Wie ich es geschafft habe, mein Leben komplett zu verbocken

Als ich noch ein cooler Teenager war, ging ich täglich ins Schwimmbad. Dort kickte ich auf alle schönen, knapp bekleideten Mädchen. Ich starrte ständig auf ihre jungen Brüste und versuchte mir vorzustellen, wie ihre Vagina unter den kleinen Stofflappen aussah. Deshalb lag ich oft auf dem Bauch auf dem Feld, um meine Erektion zu verbergen. Erst wenn er wieder abgeklungen war, ging ich ins Schwimmbad. Dann saß ich gemütlich mit einem steifen Schwanz und beobachtete die jungen Mütter mit ihren üppigen Brüsten und ihren reifen Körpern. Und eine dieser Frauen war Chantal, eine Maid von ungefähr dreißig Jahren mit einem göttlichen Körper. Ihre runden Brüste hingen wunderbar in ihrem knappen Bikini und ihr winziger Slip machte alles noch geiler. Als ihre Tochter mit einer anderen Mutter ins Schwimmbad ging, um zu schwimmen, begann Chantal sich mit Sonnencreme einzureiben. Sie hatte wahrscheinlich längst bemerkt, dass ich sie belästigte, denn nachdem sie mit ihren Armen und Beinen fertig war, fragte sie mich, ob ich ihren Rücken machen wollte. Schüchtern stand ich auf und ging zu ihr. Natürlich hatte sie meinen erregten, fast aus meiner Badehose herausragenden Penis längst bemerkt. Grinsend ließ sie sich den Rücken eincremen und sogar ihr Bikini-Band öffnen, damit ich gut rankam. Dann drehte sie sich um und ließ ihren Bikini von ihren Brüsten rollen. Mit roten Wangen schaute ich auf ihre wunderbaren Brüste und begann sie vorsichtig einzucremen. Ihre Nippel wurden steinhart und ich spürte den Lusttropfen aus meiner Eichel fließen. Lasziv sah sie mich an und drückte ihre Lippen auf meine. Ich fühlte Chantals Zunge in meinen Mund eindringen. Dann packte sie meinen Schwanz und fing an, mich abzuziehen. Ich war so geil, dass ich nach fünf Zügen schon kam und mein warmes Sperma über ihre Hände spritzte. Chantal sah mich überrascht an, zwinkerte kurz und zog dann wieder ihren Bikini über ihre Brüste. „Kommst du später mit in die Umkleidekabinen?“, flüsterte sie. „Das kannst du bestimmt nochmal.“