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Wie ich mein Leben aufm Kiez auf die Reihe kriege
Das herrliche und unvergesslich geile Wochenende mit meiner Frau und ihren Freundinnen in unserem FKK-Ferienhaus, siehe Episode dieser Geschichte, war wochenlang ein Ansporn für Vera und mich im Bett. Mit Genuss und Freude über alle Erfahrungen nachgesprochen, war es nicht schwer, schnell wieder supergeil zu werden und intensiv miteinander zu ficken. Dabei fantasierten wir lustig herum, alle Frauen kamen noch viele Male vor, die superschlanke und enge Chlo, die stillen Genießer Anita und Yin und natürlich die verführerische Joyce. Als die Damen nach einigen Wochen wieder für ihr Treffen zusammenkamen, waren die Blicke zuerst etwas unbehaglich, aber bald liebevoll und schelmisch. Besonders Joyce konnte es nicht lassen, ab und zu in meinen Schritt zu greifen und beim Berühren meines halbsteifen Schwanzes leise in mein Ohr zu stöhnen, wenn gerade niemand in der Nähe war. Ließ ich meine Hand unter ihren Rock gleiten, um unter ihrem String ihr feuchtes Schamhaar zu fühlen. Bei den anderen Damen ging das etwas subtiler zu. So trug Chlo ein Kleid, unter dem sie offensichtlich nichts trug. Ich wurde verrückt vor Verlangen, als ich ihre kleinen Titten wackeln sah und steife Nippel durch den dünnen Stoff sah. Als sie sich bückte, konnte ich sehen, dass sie keinen String unter ihrem kurzen Kleid trug und daher ihren Hintern und ihre Schamlippen in voller Pracht sehen konnte. Anita winkte mir zu, als sie auf die Toilette ging und ließ mich zusehen, wie sie ihre Hose und ihren String herunterzog und mit gespreizten Beinen urinierte. Ich kniete mich vor sie hin und fing mit meiner Zunge etwas von ihrem goldenen Urin auf. Auf ihr Verlangen hin zeigte ich ihr meinen steifen Penis, den sie neckend kurz in den Mund nahm und das Vorspiel mit ihrer Zunge ableckte. Yin konzentrierte sich vor allem auf Vera, sie war ständig in ihrer Nähe und ich sah, wie ihre Hände ständig über und unter Veras weitem Kleid gingen. Dann umarmte sie mich und brachte ihre Hände so nah an meine Nase, dass ich den süßen Geruch von meiner Frau’s Vagina riechen musste. Vera hatte alles richtig verstanden, was passierte, und lächelte bei diesem Spiel, weil sie wusste, dass es ihr an diesem Abend einen extra langen und intensiven Geschlechtsverkehr bringen würde. Als die Damenbesprechung beendet war, hing eine geile Atmosphäre im Raum und es war klar, dass eine Entladung stattfinden musste. Ich beschloss, die Initiative zu ergreifen, zog mich im Flur aus und betrat nackt das Zimmer. Ich fing an, mich selbst zu befriedigen und sah die Damen herausfordernd an. Das hatten sie wohl nicht erwartet, denn sie schauten mich überrascht an. Vera rettete mich aus diesem etwas unangenehmen Moment und ließ ihr weites Kleid von den Schultern gleiten, um mich zu blasen. Das war auch für Joyce das Signal, sich auszuziehen und sich uns anzuschließen. Chlo war auch schnell nackt und begann, sich weitbeinig zu befriedigen. Wir hörten im Spiel nicht, dass die Türklingel geläutet hatte und Yin die Tür für Erik und John geöffnet hatte, zwei Freunde, die Anita abholten. Sie konnten hören und sehen, was los war, und betraten sofort das Wohnzimmer. Überrascht schauten sie sich das geile Schauspiel an, das sich dort abspielte. Offensichtlich und zum Glück waren sie über die Geschehnisse im Ferienhaus informiert, denn sie waren nicht schockiert, setzten sich hin und begannen, ihre Freundinnen zu küssen und zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis ich sehen konnte, dass ihre Hosen ausgezogen waren und ihre steifen Schwänze in die feuchten Spalten von Yin und Anita glitten. Joyce war sofort dabei, diese Fickereien aus nächster Nähe zu beobachten und den schäumenden Ficksaft von beiden Paaren abzulecken. Vera ließ mich los und gab mir einen Schubs in Richtung Chlo. Endlich konnte ich meinen Schwanz in ihre enge Muschi gleiten lassen und sie intensiv ficken. Davon hatte ich so viele Abende geträumt und jetzt wurde es wahr. Ich sah Chlo tief in die Augen, erreichte mit einem zuckenden Schwanz meinen Höhepunkt und spritzte eine große Ladung Sperma in ihre Muschi. Das wurde offensichtlich von Chlo geschätzt, denn sie kam auch spontan von meinem Ausbruch. Auch Erik und John kamen mit einem tiefen Stöhnen zum Höhepunkt. Ich hörte auch, wie Vera und Joyce sich fingern und ihre Höhepunkte erreichen. Wir erholten uns von dieser heftigen Sexexplosion und sahen uns an. Wir mussten lachen, was für ein herrlich geiles Ende dieses Abends. Als alle wieder erfrischt und gegangen waren, fragte ich mich, wie es weitergehen würde.
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