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Wie ich mein Leben aufgemischt habe: Die turbulente Geschichte eines Durchschnitstypen
Es war wieder ein blutheißer Tag, ein Tag, um nichts zu tun. Also trank ich einfach ein Bier an der Straßenecke und schaute mir hübsche Frauen an. Die Terrasse war schön voll, nur an meinem Tisch war noch ein Stuhl frei, der Rest war alle besetzt. Ich saß dort und schaute mir die spärlich bekleideten Damen an, wie schön eine Frau doch im Sommer bei warmem Wetter sein kann. Plötzlich hörte ich eine Frauenstimme: „Ist dieser Stuhl noch frei? Darf ich mich dazusetzen?“ Vor mir stand eine junge Dame, etwa 20 Jahre alt, mit einer schönen Figur.“Natürlich darfst du dich dazusetzen, kein Problem.“ Wir kamen ins Gespräch und ich erfuhr, dass sie Kathy hieß, 20 Jahre alt war und zu Besuch bei einer Freundin war, die unerwartet weg musste und nun keinen Transport mehr zur anderen Seite des Landes hatte. Nach einer Stunde bekam ich Hunger und fragte sie, ob sie Lust hätte, etwas mit mir zu essen, und sie fand das eine gute Idee. Wir aßen und tranken und es war so gemütlich, dass wir die Zeit aus den Augen verloren und plötzlich die Uhr schon 1 Uhr war und die Terrasse schloss. Was nun, fragte ich, wo wirst du schlafen?
Kann ich nicht bei dir übernachten, fragte sie.
Ist gut, ich habe ein Gästezimmer, dort kannst du gerne nutzen.
Gesagt getan und auf dem Heimweg hakte sie sich bei meinem Arm ein und liefen wie Vater und Tochter nach Hause.
Ich ging mit Peter nach Hause. Er führte mich herum, bis wir in seinem Zimmer ankamen. Ich sah, dass sein Bett nicht gemacht war und einen Fleck hatte. Was hast du gemacht, füge ich hinzu. Ähm, ich habe mich noch schnell selbst befriedigt, bevor ich wegging. Wenn der Druck zu hoch ist, muss etwas dagegen unternommen werden, hast du nie dieses Problem? Oder hast du einen Freund? Sie hat mich sexy angesehen und gesagt, wer weiß. Wir gingen wieder nach unten und setzten uns mit einem Getränk auf die Couch, und plötzlich sah sie etwas auf dem Tisch liegen, das ich vergessen hatte wegzuräumen. Oh Mist, die DVD liegt immer noch dort, dachte ich. Wir saßen dort und tranken etwas und plötzlich sah ich ein Pornovideo liegen. Ich wurde sofort feucht und fragte, ob wir uns das gemeinsam ansehen sollten, oder ob du nicht so gerne Pornos ansiehst. Vielleicht machst du es lieber selbst, als es zu sehen. Ich setzte mich näher zu ihr und betrachtete ihre Brüste, deren Nippel bereits hart geworden waren. Das stimmt, sagte ich, ich schaue gerne Pornos, aber ich führe es lieber selbst aus. Wie das. Ich steckte meine Hand in meine Hose und fing an, mich selbst zu fingern. Sie fing an, sich zu fingern, aber übernahm von Kathy. Ich zog ihren Tanga aus und steckte sofort meine Finger hinein. Sie breitete ihre Beine so weit wie möglich aus und sogar ein vierter Finger kam dazu. Ich kroch zwischen ihre Beine, setzte meinen Mund auf ihre bereits feuchte Muschi, meine Finger glitten rein und raus und ich fand ihren G-Punkt, den ich kräftig bearbeitete. Ich setzte meinen Mund auf ihre Klitoris, saugte und biss sanft hinein. Er saugte an meiner Klitoris, fingerte mich und ich kam lecker zum Höhepunkt. Ich spritzte mein Sperma direkt in sein Gesicht. Sie kam spritzend zum Orgasmus und ich fing alles mit meinem Mund auf und ging dann zu ihrem Mund und ließ ihren Saft in ihren Mund laufen und schluckte es sofort hinunter. Ich drehte sie auf den Hündchen-Stil und stieß meinen Schwanz auf einmal bis zu meinen Eiern in ihre feuchte Muschi. Er nahm mich so gut, dass ich wieder spritzend zum Höhepunkt kam. Er kam nach mir zum Höhepunkt. Er spritzte alles über mich. Zufrieden krochen wir danach in mein Bett, wo wir noch eine Runde vollendeten.
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