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Voll krass: Wie ich mein Leben aufgemischt und alles gerissen habe
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Voll krass: Wie ich mein Leben aufgemischt und alles gerissen habe
Es war Samstagabend, du wolltest mit einer Freundin ausgehen. Ziel war das Diskoboot. Ich würde dich und deine Freundin dorthin bringen und abends auch wieder abholen. Du standest unter der Dusche und ich kam, um dir zu sagen, dass wir bald gehen sollten, sonst würdest du zu spät kommen. Ich sehe, dass du deine Kleidung schon bereitgelegt hattest. Ein schönes schwarzes Set, bestehend aus einem Push-up-BH und einem durchsichtigen String. Darüber trägst du ein schwarzes Kleid mit einem schönen V-Ausschnitt, damit deine Brüste schön zur Geltung kommen. Dein Kleid reicht ungefähr bis zu deinen Knien. Ich schaue dich an, als du dich anziehst. Du fragst mich, ob ich eifersüchtig bin, weil du gut aussiehst. Ich muss zugeben, dass du fantastisch aussiehst und dass ich aufgeregt werde, wenn ich dich sehe. Ich sage dir, dass du den Abend genießen sollst, weil du es verdient hast. Wenn du fertig bist, mache ich noch ein schönes Foto von dir, das provokant aussieht, danach werde ich deine Freundin abholen und euch zum Boot bringen. Ich wünsche euch viel Spaß und bitte sie, eine Nachricht zu schicken, wenn sie fast zurück sind, damit ich euch rechtzeitig abholen kann. Ich fahre wieder nach Hause, räume etwas auf und mache den Fernseher an. Ich wurde ein wenig neugierig, wie es meiner Frau geht, also schicke ich ihr eine Nachricht, um zu fragen, ob sie Spaß hat. Ein wenig später bekomme ich eine Nachricht zurück, dass es sehr gesellig ist und sie die Aufmerksamkeit anderer Männer genießt. Sie schickt ein Foto von sich mit einer Freundin und anderen Männern, die ich nicht kenne. Daraufhin antworte ich: Schön, dass du den Abend genießt und toll, dass du Leute getroffen hast. Sind es nette Männer? Sind die Männer dort allein? Es dauert eine Weile, bis du antwortest, aber deine Freundin schickt ein Video, auf dem du mit den Männern tanzt. Später schickst du mir bist du jetzt eifersüchtig, dass ich hier mit diesen Jungs tanze. Ich sage dir, dass ich nicht eifersüchtig bin, denn du verdienst diese Aufmerksamkeit. Frag nur, ob auch deine Freundin tanzen will. Du reagierst wieder nicht sofort, aber kurz darauf ein Selfie, auf dem du mit einem der Jungs kuschelst. Du schreibst dazu, dass du hoffst, dass ich nicht eifersüchtig bin, aber das ist mein neuer Kuschelbär, mit einem zwinkernden Smiley dazu. Das Bild macht mich ein wenig geil, aber nicht eifersüchtig. Also antworte, dass ich nicht eifersüchtig bin und dass du ruhig mit ihm kuscheln darfst. Schau gleich nach der Uhrzeit und dass ich erwarte, dass du bald abgeholt wirst. Frag also, ob es Zeit wird, dass ich dich abhole. Minuten später schickst du mir ein Foto. Du bist auf der Toilette, ich sehe deinen String auf deinen Knien und deine Hand unter deinem Kleid. Du schreibst darunter, dass du geil bist und ob ich dich abholen kommst. Ich antworte noch, dass ich komme und dann dir helfe. Als ich am Boot ankomme, steigt ihr gerade aus. Du und deine Freundin gehen mit den drei Männern zur Auto. Sie stellen sich höflich vor und sagen, dass sie viel Spaß hatten. Du kommst zu mir und küsst mich auf den Mund. Danach flüsterst du mir ins Ohr, dass du sehr feucht bist und nach Hause möchtest. In diesem Moment fragen wir die Männer, wie sie nach Hause kommen. Sie antworten, dass sie noch ein Taxi rufen müssen. Daraufhin sagen wir, dass wir sie nach Hause bringen werden. Wir fahren fast an eurem Dorf vorbei. Ich weiß nicht genau, wie ich reagieren soll und tue ein bisschen überrascht. Dass sie nicht ins Auto passen, weil ich nur ein kleines Auto habe. Daraufhin sagt meine Frau, dass sie auf den Männern liegen wird, wenn sie auf der Rücksitzbank sitzen, und meine Freundin vorne sitzen kann, denn wir müssen sie sowieso zuerst absetzen. Gesagt, getan. Ich sehe dich in meinem Spiegel auf den Typen liegen. Du schaust mich ab und zu mit einem geilen Blick an. Ihr albert auf der Rücksitzbank herum und habt viel Spaß. Wir kommen beim Haus deiner Freundin an und sie steigt aus. Sie ruft noch zu dir, dass du es langsam angehen und gut schlafen sollst. Dann fahre ich weiter, während du weiterhin auf den Männern liegst, weil du gesagt hast, dass es sich gut anfühlt. Ich frage sie noch, wo ich sie absetzen soll, worauf einer antwortet, dass er müde ist und zu Hause abgesetzt werden will. Die anderen beiden sagen, dass sie Nachbarn sind und sagen auch, wo sie wohnen. Auf dem Weg zum ersten Ziel sehe ich, dass du viel Spaß hast und sie ein bisschen herausforderst, indem du manchmal mit deinen Händen über deinen Körper streichst. Du schaust mich ab und zu frech an. Angekommen am ersten Ziel gibst du dem Kerl einen Kuss und sagst, dass er gut schlafen soll. Nun bleibst du auf der Rückbank bei den anderen beiden Männern liegen. Das andere Ziel ist nicht weit zu fahren. Aber beim Fahren sehe ich, wie du provokant deine Beine breit machst, damit der Mann, der neben dir sitzt, deinen String sieht. Er nickt anerkennend und sagt, dass du gut aussiehst. Angekommen beim Haus fragen sie, ob wir noch einen Schluck kommen trinken. Das tun wir auch. Angekommen im Haus fragen sie, was wir trinken möchten und machen die Musik an. Nach ein paar schnellen Liedern kommt ein langsames Lied. Ein Mann schnappt dich und geht mit dir langsam tanzen. Du genießt es und die Hand des Mannes geht immer tiefer. Er hält bei deiner Taille an und kneift leicht hinein. Du genießt es und so geht es weiter bis das Lied vorbei ist. Wir warten auf das nächste Lied, überraschenderweise wieder ein langsames Lied. Du tanzt weiter mit dem Mann und ich stelle mich hinter dich. Du stehst jetzt zwischen uns und genießt es, ich halte deine Hüften und schiebe dein Kleid ein wenig nach oben. Küsse deinen Nacken und der Mann fasst dir mittlerweile an die nackten Pobacken und sieht dich genießen. Ich gehe wieder weg und setze mich auf das Sofa. Der Mann fängt an dich zu küssen und du machst mit. Ich schaue mit dem anderen Mann zu, wie ihr euch küsst. Du drehst dich um und schaust zu uns, dann nimmst du die Hände des Mannes und lässt sie über deinen Körper gleiten. Dein Kleid wird hochgeschoben und dein String ist sichtbar. Er sieht feucht aus und deine Hand geht auch zu deiner Muschi, die wunderbar glatt aussieht. Du schaust mich an und fragst um Erlaubnis. Ich nicke und sehe, wie du genießt. Dein Kleid geht aus und du wirst von dem anderen Mann, der immer noch hinter dir steht, herrlich betastet. Er streichelt deine Brüste und drückt sanft auf den BH. Du wirst sehr erregt davon, er gleitet mit der Hand zu deinem String und reibt daran. Ich sehe an dir, dass du geil bist. Du drehst dich um, damit er den BH öffnen kann. Langsam ziehst du ihn aus und reibst herrlich über seinen Schwanz. Ihr geht zur Bank gegenüber, wo wir sitzen, und zieht euch gegenseitig den String und die Boxershorts aus. Dort stehst du geil und nackt in einem fremden Wohnzimmer. Ich habe inzwischen meine Hand in meiner Hose und wichse meinen Schwanz. Der Mann neben mir macht dasselbe. Der Mann, mit dem du spielst, setzt sich auf die Bank und du setzt dich darauf. Ich sehe, wie sein Schwanz in deine feuchte Muschi gleitet und du stöhnst. Du siehst mich an und bewegst dich auf und ab. Du genießt es und findest es herrlich. Später legst du dich vor den Mann und er nimmt dich von hinten. Ihr kommt beide zum Höhepunkt. Wir auch. Ihr liegt noch eine Weile und genießt es, dann stehst du auf, ziehst dich wieder an und sagst mit einem großen Lächeln auf deinem Gesicht „Nächste Woche wieder“. Wir steigen wieder ins Auto und auf dem Weg fragst du mich, ob ich es genossen habe. Ich sage, dass ich es herrlich fand und es sehr geil aussah. Im Auto ziehst du dein Kleid wieder nach oben und fängst an, dich selbst zu fingern und sagst „Ich will noch mehr. Ich will deinen Schwanz noch in mir spüren“. Wenn wir nach Hause kommen, genießen wir es gemeinsam, ich habe dich herrlich geleckt und danach leidenschaftlich genommen, bis wir erschöpft und zufrieden einschlafen. Und wir sagen zueinander, dass wir immer zusammen abschließen und uns alles erzählen, was auch immer passiert.
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