Sex Geschicht » Ehebruch » Von der Kiezkneipe zur Ehrendoktorwürde – die verrückte Story eines Hamburger Jungens


Ich hatte sie schon ein paar Mal gesehen, jedes Mal zog sie auf die eine oder andere Weise meine Aufmerksamkeit auf sich. Ob sie mich auch gesehen hat, weiß ich nicht, aber sie hatte auf mich einen atemberaubenden Eindruck gemacht. Natürlich wusste ich, dass eine hübsche Dame wie sie nicht mehr alleine sein würde, sondern ihr Leben wahrscheinlich bereits mit dem Glückspilz teilte, der zuerst da war. Ich wollte auf jeden Fall mehr über sie herausfinden und war daher bereit, alles zu geben. Ich suchte jetzt an den Orten nach ihr, wo ich sie manchmal getroffen hatte. Ich sah sie schon in der Ferne kommen, fröhlich wie immer kam sie auf mich zu, aber sie war nicht allein. Erleichtert sah ich, dass sie mit einer Bekannten von mir lief, einer weiblichen, um es klar auszudrücken. Ich war nicht wirklich eng mit ihr, aber gut genug für einen Plausch. Sie gingen fast vorbei und sie hatte mich bereits gesehen. „Hallo Gerard, alles gut“, sagte sie aufrichtig. Ich ging zu ihr und sagte sehr klischeehaft, dass alles gut sei und wir uns schon lange nicht mehr gesehen hätten. In der Zwischenzeit betrachtete ich die Dame, um die es mir ging, aufmerksam. „Ist das meine Kollegin oder läuft sie eigentlich Praktikum bei uns?“, stellte ich mich höflich vor und endlich konnte ich den Klang ihrer Stimme hören, als sie sagte, dass sie Iris hieß. Sie gab mir ihre Hand, sie fühlte sich weich und angenehm warm an. „Ich habe dich schon einmal gesehen, nicht wahr?“ fragte sie mich sofort. Nachdem ich ihr sagte, dass es sein könnte, weil ich hier täglich vorbeigehe, sagte mein Bekannter: „Oh, Iris, ist das der Junge, den du gemeint hast?“ „Was ist mit mir los?“ „Weißt du“, sagte mein Bekannter, „das muss sie dir selbst erzählen.“ Sie verabschiedete sich und ließ uns allein. „Wie peinlich“, sagte Iris, „aber ich werde dir gleich sagen, was los ist. Du bist mir aufgefallen und ich habe dich genau angeschaut und ihr habe ich erklärt, dass ich einen netten Jungen gesehen habe.“ In Gedanken feierte ich schon, aber ich wollte nicht zu stürmisch sein. „Vielleicht sollten wir uns mal treffen“, begann ich vorsichtig. „Okay“, war ihre Antwort, „holst du mich ab?“ Dann gab sie mir ihre Adresse und Telefonnummer und bevor sie wirklich ging, bekam ich einen Kuss von ihr. Ich stand an diesem Abend um neun Uhr vor ihrer Tür. Sie öffnete selbst und ließ mich eintreten. „Kommst du mit, ich bin fast fertig“, sagte sie. Ich folgte ihr die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. „Du solltest lieber nicht auf das Chaos achten, setz dich einfach auf meinen Bürostuhl, während ich mich noch einmal vor den Spiegel stelle.“ Er/sie kam mit ihrem Mascara-Fleck auf ihrem weißen Oberteil an. Hier musst du schauen, sagte sie und zeigte auf eine Stelle auf Höhe ihrer Brüste. Das habe ich wieder. Ich finde dich mit Fleck genauso attraktiv, sagte ich, um nett zu bleiben. Sie zog ihr Oberteil aus und ich sah einen weißen Spitzen-BH über den Rundungen ihrer Brüste. Sie suchte in ihrem Schrank, aber fand nichts, was zu ihrem Rock passte. Entmutigt sah sie aus, als sie beschloss, erst mal etwas zu trinken für uns zu besorgen. Als wir dann beide etwas zu trinken hatten, musste sie plötzlich laut lachen, weil ihr auffiel, dass sie immer noch in ihrem BH herumlief. Sie sah ernst aus und schlug vor, lieber zu Hause zu bleiben. Mir war es egal, solange ich bei ihr war. Sie zog ihre Stiefel aus und ihren Rock. „Oh, machen wir es gleich?,“ sagte ich scherzhaft, aber sie nahm es wieder ernst. „Willst du das wirklich?,“ fragte sie und kam auf mich zu, küsste mich und ließ mich anfassen, denn nichts tat sie, als meine Hände sie überall berührten. Sie zog mich aus dem Stuhl und setzte sich auf mich, nahm meine Hände und ließ mich ihre Brüste berühren. Schnell machte sie ihren BH auf und ihre wunderschönen Brüste wurden sichtbar. Ich wollte mit dir ins Bett gehen, sagte sie und nahm mich mit in ihr Bett. Sie zog ihren Slip aus und ich meine Kleider. Wir krochen aufeinander und sie wollte sofort meinen Penis in sich spüren. Obwohl ich nicht der Typ bin, der schnell fertig ist, war es herrlich, das Unbekannte auf diese Weise zu spüren. Wir kamen nicht mehr aus dem Bett und ich durfte bleiben schlafen. Am nächsten Morgen wachte ich als Erster auf und sah Iris neben mir noch tief schlafen. Ich kroch ans Fußende unter die Decke. Ich streichelte ihre Beine und Oberschenkel und spürte höher hinauf, was zwischen ihren Beinen war. Ihr weiches Schamhaar fühlte sich aufregend an und ich leckte sanft ihre Muschi. Sie machte ihre Beine weiter auseinander und ich leckte ihre Klitoris und fingerte ihr feucht gewordenes Loch zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern. Ich bemerkte, dass sie aufgewacht war, aber ich machte einfach weiter, während sie ihren Unterkörper immer wieder leicht nach oben drückte. Als sie kam, passierte etwas, das nicht bei allen Frauen passiert: Sie spritzte ihre Säfte nach außen. Direkt nach ihrem Orgasmus drehte sie die Rollen um und begann mich herrlich zu blasen. Die ganze Zeit hatten wir noch kein Wort gesagt, aber nichts ist so schön wie auf dem Rücken zu liegen, nichts zu tun und geblasen zu werden. Sie li ckte meinen Sack, sog an meinen Bällen, um entlang meines Penis nach oben zu lecken und weiter zu saugen. Sie kitzelte meinen Sack und lutschte mich zu meinem Höhepunkt und ließ meinen Penis nicht mehr aus ihrem Mund. Ich fühlte den Samenerguss nach außen spritzen und kam so lecker zum Höhepunkt. Sie blieb saugen und dann wieder lecken. Aus meinem Penis kam nichts mehr, aber ihre Zunge bearbeitete den Rand meiner Eichel, sodass ich einfach wieder eine Erektion bekam. Als ich meine Augen öffnete, war es, als ob nichts passiert wäre. Keine Spur von Sperma, nichts, nur mein harter Penis und das hübsche Gesicht von Iris. Sie sah verliebt zu mir und ich fühlte mich unglaublich gut. Sie legte sich nicht neben mich, sondern setzte sich auf mich. Sie rieb ihr Vötzchen über meinen Penis und ließ ihn dann wieder in sich eindringen. Wieder musste ich nichts tun und wurde gefickt. Das Bett knackte immer lauter durch ihre auf und ab Bewegungen. Ich hielt ihre Seite fest und schaute sie jetzt genauso verliebt an, wie sie mich angeschaut hatte. Ihr Blick war himmlisch, als sie sich selbst zum Höhepunkt gefickt hatte und ihre Säfte erneut über meinen Penis spritzen ließ. Mit meinem Schwanz noch in ihr drehten wir uns um und ich fickte mich zum Höhepunkt. „Ich glaube, ich bin verliebt“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie antwortete: „Ich auch.“

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Ehebruch | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte