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Voll krass: Eine abgefahrene Geschichte von einem Typen, der voll den Durchblick hat
Normalerweise, nachdem sie geduscht und sich abgetrocknet hatte, ging sie in ihr Schlafzimmer, wo ihr Schrank mit Unterwäsche war. Nun lief sie nackt zum Flur ihres Hauses, wo ein bodenhoher Spiegel stand, den ihr vor acht Jahren verstorbener Mann noch installiert hatte. Sie betrachtete sich selbst kritisch. Ihre etwas hängenden Brüste sahen immer noch gut aus. Die Brustwarzen und der Brustwarzenhof waren schön braun und standen immer noch prominent hervor. Als sie sich umdrehte, sah sie, dass ihr Po etwas abgesackt war, sodass der früher schöne runde Po etwas anders geformt war. Sie war nicht zufrieden mit ihrem Bauch. Ein bisschen bauchig mit einer Falte, wodurch sie ihr eigenes Schamhaar nicht mehr richtig sehen konnte. Im Spiegel sah sie, dass das Haar dort in den acht Jahren, in denen ihr Mann nicht mehr da war, deutlich weniger geworden war. Aber hatte sie nicht kürzlich in einer Zeitschrift gelesen, dass Frauen heutzutage dort alles entfernten? Mit einem Spiegel betrachtete sie sich selbst zwischen den Beinen. Alles war noch da und wie ihr ganzes Leben lang gut verschlossen. Keine hervorstehenden Lippen, wie manche Frauen sie haben. Nein, für eine sechzigjährige Frau lief es immer noch gut. Immerhin war sie kein Jungspund mehr. Über zwanzig Jahre lang war sie treu und verheiratet gewesen. Sie wusste, wie die Welt funktionierte und dass sie ihren Mann am Samstagabend mit dem Ding zwischen ihren Beinen befriedigen musste. Diese Art von Intimität sorgte dafür, dass die Ehe erhalten blieb und ihr Mann sie weiterhin liebte. Schon allein, wenn sie früher ihre unangenehme Woche hatte, in der ihr Mann immer gereizter wurde. Wie verwandelt war er dann, wenn er in der folgenden Woche nackt auf sie lag und in sie eindrang. Zwei Söhne hatte sie geboren. Leider lebten sie weit weg. Die Schwangerschaftsstreifen waren noch auf ihrem Bauch sichtbar. Es kam so, dass sie mit ihrer Freundin jede Woche ins Gemeindehaus gingen. Die anwesenden Männer spielten meist Karten und die Frauen spielten und plauderten. Gemütlich war es auch hier, weil es alles Nachbarn waren und sie so viel gemeinsam hatten. Ein neuer Bewohner meldete sich. Ein sympathischer Mann von Jahren und auch alleinstehend. Ein geselliger Plauderer, der überall auf der Welt gewesen war und darüber gut und spannend erzählen konnte. Weil er, wie sie selbst, seine Kinder weit weg lebten, hatten sie etwas Gemeinsames. Gemütlich konnte sie mit ihm über Belanglosigkeiten reden. Auch ihre Freundin kam gut mit ihm zurecht und deshalb unternahmen sie hin und wieder eine Fahrradtour und einen Ausflug. Sie ging auch mit ihm ins Theater für ein wundervolles Stück. Während der Sommermonate, als das Gemeindehaus geschlossen war, gingen sie regelmäßig zusammen weg. Es stellte sich heraus, dass sie gut miteinander auskamen, wobei alles ordentlich blieb. Als das Gemeindehaus im Herbst wieder geöffnet wurde, war auch ihre Freundin wieder dabei. Nun sah sie mit eigenen Augen, wie ihre Freundin mit ihren treffenden Bemerkungen, die nicht immer Beachtung fanden, die Aufmerksamkeit ihres Bekannten auf sich zog. Zuhause in ihrem Bett überlegte sie, dass es schade wäre, wenn ihre Freundin bald allein die Aufmerksamkeit ihres Freundes erhalten würde. Vielleicht sollte sie auch etwas intimer mit ihrem Freund werden. Immerhin war es in ihrer langjährigen Ehe auch immer gut gewesen. Obwohl die Hose natürlich keine Rolle spielte. An diesem Abend bei ihr zu Hause setzte sie sich auf das Sofa neben ihn. Es schien, als würden sie sich gegenseitig anziehen, besonders als er eine Hand auf ihre Schulter legte. Als sein Mund anfing, ihren Nacken zu küssen, war das völlig neu, aber nicht unangenehm. Auch das folgende ausgiebige Küssen auf den Mund war nicht unangenehm, obwohl angemessen. Besonders als seine Zunge ihre berührte, bekam sie ein Gefühl, das sie nicht einordnen konnte, aber nicht unangenehm war. Als er mit seinen Händen zu ihren Brüsten ging, hatte sie alles vergessen und bemerkte, dass ihre Brustwarzen und Brüste härter geworden waren. Seine Hand, die schließlich zwischen ihre Beine gelangte, streichelte ihr Intimstes. Besonders die Streicheleinheit neben ihren großen Schamlippen verlieh ihr ein besonderes Gefühl. Es schien, als würde sich ihr Intimstes öffnen und er mit seinem Finger in sie eindringen. Ein Gefühl überkam sie, das sie nicht kannte. Sie hielt den Atem an, als er unter ihrem Urinloch eine kreisende Bewegung begann. Sie kam zum Höhepunkt, ohne es zu verstehen. Ein Schrei und das Zittern ihres Unterleibs ließen sie an das Ende der Zeiten denken. Dass sie danach für eine beträchtliche Zeit sowohl von vorne als auch von hinten wehrlos gefickt wurde, ließ sie erkennen, wofür dieser Unterleib gemacht war. Mittlerweile sind wir ein Jahr weiter. Bevor sie schlafen gehen, sind all ihre Sinne erloschen. Sie ist eine Meisterin im Blasen geworden. Sein enormer Schwanz gleitet genauso leicht in ihren Arsch wie in ihre Fotze. Mit ihren oft steinharten Brustwarzen streichelt sie seine Eichel. Die Rückseite seines Sacks bis hin zu seinem Anus ist ihr genauso vertraut geworden wie der Weg zum Community Center. Manchmal denkt sie noch, dass dies existiert.
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