Voll am Start: Der heiße Scheiß aus der Hood!

Mein Name ist Maria und ich bin seit vielen Jahren glücklich mit Pieter verheiratet. Auf sexueller Ebene fehlt es uns an nichts und wir sind immer noch sehr aktiv und kreativ. Regelmäßig lesen wir geile Geschichten auf der Seite oder noch geiler, wir lesen sie uns gegenseitig vor. Auf dem Gebiet des Sex sind wir beide sehr offen und immer bereit für etwas Geiles abseits der ausgetretenen Pfade. Nachdem ich wieder einmal eine aufregende Geschichte gelesen hatte, kam mir die Idee, selbst eine Geschichte über eines unserer vielen Sexabenteuer zu schreiben. Diese Geschichte spielt sich vor etwa zwei Jahren ab. Es war ein dunkler, kalter Freitag im Dezember, an dem man lieber unter die Decke kriecht und einen Film einschaltet. Pieter war früh zur Arbeit gegangen und ich musste erst um Uhr anfangen, also kuschelte ich mich mit einer warmen Tasse Tee im Bett ein. Jetzt schalte ich meinen Lieblingsporno ein, du musst wissen, dass wir ziemlich viele Filme in unserem Heimnetzwerk haben, aber einer davon hat immer meine Vorliebe gehabt. Auf dem Fernseher sehe ich, wie eine schöne junge Frau auf einen Stuhl geht und ihre Beine spreizt. Langsam sehe ich, wie der Schritt ihrer Jeans dunkel wird, sie pinkelt in ihre Hose, reibt mit ihrer Hand über den nassen Fleck, man kann deutlich sehen, dass sie es intensiv genießt. Dann knöpft sie ihre Hose auf, steckt ihre Finger in ihr nasses Höschen und macht sie mit ihrem eigenen Urin nass. Danach steckt sie geil ihre Finger in ihren Mund, um ihre eigene Geilheit abzulecken. Ich kann es auch nicht lassen, meine Finger in meine nasse Muschi zu stecken und meinen eigenen Saft zu kosten. Hmm, das schmeckt immer so gut. Schnell stecke ich einen Finger wieder in meine Muschi. Jetzt reibe ich mir schön über meinen Kitzler und muss mich zurückhalten, um nicht gleich zu kommen. Ich habe mich mit Pieter verabredet, um heute Abend wieder eine heiße Nacht zu verbringen. Er wird nicht zu spät nach Hause kommen und dann werden wir ausgehen und ins Kino gehen. Aber ich bin mir sicher, dass daraus ein geiler Abend wird. Inzwischen ist meine Muschi sehr feucht und die Gedanken an heute Abend machen mich extrem geil. Mit meinen Fingern drehe ich Kreise um meine bereits harten Brustwarzen. Dann packe ich beide Brustwarzen fest und fange an, daran zu drehen und zu ziehen, meinen Blick immer noch auf den Fernseher gerichtet, wo die Frau inzwischen all ihre Kleider ausgezogen hat. Ein gutaussehender Mann betritt nun das Bild und fängt an, sie zu küssen und über ihren Kitzler zu streicheln. Der Mann legt sich auf den Rücken und die Frau stellt sich über ihn und spreizt ihre Schamlippen. Es ist deutlich zu sehen, dass sie einen Strahl Urin auf den steifen Schwanz des Mannes richtet. Die Flüssigkeit läuft über seinen Schwanz auf seinen Sack und bildet eine Pfütze auf dem Boden. Jetzt kann ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten, ich werde mit einem Kissen unter meinem Hintern auf dem Bett liegen, ich stecke zwei Finger in meine Muschi und bewege sie auf und ab. Jetzt bin ich so geil, dass ich nacheinander alle meine Finger und meinen Daumen in meine Muschi stecke. Meine ganze Hand schaffe ich noch nicht. Das ist eine von Pieters Fantasien. Jetzt pumpe ich meine Finger bis zum zweiten Gelenk in meine feuchte Muschi und durch den Druck auf meiner Blase kann ich nicht widerstehen, einen Strahl Pisse über meinen Bauch und meine Brüste zu spritzen. Mit meiner anderen Hand reibe ich die Pisse über meinen Körper und stecke die Finger in meinen Mund. In diesem Moment komme ich intensiv spritzend zum Orgasmus. Ein großer Strahl Muschisaft spritzt aus meiner Fotze direkt in meinen geöffneten Mund. Noch zitternd vor dem Orgasmus denke ich daran, dass ich jetzt wirklich loslegen muss, um nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Das schmeckt nach mehr, denke ich und freue mich auf den kommenden Abend.