finanzabteilung kennen würde. Ihr Name ist Valentine, eine 28-jährige entzückende Dame mit elegant blondem Haar. Geboren im Gooi und jetzt zu bewundern auf den Hockeyfeldern des dekadenten Amstelveen. Wir sind uns schon oft im Büro begegnet, aber zu einem Gespräch ist es nie gekommen. Der Augenkontakt, das Lächeln und das Flirten, das ist definitiv da. Wenn man sie sehen würde, könnte man denken, dass sie ein langweiliger Typ ist. Es gibt ein Sprichwort, das hier schön passt: „Stille Wasser sind tief“.
Zurück zum Valentinstag 2024. Ich war ein paar Monate Single und hatte dieses Jahr nichts geplant. Um halb zehn abends klingelte es plötzlich an der Tür. Du kannst es dir schon denken, Valentine stand vor meiner Tür. Aufgebrezelt mit schönem Make-up, hochgestecktem Haar, einem süß duftenden Parfum und einem prächtigen Kleid. Die erste Minute war es still. Wir sahen uns schelmisch an und sie sagte: „Valentine für Valentinstag, ich weiß, dass du das willst, also werde ich dich herrlich verwöhnen, lass dich von mir führen.“ Stammelnd ließ ich sie herein und bevor ich es wusste, stand ich im Flur gegen die Wand gedrückt. Sie begann mich heftig zu küssen und nahm meine rechte Hand und legte sie unter ihr Kleid gegen ihre bereits leicht feuchte Muschi. Unterwäsche trug sie keine. Sie biss leicht in mein Ohrläppchen und sagte, dass ich sie mit drei Fingern zum Orgasmus bringen sollte. Danach würde ich nämlich das erste von drei Orgasmen erleben. Heftig fingerte ich sie mit drei Fingern fertig. Während ihres Orgasmus sank sie leicht in die Knie. Inzwischen stand mein Schwanz kerzengerade und härter konnte er nicht werden. Wild öffnete sie meine Hose und begann, mich herrlich zu blasen. Wunderbare lange, tiefe Züge und ihr geiler Blick in ihren Augen sorgten dafür, dass ich herrlich in ihrem Mund kam. Gierig schluckte sie es herunter und zog ihr Kleid aus.
Sie drehte sich um und schob ihren geilen Hintern nach hinten und beugte sich vor. Keuchend befahl sie mir, zuerst ihr Hinterteil vollzuspritzen und dann ihre Muschi. Das war auch meine Lieblingsstellung und ich folgte ihrer Anordnung. Es war so herrlich, dieses Mädchen von hinten komplett durchzunehmen. Sie bewegte sich herrlich mit und machte mich jedes Mal mit geilen Worten an. Ich musste mein Luder immer härter ficken und sie komplett vollspritzen. Sowohl ihr Hinterteil als auch ihre Muschi waren noch schön straff und es war herrlich, das Geräusch ihrer klatschnassen Muschi jedes Mal zu hören. Nachdem meine versprochenen drei Orgasmen erreicht waren und sie auch mehrere Male heftig gekommen war, verbrachten wir die Nacht zusammen.
Und am nächsten Morgen, bevor wir wieder ins Büro mussten, bekam ich von ihr noch einen vierten Orgasmus, und sie einen Mund voll Sperma. Inzwischen ist sie nach Singapur gezogen, und ich werde in zwei Monaten auch dorthin gehen. Und lasst es in Singapur jeden Tag Valentinstag sein…
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