Sex Geschicht » Teenager » Wie ich mei Urlaubserinnerungen im Kopf behalte


Spaziergang im Park An einem schönen schwülen Sommertag spazierten meine Freundin und ich durch den Park in unserer Nähe. Ich trug kurze Hosen und eine Boxershorts, dazu ein Shirt und Flip-Flops. Meine Freundin trug ein Sommerkleid mit einem BH und einem String darunter. Wir waren beide schon etwas schwitzig von der Hitze im windstillen Park und ich sah neben mir, wie ein Schweißtropfen seinen Weg von ihrem Hals über ihre Brustspalte nach unten bahnte. Ich fragte sie, ob ihr zu warm sei und ob sie lieber nach Hause in den kühleren Garten gehen wolle. „Ja, lass uns das machen“, antwortete sie. „So ist es wirklich nicht auszuhalten bei dieser Hitze.“ Wir gingen in Richtung Parkausgang, als ich plötzlich aus den Büschen vor uns ein Geräusch hörte. Ich signalisierte meiner Freundin, ruhig zu sein, und wir hörten beide aufmerksam zu. Es war ein regelmäßiges Knacken und wir hatten beide den gleichen Gedanken. Ich zog meine Freundin zu mir und flüsterte, ob wir nachsehen sollten, was dort vor sich ging, oder ob wir es sein lassen sollten. Letztendlich siegte die Neugierde über die Hitze und so gingen wir so leise wie möglich den Weg weiter zu den Büschen hinunter. An der Seite des Weges waren die Büsche zu dicht, aber es gab genug Platz, um durch einen Umweg einen besseren Blick zu bekommen. Nach einem kurzen, möglichst leisen Umweg kamen wir an einen Punkt, von dem aus wir alles sehen konnten, was passierte. Ich zog meine Freundin behutsam vor mich und stellte sie an meinem Körper in der ersten Reihe auf. Was wir sahen, war ein attraktives Paar, Mann und Frau, beide etwa in ihren 30ern. Sie waren dabei, die Lichtung etwas gemütlicher zu machen für Sex im Freien im Park. Sie war blond mit schönen dunklen Augen. Sie war weder dick noch dünn. Sie hatte schöne und feste Brüste, ich schätzte sie auf Körbchengröße D mit dunklen, steifen Brustwarzen. Ihr Schamhaar war ordentlich gestutzt. Ihre Haut war wunderschön gebräunt von der Sonne, auch an den Stellen, die bei anderen Frauen gerne mal weiß bleiben. Haar Partner war ehrlich gesagt ein gutaussehender Mann, der einen Kopf größer war als sie. Auch er war blond, aber mit blauen Augen. Seine Haut war gleichmäßig braun. Er war ziemlich muskulös, aber nicht super straff. Er war ziemlich gut bestückt und dort glatt rasiert. Ich wusste, dass meine Freundin ihn ansah und spürte, dass sie erregt war. Ich streichelte sanft über ihre Brüste, die von ihrem BH und ihrem Kleid bedeckt waren. Inzwischen rieb sie sanft mit ihrem geilen Hintern gegen meine aufkommende Erektion. Wir schauten zu, was das Paar uns präsentieren würde. Sie kniete sich inzwischen vor ihm hin und nahm seinen Schwanz größtenteils in ihren Mund. Ihre andere Hand ließ sie locker in der Nähe ihrer Muschi hängen. Er legte seine Hände locker auf ihren Kopf und führte ihre Bewegungen. Sie gab ihm einen abwechslungsreichen Blowjob, bei dem sie regelmäßig das Tempo wechselte, lange und kraftvolle Züge abwechselte und auch seinen Schwanz von oben nach unten leckte. Es dauerte nicht lange, bis er laut stöhnte und sie sich in der Zwischenzeit mit ihrer freien Hand befriedigte. Inzwischen hatte ich meine Hände unter dem Kleid meiner Freundin und löste ihren BH, damit ich einfacher von vorne zugreifen konnte. Übrigens konnte auch sie nicht über ihre Brüste klagen. Sie hatte eine großzügige C-Körbchengröße, die perfekt zu ihrem Körper passte. Ihre rosaroten Nippel waren knallhart und jedes Mal, wenn ich sie berührte, spürte ich sie zittern. Sie rieb sich fester an meiner Erektion. Wir sahen zu, wie der Blowjob weiterging. Now it was the man who determined everything. He fucked his girlfriend hard in her mouth, deep throat too. She seemed to have no trouble with it and moaned with pleasure. After a few minutes, we heard him sigh that he was almost cumming. He pulled his cock out of her mouth. She got up and bent over, legs wide open in front of him. Without any introduction, he immediately thrust his cock into her pussy and grabbed her buttocks. He kneaded them wildly while thrusting so hard that his balls audibly smacked against her buttocks. She accompanied each thrust with a short groan. Her breasts moved wildly back and forth to the rhythm in which she was taken. „Are you going to cum all over me?“ she asked in a hoarse voice. „Sit down because I’m really about to cum,“ he replied. He pulled his glistening shaft out of her pussy and she again took her place squatting in front of him. He quickly jerked off and then shot several strong jets of cum over her. Some on her face, some on her breasts. She smeared the cum on her breasts further and licked everything that was near her lips off her face. Meanwhile, he held his dripping cock in front of her mouth and she licked it clean. „Now it’s your turn,“ she panted when she was done. They seemed to understand each other with just half a sentence. He lay down on the ground. Sie stand über ihm, mit ihren Füßen auf beiden Seiten seines Körpers. Sie begann sich zu streicheln und kam nicht allzu lange danach spritzend zum Höhepunkt. Sie produzierte auch einige kräftige Strahlen, die auf seine Brust, seinen Hals und sein Kinn landeten. In der Zwischenzeit stand meine Freundin auch mit weit geöffneten Beinen da. Meine Hände waren jetzt unten und ich steckte in ihrem String. Ich zog ihn etwas nach unten, damit ich sie streicheln konnte. Sie war klatschnass und mein Finger daher auch so gut wie sofort. Wir küssten uns über ihre Schulter und bemerkten das Pärchen nebenan nicht. „Hmmmm“, flüsterte sie. „Ich würde dich hier und jetzt nehmen wollen.“ Ich antwortete, dass ich auch am liebsten hier Sex mit ihr hätte. Während ich sie weiter streichelte, sahen wir, was das andere Paar uns noch zeigen würde. Das Paar enttäuschte uns, die Frau hatte ein Handtuch aus einem Rucksack genommen und wischte sich ab. Er tat dasselbe. Danach zogen sie sich an und gingen über einen anderen Weg durch die Büsche in Richtung des Weges. Wir hörten ihn gerade sagen, dass dies nur ein Vorgeschmack auf Zuhause wäre. Ich sah meine Freundin an und wir dachten beide dasselbe. Sobald wir sicher waren, dass das andere Paar weg war, betraten wir die freie Fläche und fingen sofort an, uns auszuziehen. Jetzt, da wir alleine waren, sprachen wir auch etwas lauter. „Oh mein Gott“, stöhnte meine Freundin, „ich wurde so geil davon.“ Ich stimmte dem zu, aber das sah sie auch an meinem steifen Schwanz. Meine Freundin setzte sich bereit für Doggy zu machen. Ich setzte mich hinter sie und drückte mit meiner Eichel zuerst sanft gegen ihr Hintertürchen. Sie schaute sich um und nickte zustimmend. Ich strich zuerst mit meinem Finger durch ihre feuchte Muschi und verteilte etwas von ihrer Feuchtigkeit am Rand ihres Hintertürchens. Dann steckte ich meine Eichel erst einmal hinein. Sie schaute geil herum und bat mich sofort weiter zu stoßen. Natürlich kam ich gerne diesem Wunsch nach und drückte durch bis mein Unterbauch ihre Hinterbacken berührte. Ich fing an sie in einem angenehmen Rhythmus zu ficken. Anfangs waren wir etwas vorsichtig mit Stöhnen und Keuchen, aber bald ließen wir das los und tauchten vollkommen in den Sex ein. Ich erhöhte das Tempo immer mehr, bis auch meine Eier gegen ihre Hinterbacken klatschten. Sie stöhnte, dass sie es herrlich fand und bald kommen würde. Ich spürte auch meinen Orgasmus kommen. Etwa gleichzeitig spritzte ich ihr Hintertürchen voll und sie ließ sich ebenfalls gehen. „Hmmmmmm“, seufzte sie. Ich zog meinen Schwanz heraus. „Wollen wir schnell nach Hause gehen und dort weitermachen?“, fragte ich keuchend. Sie fand dies eine gute Idee. Wir zogen uns an, wobei sie ihren String benutzte, um ihre Muschi zu reinigen, und ich meine Boxershorts für meinen Schwanz. Hand in Hand gingen wir aus den Büschen auf den Weg. Eine geile Erinnerung hinterlassend.

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